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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

1.283 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Grüne, Homophobie, Baden-würtemberg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

13.01.2014 um 20:40
@Bone02943
Braucht es nicht es hat noch angespornt besser zu sein um zu beweißen das man nicht minderwertig ist.


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

13.01.2014 um 20:41
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:fürs dick sein kann man etwas, das ist eine persönliche entscheidung bei 99% der leute. das sind die von dir aufgezählten dinge und homosexualität aber nicht.
1% Stoffwechselerkrankte?

Aber was ist mit den anderen, freiwillig zu Klein, Dünn, Rothaarig oder gar Hässlich?

Homo´s mobben also niemanden?
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Wer will sie denn hervortun? Das einzige was man will ist Gleichberechtigung und Akzeptanz, die einzigen die sich immer hervortun, sind doch die Homohasser mit ihrem verrückten Weltbild von "Die Natur hat das nicht vorgesehen, abartig und krank...."
Homohasser veranstalten Straßenparaden und feiern Ihre Homophobie?
CSD wurde von Homophoben angeordnet; Ihr habt jetzt zu Fereiern das Ihr Homo´s seid, damit das auch jeder sehen kann!
Wer da nicht mit macht bekommt in die Schnauze und geht in den Knast!
Wer grenzt bitte wen aus?
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Das sehe ich anders, die Jugendlichen heutzutage haben m.M.n. schon mehr Feingefühl was solche Themen angeht als zu meiner Schulzeit.
Zu meiner Schulzeit wurden keine Leute auf der Straße zertreten!

Aber halt mein Schulplan war ja altmodisch gegenüber deinen.

Ich habs ... Die Frauen sind Schuld am übel der Gesellschaft, zur Paarung bevorzugt die Mehrheit der Frauen den Intoleranten Testosteron Brüllaffen das Sanfte Leise und Tolerante Männchen wird lediglich zur Brutpflege missbraucht ... :D

Gewöhnt euch lieber dran das es vermutlich noch nee ganze weile dumme Menschen geben wird.


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

13.01.2014 um 20:45
Bei mir bleibt es wie gehabt, für 1,6% der Männer hier im Lande und 0,6% der Frauen hier im Lande, mss nicht so ein Fass aufgemacht werden.
Sexualerziehung ist primär Aufgabe der Eltern. In der Schule ist es ausreichend über die Anatomie, die Verhütung und Ansteckungsrisiken zu sprechen. Es kann oder soll erwähnt werden dass es einen minimalen Prozentsatz von Menschen gibt, die nicht den üblichen Konstellationen entsprechen.
Das reicht dann aber auch.

Die Toleranz zu irgendwelchen sexuellen Krankheitsbildern oder anderer sexueller Ausrichtung muss nicht extra gepredigt werden, denn sie ergibt sich aus der allgemein zu lehrenden Toleranz anderen Menschen gegenüber.

Das ist meine Auffassung und die hat ebenfalls toleriert zu werden...Punkt!


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

13.01.2014 um 20:48
Zitat von webnerdwebnerd schrieb:1% Stoffwechselerkrankte?

Aber was ist mit den anderen, freiwillig zu Klein, Dünn, Rothaarig oder gar Hässlich?

Homo´s mobben also niemanden?
Wir hatten so eine in der Klasse und sie wog schon zu Grundschulzeiten gefühlt 100kg, klar wurde sie gemobbt, aber auch da wurden wir darauf aufmerksam gemacht das sie nichts dafür kann und eben krankheitsbedingt so dick ist. Das gleiche hätte man sicher aber auch gemacht wenn sie diese Krankheit nicht hätte.(also für Akzeptanz "geworben")
Zitat von webnerdwebnerd schrieb:Homohasser veranstalten Straßenparaden und feiern Ihre Homophobie?
Brauchen sie gar nicht, sie können ja frei rausposaunen das Homos vernichtet gehören ohne Strafen zu fürchen.
Zitat von webnerdwebnerd schrieb:CSD wurde von Homophoben angeordnet; Ihr habt jetzt zu Fereiern das Ihr Homo´s seid, damit das auch jeder sehen kann!
Wer da nicht mit macht bekommt in die Schnauze und geht in den Knast!
Wer grenzt bitte wen aus?
Bitte was, ordne doch mal deine kruden Gedankengänge, da komm ich nicht mit.
Zitat von webnerdwebnerd schrieb:Gewöhnt euch lieber dran das es vermutlich noch nee ganze weile dumme Menschen geben wird.
Mit einem solchen Bildungsplan werden diese hoffentlich aber sehr viel weniger.


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13.01.2014 um 20:48
@_Themis_
Zitat von _Themis__Themis_ schrieb:Die Toleranz zu irgendwelchen sexuellen Krankheitsbildern oder anderer sexueller Ausrichtung muss nicht extra gepredigt werden, denn sie ergibt sich aus der allgemein zu lehrenden Toleranz anderen Menschen gegenüber.
Man kann ja sagen das die angeboren ist und man nichts da für kann, aber das reicht dann schon.


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13.01.2014 um 20:52
@Chavez

Vielleicht können oder solltens sie noch darüber diskutieren, dass die Normabweichung vergiftungsbedingt sein kann und so kann man das gleichzeitig unter Umweltschutzaspekten betrachten
Hormonaktive Umweltstoffe verändern das geschlechtstypische Verhalten bei Schulkindern

Eine erhöhte vorgeburtliche Belastung mit polychlorierten Biphenylen (PCBs) und Dioxinen in aktuellen Umweltkonzentrationen verändert das geschlechtstypische Verhalten bei Jungen und Mädchen im Schulalter. Dies berichten Umweltwissenschaftler aus Bochum, Düsseldorf und Münster in einer jetzt in der Fachzeitschrift „Environmental Health Perspectives“ veröffentlichten epidemiologischen Studie.


Die Wissenschaftler hatten zwischen 2000 und 2002 in Duisburg bei 232 schwangeren Frauen im Blut und kurz nach der Geburt in der Muttermilch die Konzentrationen von insgesamt 35 PCBs und Dioxinen gemessen. Sieben Jahre später beurteilten die Mütter das typische Verhalten ihrer Kinder im Schulalter mit einem international validierten Fragebogen hinsichtlich ihrer Spielzeugpräferenzen, ihres Spielverhaltens und anderer geschlechtstypischer Verhaltensmerkmale. Die Zusammenhänge zwischen Maskulinität bzw. Femininität im Verhalten und den vorgeburtlichen PCB- und Dioxin-Konzentrationen wurden statistisch geprüft. Als Hauptergebnis fanden sich nach Mütterurteil deutlich konzentrationsabhängige Veränderungen im geschlechtstypischen Verhalten der Kinder, und zwar zeigten bei zunehmender vorgeburtlicher Belastung Jungen ein verstärktes und Mädchen ein abgeschwächtes weibliches Verhalten.


Sexualhormone spielen eine zentrale Rolle bei der geschlechtstypischen Entwicklung des Gehirns. PCBs und Dioxine, aber auch andere Umweltstoffe - wie die viel als Weichmacher verwendeten Phthalate und Bisphenol A - gelten als hormonaktive Substanzen (endocrine disrupting chemicals = EDCs). EDC-bedingte Störungen des hormonellen Umfeldes während der vorgeburtlichen Hirnreifung könnten somit die biopsychologische Grundlage der hier gefundenen Zusammenhänge sein. Da aufgrund umweltpolitischer Maßnahmen seit Jahren ein Rückgang der PCB- und Dioxinbelastungen in der Umwelt gemessen wird, ist künftig diesbezüglich eine Minderung des Gefährdungsrisikos anzunehmen, nicht jedoch für andere EDCs, die bislang weniger Beachtung gefunden haben.
http://www.iuf-duesseldorf.de/pm20131209.html (Archiv-Version vom 15.08.2020)


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13.01.2014 um 20:54
Zitat von _Themis__Themis_ schrieb:Bei mir bleibt es wie gehabt, für 1,6% der Männer hier im Lande und 0,6% der Frauen hier im Lande, mss nicht so ein Fass aufgemacht werden.
Du hast falsche Zahlen. Aber selbst wenn, man darf und muss auch für nur 1% Juden ein Fass aufmachen, so diese sich einer Diskriminierung ausgesetzt sind.
Zitat von _Themis__Themis_ schrieb:Sexualerziehung ist primär Aufgabe der Eltern.
Man sieht ja was dabei heraus kommt...... *kotz
Zitat von _Themis__Themis_ schrieb:In der Schule ist es ausreichend über die Anatomie, die Verhütung und Ansteckungsrisiken zu sprechen. Es kann oder soll erwähnt werden dass es einen minimalen Prozentsatz von Menschen gibt, die nicht den üblichen Konstellationen entsprechen.
Das reicht dann aber auch.
Das reicht eben nicht, es soll auch darüber geretet werden das diese auch nur Menschen sind, das man sie nicht nur auf ihre Sexualität beschränkt.(so wie du es oft tust)
Zitat von _Themis__Themis_ schrieb:Die Toleranz zu irgendwelchen sexuellen Krankheitsbildern oder anderer sexueller Ausrichtung muss nicht extra gepredigt werden, denn sie ergibt sich aus der allgemein zu lehrenden Toleranz anderen Menschen gegenüber.

Das ist meine Auffassung und die hat ebenfalls toleriert zu werden...Punkt!
Damit stellst du Homos auch wieder in eine Ecke eines kranken Wesens, aber so sollte niemand damit umgehen. Ich sage doch auch nicht das alle Homohasser krank sind, weil sie die Natur verleugnen und scheinbar kranke Ideen im Kopf haben, die sie dazu veranlässt, zu sagen das Homos eben wieder der Natur sind.


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

13.01.2014 um 20:54
@Chavez
Zitat von ChavezChavez schrieb:Und was bedeutet das? Muss das jetzt öffentlich Diskutiert werden oder wie sieht jetzt der Ablauf aus?
...kenne mich auch nicht soo in dieser thematik aus aber auf jeden fall läuft sie bis zum ende am 27. Januar 2014 weiter....

http://www.bildungsplan2015.de/2014/01/12/100-000-stimmen-vielen-dank-wie-geht-es-weiter/

...und falls es dich interessiert noch (wird z.B. das "Quorum" erläutert)...:

https://epetitionen.bundestag.de/epet/service.$$$.rubrik.quorum.html


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13.01.2014 um 20:55
@Bone02943

Ich habe falsche Zahlen? Wohl hast du falsche Zahlen, mit denen in Schwulenverbänden gerne hausiert wird...
Der homosexuelle Mann

… vermehrt sich immens. Immer mehr Schwule werden sichtbar, in den Nachrichten, auf der Straße, in der Parallelwelt des Internets...von Elmar Kraushaar

... Beängstigend! "Die Homosexualisierung der Gegenwart erreicht Rekordwerte", befürchtet der reaktionäre Schweizer Feuilletonist Philipp Gut.

Wohin das führt? Das wusste der Deutsche Bundestag bereits 1962: "Wo die gleichgeschlechtliche Unzucht um sich gegriffen und großen Umfang angenommen hat, war die Entartung des Volkes und der Verfall seiner sittlichen Kräfte die Folge." Warum es immer mehr werden? Darüber machen sich die jungen Leute im Internet so ihre Gedanken. "Lupus" meint, dass "offenbar ein Vater in der Erziehung gefehlt hat", deshalb werde ein "früher als tuntenhaft bezeichnetes Benehmen salonfähig." Und "Tschapperl" sekundiert: "Weil es in den Medien angepriesen wird." Da sieht auch "Hannes" die Gefahr: "Es wird heutzutage in der Werbung so getan, als ob es ganz normal wäre."



Aber wie viele gibt es eigentlich von den gefürchteten Schwulen, die sich offenbar vermehren wie die Karnickel? Niemand weiß was Genaues, umso mehr wird drauflosspekuliert, alles ist eine Frage der Perspektive. Geht es darum, der Tourismus- und der Werbewirtschaft die Schwulen schmackhaft zu machen als reich und zahlungskräftig, steigen die dazu gelieferten Zahlen ins Abenteuerliche. 10, 12, 15 - Wer bietet mehr? -, gar 20 Prozent sollen es sein. Und die Dunkelziffer - Dunkelziffer ist immer gut - in den Homohochburgen liege noch deutlich höher. Aber auch seriöse Journalisten kennen kein Halten, von mindestens 5 bis 10 Prozent ist in fast jedem Artikel die Rede, wenn es wichtig wird, ein Gebot abzugeben.

Genauere Untersuchungen darüber gibt es nicht, deshalb berufen sich die 10-Prozent-Lyriker gern auf den amerikanischen Sexualforscher Alfred C. Kinsey. Der habe schon 1948 von 10 Prozent Homosexuellen gesprochen. Das hat er so nie gesagt, aber die Zahl ist griffig und steckt bis heute im kollektiven Gedächtnis fest.

So schwierig es auch ist, einen annähernd realistischen Überblick über die Zahl homosexueller Menschen in diesem Land zu gewinnen, die wenigen Versuche dazu weisen deutlich bescheidenere Ergebnisse auf. Zwei als repräsentativ geltende Erhebungen aus den USA und den Niederlanden kommen in ihren jeweiligen Gesellschaften zu ähnlichen Resultaten: circa 2,8 Prozent der Männer und 1,4 Prozent der Frauen seien homosexuell. Eine Emnid-Studie von 2001 kann diese Zahlen für Deutschland noch unterbieten: 1,3 Prozent der Männer und 0,6 Prozent der Frauen - mehr nicht.

Dass aber vor allem schwule Lobbyisten gern übertreiben, bar jeder Überlegung, geißelt die lesbische Kulturhistorikerin Camille Paglia zu Recht: "Die 10-Prozent-Rate, die von den Medien bereitwillig nachgeplappert wird, war reine Propaganda. Als Wissenschaftlerin verachte ich es, wenn Homosexuellen-Aktivisten so ohne Skrupel die Wahrheit missachten. Homosexuelle wissen genau, dass eben nicht jeder zehnte Mann, dem sie begegnen, schwul ist."
http://taz.de/!56439;m/


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13.01.2014 um 20:56
@_Themis_

Shinorio?, hat dir bereits erklärt warum deine Zahlen falsch sind.


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13.01.2014 um 20:57
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Damit stellst du Homos auch wieder in eine Ecke eines kranken Wesens,
Nein, denn Homos meinte ich mit
Zitat von _Themis__Themis_ schrieb:oder anderer sexueller Ausrichtung
Mit den sexuellen Krankheitsbildern meine ich immer, auch wenn ich es dir mittlerweile zum gefühlten 100 Mal sagen muss, alles was nach ICD-10 klassifiziert ist


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13.01.2014 um 20:58
@Bone02943

Shioniro redet den halben tag nur wirren Unsinn


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13.01.2014 um 20:58
@_Themis_

Du erwähnst es in einem Satz, das reicht um deine Einstellung zu zeigen. So denke ich dann eben über dich.

Edit: und nun gehe ich mir ne Pizza kaufen, viel spaß die Zeit. :)


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

13.01.2014 um 21:00
@Bone02943
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Du erwähnst es in einem Satz, das reicht um deine Einstellung zu zeigen. So denke ich dann eben über dich.
Das interessiert mich dann eben auch nicht die Bohne, oder meinst du ich werde extra wegen deiner sexuellen Ausrichtung einen komplett neuen Satz anfangen. Willst du dich etwa separieren?


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13.01.2014 um 21:01
@_Themis_

Für mich ist es das gleiche wie wenn Leute über Homosexuelle und Pädophile in einem Satz reden. Da bleibt nunmal ein Beigeschmackt.


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

13.01.2014 um 21:11
Mit Quorum (lateinisch für „von denen“) ist die notwendige Anzahl an Unterstützern für eine öffentliche Beratung des Petitionsausschusses gemeint. Wird eine Petition nach Eingang innerhalb von vier Wochen (bei öffentlichen Petitionen rechnet die Frist ab der Veröffentlichung im Internet) von 50.000 oder mehr Personen unterstützt, wird über sie im Regelfall im Petitionsausschuss öffentlich beraten. Das besondere daran: Der Petent wird zu dieser Beratung eingeladen und darf sein Anliegen persönlich vor den Abgeordneten des Petitionsausschusses vorbringen.

Dies ist aber nur der Regelfall, denn das Erreichen des Quorums führt nicht zwingend zu einer öffentlichen Beratung; die Abgeordneten des Petitionsausschusses können sich mit einer zweidrittel Mehrheit gegen die Beratung einer Petition in einer öffentlichen Sitzung entscheiden. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, eine Petition öffentlich zu beraten, obwohl sie das nötige Quorum von 50.000 Unterstützern nicht erreicht hat. Entscheidend ist letztlich der Inhalt der Petition.
@1ostS0ul
da bin jetzt gespannt ob wirklich darüber öffentlich gesprochen wird oder nicht


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

13.01.2014 um 21:59
Na das BaWü'ttische Ländle halt, öffnet ein Deckmäntelchen der Reaktionären für die ganze Republik.

Drollig finde ich allerdings den Gedanken, die Schulzeit komplett zu entsexualisieren. Das funktioniert nicht. Wird es auch nie. Gilt übrigens für Heteros, Homos und sonstige Strömungen gleichermaßen.


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

14.01.2014 um 02:15
Ich finde es wichtig dass andere Arten von Sexualität im Unterricht angesprochen werden. Es geht ja nicht darum lange drüber zu reden und zu Predigen. Es geht darum zu erklären dass sowas auch natürlich ist und dass manche Menschen einfach so sind dies weder eine Krankheit noch eine absichtlich gewählte Einstellung ist und weder ansteckend noch böse ist. So gut wie jeder der nicht nach der sexuellen "Norm" lebt, hatte im Leben schon Schwierigkeiten damit oder depressive Phasen oder irgendetwas Ähnliches. Selbst Asexuelle leiden oft drunter und halten sich selbst für krank oder minderwertig. Ich finde dass mit sowas endlich Schluss sein muss.

Es gibt nichts Erlösenderes, als letztenendes zu erkennen, dass man selber nicht schlecht oder gar böse ist, wie man sein Leben lang geglaubt hat, wenn man in solch einer Hinsicht unnormal ist. Klingt etwas extrem vielleicht, ich weiß aber aus eigener Erfahrung dass es sowas immer wieder gibt.

Und auf Eltern darf man sich nicht verlassen. Klar wäre es besser wenn diese solche Sachen bereits erklären würden, aber viele haben eben radikale Meinungen und lehren Kindern ganz andere Dinge. Ich persönlich kenne so gut wie keine Eltern von Kindern meiner Generation, die nicht mehr oder weniger schwulenfeindlich sind.


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

14.01.2014 um 04:45
https://www.youtube.com/watch?v=266q7aRCfFg

Aufklärung zählt !


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

14.01.2014 um 10:57
@Bone02943
Die wären welche?
Die in dem Text genannten:

1. Die LSBTTIQ-Gruppen (4) propagieren die Thematisierung verschiedener Sexualpraktiken in der Schule als neue Normalität und stehen damit in einem krassen Gegensatz zur bisherigen Gesundheitserziehung. In „Verankerung der Leitprinzipien“ fehlt komplett die ethische Reflexion der negativen Begleiterscheinungen eines LSBTTIQ-Lebensstils, wie die höhere Suizidgefährdung unter homosexuellen Jugendlichen, die erhöhte Anfälligkeit für Alkohol und Drogen, die auffällig hohe HIV-Infektionsrate bei homosexuellen Männern, wie sie jüngst das Robert-Koch-Institut (5) veröffentlichte, die deutlich geringere Lebenserwartung homo- und bisexueller Männer, das ausgeprägte Risiko psychischer Erkrankungen bei homosexuell lebenden Frauen und Männern.


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