Unruhen in der Ukraine
01.04.2014 um 15:11@Fedaykin
"Dabei verkünden die USA immer wieder: Mit aller Härte muss das Regime im Iran daran gehindert werden, zu einer Atommacht aufzusteigen. Ein Druckmittel auf Teheran sind wirtschaftlichen Sanktionen. Politiker forderten immer wieder härtere Sanktionen, die in den vergangenen Jahren auf dem Papier auch immer weiter verschärft wurden.Von diesen Maßnahmen unbeeindruckt zeigt sich allerdings die Wirtschaft. Wie die "New York Times" berichtet, investieren viele Firmen, darunter auch amerikanische und europäische Firmen, besonders im Energiesektor.
Panorama hatte bereits im Dezember 2008 berichtet, wie Firmen aus den USA ihren Profit mit Teheran machen und gleichzeitig von deutschen Unternehmen verlangen, ihr Iran-Geschäft zu beenden. Industriegüter made in USA wie Caterpillar-Maschinen und Ausrüstung für die iranische Öl- und Gaswirtschaft kommen gelangen demnach in den Iran.
Das bestätigt nun auch die "NYT". Laut ihrem Bericht hat die Bundesregierung in Washington in den letzten zehn Jahren rund 107 Milliarden Dollar über Verträge und Subventionen in Firmen gesteckt, die im Iran tätig sind. Ein Großteil der Unternehmen tummelt sich im iranischen Energiesektor"
http://daserste.ndr.de/panorama/aktuell/iransanktionj100.html
Fedaykin schrieb:Nochmal Sanktionen sind kein Wirtschaftskrieg, noch hilft es wirklich die eingene Wirtschaft zu Stärken. Es ist im zweifel erstmal ein Nachteil für beide Volkswirtschaftenda bin ich anderer meinung, selbstverständlich können sanktionen - so wie es die usa praktiziert - für einem wirtschaftlichen vorteil der eigenen volkswirtschaft sorgen .. siehe z.b. am fallbeispiel iran, wo man andere auf sanktionseinhaltung drängt und der eigenen wirtschaft dadurch quasi wettbewerbsvorteile verschaft - weil man es selbst nicht ganz so streng sieht mit den sanktionen
"Dabei verkünden die USA immer wieder: Mit aller Härte muss das Regime im Iran daran gehindert werden, zu einer Atommacht aufzusteigen. Ein Druckmittel auf Teheran sind wirtschaftlichen Sanktionen. Politiker forderten immer wieder härtere Sanktionen, die in den vergangenen Jahren auf dem Papier auch immer weiter verschärft wurden.Von diesen Maßnahmen unbeeindruckt zeigt sich allerdings die Wirtschaft. Wie die "New York Times" berichtet, investieren viele Firmen, darunter auch amerikanische und europäische Firmen, besonders im Energiesektor.
Panorama hatte bereits im Dezember 2008 berichtet, wie Firmen aus den USA ihren Profit mit Teheran machen und gleichzeitig von deutschen Unternehmen verlangen, ihr Iran-Geschäft zu beenden. Industriegüter made in USA wie Caterpillar-Maschinen und Ausrüstung für die iranische Öl- und Gaswirtschaft kommen gelangen demnach in den Iran.
Das bestätigt nun auch die "NYT". Laut ihrem Bericht hat die Bundesregierung in Washington in den letzten zehn Jahren rund 107 Milliarden Dollar über Verträge und Subventionen in Firmen gesteckt, die im Iran tätig sind. Ein Großteil der Unternehmen tummelt sich im iranischen Energiesektor"
http://daserste.ndr.de/panorama/aktuell/iransanktionj100.html