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Unruhen in der Ukraine

34.268 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
2320 ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

03.02.2014 um 22:59
Dereck Chisora = König von Afrika

oder

Um das mal mit Deutschland zu vergleichen:

Das ist, als würde der bayrische Trachtenverein zusammen mit den "Volksdeutschen"/"Vertriebenen", der NPD, deren Extremen und Hooligans/Ultras und der neuen Rechten unter Führung von David Hasselhoff, Holger Apfel und Philipp Rösler, finanziert von Ikea & Co oder so, die Herrschaft über Deutschland einfordern.


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Unruhen in der Ukraine

03.02.2014 um 23:05
@2320
hahaha :D ich lach mich weg, aber so ist es...
leider verstehen das hier die Meisten nicht, weil sie nur RTL und Bild hören :)


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2320 ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

04.02.2014 um 00:14
@Bublik79

Ja, leider. Und Lena Meyer Landshut singt dazu kostenlos lustige Lieder.
Allein deshalb waren anfangs viele da, wegen "kostenloses Konzert".
Bezahlt wird sie natürlich trotzdem.


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Unruhen in der Ukraine

06.02.2014 um 17:50
Im Spiegel ist heute ein Bericht über das Martyrium des Ukrainers Dmitro Bulatow ...


http://www.spiegel.de/politik/ausland/bulatow-bei-erster-pressekonferenz-in-der-ukraine-a-951871.html


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Unruhen in der Ukraine

06.02.2014 um 18:29
Hier noch ein wie ich finde interessanter Bericht des schweizer Fernsehen über die Protestbewegung
<iframe src='http://www.srf.ch/player/tv/rundschau-vom-05-02-2014/videoembed/ukraine-die-rechte-im-vormarsch?id=3cbb99f3-63c9-48bc-a2d2-21a2e6438464&mode=embed' width='624' height='351' frameborder='0' name='Rundschau vom 05.02.2014'></iframe>


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Unruhen in der Ukraine

06.02.2014 um 23:24
Die Übersetzung am Anfang des Berichts ist inhaltlich und sinngemäß falsch. Der Aktivist spricht davon, dass "sie" (gemeint sind wohl die Spezialtruppen der Polizei) die Musik laufen lassen, damit die Soldaten (Innendienst) nicht hören können, was die Aktivisten rufen.

1. der Mann redet auf russisch
2. hat er kein Wort von einer prorussischen Musik erwähnt
3. ukrainische Schlager, die auf ukrainisch gesungen werden kann man wohl kaum als "prorussische Musik" bezeichnen. Die Musik mag zwar Folter für die Ohren darstellen, hat allerdings recht wenig mit angeblicher "prorussischer Propaganda" zu tun.

Man kann doch nicht jedem Mist ein "prorussisches" Schild umhängen... Bald wird sicherlich von "prorussischen Hunden" oder "prorussischen Bäumen" gesprochen. An Lächerlichkeit kaum zu überbieten.


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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

07.02.2014 um 08:15
http://de.ria.ru/world/20140207/267780356.html
Das US-Außenamt hat nicht vor, die Echtheit einer im Internet veröffentlichten Aufzeichnung eines Telefongesprächs zu bestätigen, in der sich angeblich die Spitzendiplomatin für Europafragen, Victoria Nuland, abfällig über die EU äußert.

Das Video, das ein anonymer Nutzer am Donnerstag auf Youtube gestellt hat, wird als Mitschnitt eines Telefonats von Nuland mit dem US-Botschafter in der Ukraine, Geoffrey Pyatt, präsentiert. Im Gespräch diskutieren die beiden die Rolle, die sie für die drei ukrainischen Top-Oppositionspolitiker Arseni Jazenjuk, Vitali Klitschko und Oleg Tjagnibok vorgesehen haben.

Die Frauenstimme in dem Video äußert unter anderem, dass sie Udar-Chef Klitschko nicht im neuen Kabinett sehen will. „Ich glaube nicht, das Klitsch in die Regierung gehört. Ich glaube nicht, dass das nötig ist. Ich halte das für keine gute Idee“, hieß es. Klitschko sei politisch zu unerfahren. Die Männerstimme weist darauf hin, dass es „mit (dem Chef der Partei Swoboda, Red.)Tjagnibok und seinen Leuten“ Probleme geben könne.

Die Gesprächspartner sind sich dabei einig, dass „Jaz“ (gemeint ist offenbar Jazenjuk) am besten für ein Regierungsamt geeignet sei. Einer der US-Ukraine-Experten, Jeffrey Feltman, habe UN-Generalsekretär Ban Ki-moon überzeugt, seinen Sonderbeauftragten Robert Serry nach Kiew zu entsenden, so die Frauenstimme weiter. „Das wäre ausgezeichnet, ich denke, das hilft, die Situation zu kitten. Da soll sich ruhig die Uno darum kümmern – und die EU kann… (darauf folgt ein obszöner Ausdruck, Red.)“ Das Telefonat könnte den inhaltlichen Details nach von Ende Januar stammen.

„Ich habe nicht vor, Details von Privatgesprächen von Diplomaten zu bestätigen oder publik zu machen. Es gibt einen Unterschied zwischen Privatgesprächen und der offiziellen Position, die wir veröffentlichen“, sagte die US-Außenamtssprecherin Jen Psaki.

Am Donnerstag hatte ein namentlich nicht genannter US-Offizieller der Agentur AP gegenüber geäußert, dass die USA den Verdacht hegen, dass russische Geheimdienste für den „Leak“ des Telefongesprächs verantwortlich zeichnen, da der erste Link auf den Mitschnitt auf dem Twitter-Account von Dmitri Loskutow, dem Assistenten des russischen Vizepremiers Dmitri Rogosin aufgetaucht sei.
Schon mies wenn man die eigene Medizin zu schmecken bekommt. :Y:

Falls die Geschichte so stimmt bin ich schon heiß gespannt darauf was "Klitsch" und Tjagnibok davon halten werden nicht ins installierte Parlament zu kommen. Viel spannender wird, wie das die Anhänger sehen werden.

Ende des Konflikts? Lang nicht in Sicht.

~~~

http://de.ria.ru/zeitungen/20140206/267774638.html (Archiv-Version vom 09.02.2014)
Die Behörden der Autonomen Republik Krim in der Ukraine bitten Russland um Protektion, schreibt die "Nesawissimaja Gaseta" am Donnerstag.

Gleichzeitig forderte eine Gruppe von Krim-Abgeordneten einen Volksentscheid über die politische Zukunft der Halbinsel. Diese hängt großenteils von den weiteren Schritten des ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch ab, dem am Freitag in Sotschi ein Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin bevorsteht. Experten erwarten, dass dabei eine Entscheidung über die Regelung der politischen Krise in der Ukraine getroffen wird.

Am Dienstag hatten ukrainische Medien die Worte der Abgeordneten Anna German (Partei der Regionen) zitiert, dass vor Janukowitschs Reise nach Sotschi keine Entscheidung über eine Verfassungsreform zu erwarten wäre. Es geht dabei um die Einschränkung der Vollmachten des Staatschefs zu Gunsten der Obersten Rada (Parlament). Als Alternative gilt ein gewaltsames Vorgehen gegen die Massenproteste in Kiew und anderen Städten.

Das bevorstehende Gespräch in Sotschi sei auch deswegen wichtig, weil Russland sich zuvor dafür ausgesprochen hatte, dem Parlament in der Ukraine mehr Rechte einzuräumen, sagte der Leiter des ukrainischen Internationalen Instituts für Demokratien, Sergej Taran. „Bei der parlaments-präsidialen Regierungsform können äußere Kräfte von den Kontroversen zwischen den politischen Kräften in der Ukraine profitieren. Das macht das Land anfällig gegen Einmischungen und Druck von außen“, erläuterte er.


Viele Experten sind der Auffassung, dass Moskau Janukowitsch zur Gewaltanwendung zwingen wird, um ihm den Weg in den Westen endgültig zu versperren. Der ukrainische Präsident hänge ohnehin sehr stark von Russland ab, betonte Taran. „Davon zeugen die Vereinbarungen vom 17. Dezember. Janukowitsch wurden damals Kredite, Investitionen und niedrigere Gaspreise versprochen.“ Aber nicht nur das habe möglicherweise zu der Wende in der ukrainischen Außenpolitik geführt. Dem Politologen zufolge gibt es politische Umstände, die Janukowitsch berücksichtigen muss. Danach wird er sich wahrscheinlich bei seiner Entscheidung über eine Verfassungsreform bzw. ein gewaltsames Vorgehen gegen seine Gegner richten.

In diesem Zusammenhang seien die jüngsten Initiativen der Abgeordneten auf der Krim nicht unwichtig, so Taran weiter. „Die Äußerungen in Simferopol zeugen davon, dass das Führungsteam in der Regierungspartei sich nicht einig ist und dass die territoriale Einheit der Ukraine bedroht ist.“

Bis zuletzt hatte der Oberste Rat der Krim von Janukowitsch gefordert, den Ausnahmezustand zu verhängen und die Situation in den Griff zu bekommen. Weil der Staatschef sich aber nicht dazu durchgerungen hat, wurden auf der Halbinsel in dieser Woche noch radikalere Initiativen zum Ausdruck gebracht. Der Abgeordnete Wladimir Klitschnikow (Partei der Regionen) teilte mit: „Erstens sollte eine Arbeitsgruppe zur Reform bzw. Vervollkommnung der Verfassung der Autonomen Republik Krim und der Verfassungsordnung der Ukraine gebildet werden. Zugleich sollte eine Befragung über den Status der Krim organisiert werden. Zweitens sollte ein Appell an den Präsidenten und die Gesetzgebende Versammlung der Russischen Föderation verabschiedet werden, damit sie als Garant des autonomen Status der Krim sowie der Rechte und Freiheiten unserer Bürger auftreten.“



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Unruhen in der Ukraine

12.02.2014 um 21:31
Flagge des westukr. Battallions "Nachtigall", das unter Wehrmacht gedient hat, hängt am Maidan (Stadtrat): (@afelia) pic.twitter.com/FswKkjMp62
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https://twitter.com/gerhard_mangott/status/433614554421940224/photo/1


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Unruhen in der Ukraine

17.02.2014 um 18:34
Noch ein Fahne:

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https://twitter.com/HunadahAlhariri/status/435400457284902912/photo/1

Dabei demonstrieren die Neonazis zumeist für das Regime. Die vielen Fahnen und Widersprüche, gehören wohl einfach nur zum Selbstbildungsprozess.

Am Ende werden sich die Ukrainer eine neue Demokratie geben, die keine Gruppe bevorzugt oder benachteiligt. Das kann man doch nur begrüßen!

Die Menschen haben in der Ukraine selbst mit Neuwahlen doch überhaupt nicht zu melden.

Das Land wird völlig von reichen Oligarchen beherrscht, Wahlen manipuliert und Oppositionelle verschwinden.

Das Land brauch einfach mehr Demokratie, jenseits aller Kandidaten oder nur EU-Empfehlungen dafür. Das dauert sicherlich nur eine Weile bis sich die Ukrainer wieder auf ihre Wurzeln besinnen.

450px RPAU flag.svg


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Unruhen in der Ukraine

18.02.2014 um 18:15
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Dabei demonstrieren die Neonazis zumeist für das Regime. Die vielen Fahnen und Widersprüche, gehören wohl einfach nur zum Selbstbildungsprozess.
Nicht wenn die Regierung eher linksorientiert ist. Die gewaltbereiten Demonstranten in der Ukraine sind nichts anderes als knallharte Nationalisten, die ihr eigenes Süppchen kochen. Sie werden sich weder von der EU, noch von Oppositionellen wie Klitschko etwas sagen lassen.

Nach dem erreichten Frieden, stachelten die rechtsradikalen Kräfte die Menschen wieder zum Sturm auf Regierungsgebäude auf.

Das bisherige Ergebnis:

5 tote Demonstranten (erschossen, andere Verletzungen)
2 tote Polizisten (erschossen)
1 oder 2 ziviele Regierungsmitarbeiter (von der Meute zu tode geprügelt)

Einige verletzte Polizisten sowie Regierungsmitarbeiter wurden entführt.


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Unruhen in der Ukraine

18.02.2014 um 19:51
https://www.youtube.com/watch?v=2q4TaZyKv3Y (Video: Противоправные действия "мирных" протестующих 18 февраля 2014 года)

Einfach nur der Wahnsinn was in der Ukraine gerade abläuft. Die Ultranationalisten vom sogenannten "Rechten Sektor" sind komplett durchgedreht.

Sieht wohl so aus, als ob gerade ein neuer Bürgerkrieg am entstehen ist.

Und bevor hier die üblichen Lügen, etc. verbreitet werden, möchte ich anmerken, dass die ukrainischen Nationalisten vom "Rechten Sektor" bereits vor dem ersten Blutvergießen die Menschen dazu aufgefordert haben sich zu bewaffnen (gemeint sind Schusswaffen) und davor gewarnt haben, dass "Euromaidan" gewaltsam geräumt werden wird.

http://www.unian.net/politics/885668-pravyiy-sektor-prizyivaet-vladeltsev-ognestrelnogo-orujiya-vyiyti-na-maydan.html

Vor dem "friedlichen Marsch" wurden die Menschen aufgefordert sich zu bewaffnen. Und diese Waffen kamen dann auch zum Einsatz.


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Unruhen in der Ukraine

18.02.2014 um 19:59
Livecams

http://eurasiablog.de/blog/2014/01/30/euromaidan-live-alle-streams-auf-einer-seite/ (Archiv-Version vom 01.05.2014)


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Unruhen in der Ukraine

18.02.2014 um 20:17
@polos
Warum gehen denn die Rechten auf die Polizei los? Gerade die müssten doch gegen die EU sein.


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Unruhen in der Ukraine

18.02.2014 um 20:27
@derpreusse

Weil sie ihre eigene Existenz nur aus einem bestehenden Konflikt heraus rechtfertigen können. Das sind nicht die rechten Nationalisten die der Partei "Swoboda" angehören. Sie wollen keine Politik.

Das sind Menschen, die auf so ein Konflikt ihr Leben lang gewartet haben.


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Unruhen in der Ukraine

18.02.2014 um 20:29
Warum sollte jemand, der noch klar bei Verstand ist und in einem Land Politik machen möchte.. während entscheidender Gespräche, die garantiert mit einer gemeinsamen und friedlichen Lösung geendet hätten, die Menge zur Gewalt aufstacheln?

Der blanke Irrsinn.


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Unruhen in der Ukraine

18.02.2014 um 20:38
@derpreusse
Um die EU geht es schon lange nicht mehr, sondern nur noch um Macht.


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Unruhen in der Ukraine

18.02.2014 um 20:41
Livebilder vom Maidan:




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Unruhen in der Ukraine

18.02.2014 um 20:51
+++ 20.20 Uhr: Klitschko ruft Westen um Hilfe +++

Klitschko fordert den Westen zur Intervention auf. Die Spitzen demokratischer Staaten dürften nicht tatenlos zusehen, "wie ein blutiger Diktator sein Volk tötet", sagt er laut einer Mitteilung seiner Partei Udar. "Die Regierung hat bewusst eine Provokation organisiert, um den Unabhängigkeitsplatz mit Blut und Gewalt auseinanderzujagen, und die Proteste und die Aktivisten zu vernichten." Der Ex-Boxweltmeister wirft Janukowitsch ein "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" vor.
http://www.stern.de/politik/ausland/-newsticker-zur-gewalt-in-kiew-klitschko-fordert-westen-zu-intervention-auf-2091086.html

Wer und wie eine Provokation organisiert hat, sollte man spätestens in dem von mir geposteten Video sehen.


Dort sind nämlich jede menge friedliche Demonstranten zu sehen, die absolut friedlich auf die Polizei schießen.


- Warum hat die Opposition heute das Parlament blockiert?

http://www.berliner-zeitung.de/politik/gewalt-in-kiew-blockade-im-parlament--gewalt-auf-den-strassen,10808018,26240154.html

Davor gab es doch Berichte, dass die Hälfte der Mitglieder aus der Partei der Regionen für die Opposition stimmen würde?


Warum hat die Opposition einen "friedlichen Marsch" organisiert, obwohl sie wussten, dass ein Teil der "friedlichen Demonstranten" schwer bewaffnet war und unweigerlich auf die Polizei treffen würde?


Wer wollte damit etwas erreichen?


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Unruhen in der Ukraine

18.02.2014 um 20:56
Bevor es wieder in der Menge anderer Berichte untergeht möchte ich diese Stelle hervorheben:

"Begonnen hatte der Tag mit dem Aufruf der Opposition zu einem „friedlichen Vormarsch“ auf das Parlamentsgebäude. Es war nicht das erste Mal, dass die Parteiführer der Opposition die Hilfe der Massen für eine Abstimmung mobilisierten. Mit der Kundgebung sollte Druck auf die Regierungsfraktion und den Parlamentssprecher ausgeübt werden. Die Opposition möchte nämlich die Vorrechte des Präsidenten mit sofortiger Wirkung auf das Maß reduzieren, das sie bis 2010 hatten. Dafür müsste mit einem Parlamentsvotum eine Entscheidung des Verfassungsgerichts ausgehebelt werden. Parlamentssprecher Wladimir Rybak weigerte sich jedoch, die entsprechende Vorlage zur Abstimmung zu registrieren.

Während die Opposition im Parlament aus Protest die Tribüne blockierte, eskalierte auch auf den Straßen der Konflikt. Beim Vormarsch der Menge ins Regierungsviertel kam es zu Kämpfen mit der Polizei. Die Beamten setzten Gummigeschosse ein und schleuderten Blendgranaten in die Menge, aus der wiederum Pflastersteine und Molotow-Cocktails auf die Polizisten flogen. Die radikale Organisation „Rechter Sektor“ rief Besitzer von Schusswaffen auf, sich den Kämpfen anzuschließen."


http://www.berliner-zeitung.de/politik/gewalt-in-kiew-blockade-im-parlament--gewalt-auf-den-strassen,10808018,26240154.html


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