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Unruhen in der Ukraine

34.268 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine

13.12.2013 um 07:50
Ihr diskutiert hier über vermeintliche Vor- und Nachteile, dabei ist doch ganz offensichtlich, dass in diesem Land seit Jahren einfach nur ein Stellvertreterkmapf ausgefochten wird.

Oder haben hier alle Beteiligten die "orangene"Revolution und ihre Folgen bereits vergessen?


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Unruhen in der Ukraine

13.12.2013 um 08:29
Zitat von StUffzStUffz schrieb:lol, Pussy Riot? Is noch ein Begriff?
die haben eine kirche geschändet... dafür gibts in russland arbeitslager, das ist der ersatz fürs gefängnis, keine lager für politische gefangenen. (in dt sähe das nicht viel ander aus nur das es gefängniss statt arbeitslager wäre)
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:Ist das nicht seltsam? Überall wo Putin auf Widerstand trifft, setzt sich die Opposition immer aus 3 Gruppierungen zusammen:
- Gekaufte Leute
- Betrüger
- Neonazis
schwachsinn... der größte oppositionsblock sind die kommunisten, die verhalten sich aber ordentlich und lassen sich nicht von jedem kaufen. aber der westen mag die nicht deswegen berichtet er nicht wenn die demonstrieren.
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:das passt schon alles so. russland ist ein faschistisches land welches in der geselschaftlichen und moralischen entwicklung zurückhängt.
so wie ungefähr die hälfte der EU staaten...
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:und wer sich wegen "polizeibrutalität" in deutschland aufregt der war noch nie in russland.
in spanien verprügelt die polizei kinder die für heizungen in schulen demonstrieren...


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Unruhen in der Ukraine

13.12.2013 um 08:34
@john-erik

Viel interessanter finde ich, wer die orangene Revolution gestützt, vorbereitet und finanziert hat.

Wikipedia: Orange Revolution#Involvement of outside forces
Activists in each of these movements were funded and trained in tactics of political organization and nonviolent resistance by a coalition of Western pollsters and professional consultants who were partly funded by a range of Western government and non-government agencies but received most of their funding from domestic sources.[nb 2][2]

According to The Guardian, the foreign donors included the U.S. State Department and USAID along with the National Democratic Institute for International Affairs, the International Republican Institute, the NGO Freedom House and George Soros's Open Society Institute.

The National Endowment for Democracy, a foundation supported by the U.S. government, has supported non-governmental democracy-building efforts in Ukraine since 1988.[35] Writings on nonviolent struggle by Gene Sharp contributed in forming the strategic basis of the student campaigns.[32]
Gerade wenn ich "George Soros" und "U.S. government" in diesem Zusammenhang lese schrillen bei mir alle Alarmglocken...


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Unruhen in der Ukraine

13.12.2013 um 08:57
lol, Pussy Riot? Is noch ein Begriff?

die haben eine kirche geschändet... dafür gibts in russland arbeitslager, das ist der ersatz fürs gefängnis, keine lager für politische gefangenen. (in dt sähe das nicht viel ander aus nur das es gefängniss statt arbeitslager wäre)
Stimmt, gehe mal so wie die Pussy (pussy [vulg.]Möse {f} [vulg.]; Fotze {f} [vulg.]) Riots hier in einer Moschee oder einer Synagoge vor...
Ob da die Zustimmung der hiesigen Bevölkerung auch so groß wäre und ob man sich hier dann auch so für eine Straffreiheit aussprechen würde? Ich habe da so meine Zweifel.
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:und wer sich wegen "polizeibrutalität" in deutschland aufregt der war noch nie in russland.
Mir kommen da so spontan die Bilder der faschistoid operierenden Staatsmacht aus den USA in den Kopf wie sie gegen die Occupy Leute vorgegangen sind.
Viel interessanter finde ich, wer die orangene Revolution gestützt, vorbereitet und finanziert hat.

Wikipedia: Orange_Revolution#Involvement_of_outside_forces
Immer das gleiche Muster der gleichen Verdächtigen
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Unruhen in der Ukraine

13.12.2013 um 09:05
@_Themis_
nur ist die usa nicht faschistisch. dort kann sich im gegensatz zu russland jeder frei entwickeln und frei seine meinung äusern.


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Unruhen in der Ukraine

13.12.2013 um 09:07
@interrobang
Politisch auch? Wie viele Parteien sind noch mal im Parlament vertreten?


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Unruhen in der Ukraine

13.12.2013 um 09:09
@Chavez
was hat das damit zu tun? es gibt noch andere oartein aber es ist nicht die schuld der regierung wen diese nicht gewählt werden.


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Unruhen in der Ukraine

13.12.2013 um 09:12
@interrobang
Die haben eine 15% Hürde im Parlament. Ist aber natürlich nicht die Schuld der beiden Parteien das alle anderen nicht über die 15% kommen. Ist dir bekannt wie hoch so eine Hürde in anderen Ländern ist?


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Unruhen in der Ukraine

13.12.2013 um 09:12
@def

Genau in diese Richtung zielt doch mein Hinweis.
Es riecht für mich verdammt nach einem neuen Anlauf, die Ukraine an den Westen zu binden / sie ihm einzuverleiben.

Ich finde es auch sehr seltsam, dass über die orangene Revolution in dem Zusammenhang kaum berichtet wird. Das Internetvergisst offenbar schnell.


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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

13.12.2013 um 09:14
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:und frei seine meinung äusern.
Au ja...

Wikipedia: Occupy Wall Street#Polizei.C3.BCbergriff an der Universit.C3.A4t von Kalifornien
Pfefferspray-Zwischenfall[Bearbeiten]

In der folgenden Woche berichteten einige Medien von den andauernden Protesten, darunter der Guardian und die New York Times. Insgesamt blieb das Medienecho zunächst verhalten, bis es am 24. September zu mehreren Zwischenfällen kam: an diesem Tag zog eine Gruppe von Demonstranten nach Norden in Richtung Union Square und blockierte dabei einige Straßen. Daraufhin nahm die Polizei 80 Demonstranten fest; dabei wurden mehrere Gruppen von Demonstranten mit orangefarbenen Netzen eingeschlossen – eine Polizeitaktik, die dem deutschen Polizeikessel ähnelt.[15]

Unter Umständen, die von Polizei und Demonstranten unterschiedlich dargestellt wurden, gebrauchte einer der Polizisten gegen Frauen einer kleinen so eingezäunten Gruppe Pfefferspray. Dieser durch Videos dokumentierte Einsatz (man sieht, wie eine der Frauen schreiend zusammenbricht) wurde Gegenstand heftiger Kritik in den Medien.[16] Nachdem weitere Videos auftauchten, die insbesondere einen Polizeioffizier zeigten, der mehrfach Pfefferspray gebrauchte, ohne dass rechtfertigende Umstände dafür auf den Videos erkennbar wären, wurde gegen diesen eine Untersuchung eingeleitet. Das war möglich, nachdem mit Hilfe von Anonymous der betreffende Beamte namentlich bekannt gemacht wurde.[17][18]

Als Reaktion auf diese Zwischenfälle drohte die Gruppe Anonymous damit, die Websites der New Yorker Polizei anzugreifen, falls man in den nächsten 36 Stunden von weiteren Übergriffen höre, wobei der Startzeitpunkt dieses „Ultimatums“ nicht klar war.[19]

Blockade der Brooklyn Bridge[Bearbeiten]

Am 1. Oktober 2011 erfolgten über 700 Festnahmen, nachdem eine Gruppe von Demonstranten über die Brooklyn Bridge zog. Nach Aussage der Polizei hatten die Demonstranten den Fußgängerweg verlassen und wären von der Polizei mehrfach gewarnt worden, dass eine Fortsetzung des Weges auf der Fahrbahn Verhaftungen nach sich ziehen würde. Demonstranten sagten dagegen, sie seien von der Polizei auf die Fahrbahn geleitet worden und hätten keine Warnung erhalten.[20][21]

Aus einem Bericht des Guardian und den dort wiedergegebenen Aussagen von Teilnehmern der Demonstration scheint zunächst eine Gruppe von Demonstranten die Fahrbahn betreten zu haben, wo sie auf eine Polizeikette stieß und gewarnt wurde. Mit dem Ruf „Take the bridge!“ habe diese Gruppe von Demonstranten weitergedrängt, worauf die Polizei den Widerstand aufgab und dem Demonstrationszug auf die Brücke voranging. Die weiter hinten nachkommenden Demonstranten hätten die Warnung nicht hören und so tatsächlich den Eindruck gewinnen können, dass die Polizei den Zug über die Brücke freigegeben oder sogar geleitet hätte. Nachdem eine größere Zahl von Demonstranten auf der Brücke war, wurde der Zug aufgehalten. Die auf der Brücke Befindlichen wurden am Zurückweichen gehindert und nach und nach festgenommen. Da Festnahmen und Abtransport längere Zeit in Anspruch nahmen, kam der Verkehr über die Brooklyn Bridge für mehrere Stunden zum Erliegen. Die etwa 700 Verhafteten wurden auf mehrere Polizeireviere verteilt und nach Feststellung ihrer Personalien größerenteils mit einer gerichtlichen Vorladung entlassen.[22]

Gewerkschaftsmarsch[Bearbeiten]

Am 5. Oktober fand die bislang größte Demonstration mit Unterstützung und Beteiligung zahlreicher Gewerkschaften statt. Die Schätzungen der Teilnehmerzahl bewegen sich zwischen 5.000 und 15.000. Die Demonstration bewegte sich vom Foley Square zum Zuccotti Park und verlief friedlich, erst am Abend kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei, als einzelne Demonstranten versuchten, zu den abgesperrten Bereichen der Wall Street vorzudringen. Dabei wurde erneut Pfefferspray eingesetzt und einzelne Demonstranten wurden verhaftet.[23]

Schwerverletzter in Oakland[Bearbeiten]Am 25. Oktober ging die Polizei im kalifornischen Oakland mit Tränengas und Bean-Bag-Munition gegen Demonstranten vor, als sie versuchte, einen zuvor geräumten Platz freizuhalten. Scott Olsen, ein 24-jähriger Demonstrant erlitt dabei ein Schädel-Hirn-Trauma, war zwölf Stunden bewusstlos und musste intensivmedizinisch behandelt werden. Nach Angaben der Demonstranten war der Irak-Veteran, der sich während der Demonstration friedlich verhalten hatte, von einem Tränengasbehälter am Kopf getroffen worden. Die Vereinigung Iraq Veterans Against the War sprach von einem „Polizeiprojektil“.[24][25][26]Die kalifornische Kongressabgeordnete Barbara Lee bezeichnete die Handlungsweise der Polizei als Überreaktion und kündigte eine unabhängige Untersuchung an. In Oakland kam es zu einer Mahnwache, in New York zu einer Solidaritätskundgebung.[27][28] In der Folge eskalierten die Proteste in Oakland bis hin zur zeitweiligen Schließung des dortigen Industriehafens, der am 2. November von mehreren tausend Demonstranten besetzt wurde.[29]

Konkrete Wirkung[Bearbeiten]Zahlreiche Occupy-Gruppen nahmen an „Move Your Money“-Aktionen teil, bei denen Bürger ihre Guthaben bei durch die Finanzkrisen unbeliebt gewordenen Geschäftsbanken auf Konten von Genossenschaftsbanken übertrugen, v. a. beim Bank Transfer Day am für Occupyer symbolträchtigen 5. November 2011 (Guy Fawkes Night).

Im Herbst 2012 begann eine Gruppe OWS-Aktivisten die Aktion Rolling Jubilee, bei der mittels Spenden von über 590.000 US-Dollar Schuldtitel überschuldeter Privatleute billigst aufgekauft wurden, wodurch fast 12. Mio. US-Dollar Schulden getilgt wurden. Eric T. Hansen lobte dies als die sinnvollste Aktion von OWS.[30]

Zahlreiche Occupy Camps nahmen obdachlose Menschen mit auf und waren dadurch deren Winterquartier 2011/12.

Räumungen von Protestcamps und Day of Action[Bearbeiten]

Im November wurden Protestcamps zunächst in Portland und Oakland, in der Nacht zum 15. November 2011 auch das der Bewegung zugrundeliegende im New Yorker Zuccotti Park polizeilich geräumt. Die Behörden begründeten ihr Vorgehen mit intolerablen hygienischen Zuständen und mit Straftaten, die in den Camps verübt worden seien. Nach den Aussagen Beteiligter drängte die Polizei in New York Kamerateams von Journalisten ab, setzte Tränengas ein und zerstörte Eigentum von Demonstranten.[31][32] Noch am selben Tag kehrten die Aktivisten zurück, denen zwar das Übernachten mit Campingausrüstung, nicht aber das Betreten des Parks verboten worden war.[33] Der Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman schätzte die Räumung, die zu erneuter Aufmerksamkeit der Medien führte, sogar als Sympathieerfolg für die Occupy-Bewegung ein, die auch vor der Aussicht bewahrt worden sei, mit Einbrechen des Winters an Zulauf in ihrem zentralen Camp zu verlieren.[34]

Zwei Tage später, genau zwei Monate nach der erstmaligen Besetzung des Zuccotti Park und noch unter dem Eindruck seiner kürzlichen Räumung, riefen die Aktivisten einen Day of Action (Deutsch: Aktionstag oder Tag des Handelns) aus und versuchten unter anderem, den Zugang zur New Yorker Börse zu blockieren, ein Vorhaben, das von der Polizei verhindert wurde. Dabei kam es zu mindestens 250 Festnahmen und gewalttätigen Auseinandersetzungen, bei denen die New Yorker Polizei auch gegen Journalisten vorging. Das Committee to Protect Journalists äußerte sich kritisch und besorgt über die durch Festnahmen ihrer Kollegen vorgenommene Behinderung der Berichterstattung. In anderen amerikanischen Städten kam es zu weitgehend friedlichen Protesten.[35][36]

Der Soziologe und Konfliktforscher Wilhelm Heitmeyer meinte zur Vorgehensweise der US-Behörden:[37]

„Gegen Ansätze wie die Occupy-Bewegung ist die Staatsmacht, speziell in den USA, mit einer martialischen Kontrolldrohung vorgegangen, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Ich konnte das in New York selbst beobachten. Das ist die praktizierte staatliche Verlängerung des autoritären Kapitalismus. Und das Signal gerade an junge Leute ist klar: „Bewegt euch ja nicht! Sonst kriegt ihr richtig Ärger.““

Polizeiübergriff an der Universität von Kalifornien[Bearbeiten]

Am 18. November 2011 gingen zwei Polizisten auf dem Gelände der University of California in Davis aus geringerer als der empfohlenen Distanz mit Pfefferspray gegen friedliche Demonstranten vor, um sie zur Aufgabe einer Sitzblockade zu zwingen. Elf Demonstranten mussten am Ort des Geschehens, zwei im Krankenhaus behandelt werden. Der Vorfall wurde gefilmt und innerhalb kurzer Zeit über das Internet weltweit bekannt. Die beiden Polizisten und ihr Vorgesetzter wurden suspendiert und die Leiterin der Universität, Linda P.B. Katehi, entschuldigte sich bei den Studenten für den Vorfall.[38][39]
Inwiefern da jetzt ein Unterschied zum Vorgehen der Polizei in der Ukraine, in Genua, in London, in Stuttgart, in Kiew oder in Moskau existiert ist mir schleierhaft...


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Unruhen in der Ukraine

13.12.2013 um 09:15
Zitat von john-erikjohn-erik schrieb:Genau in diese Richtung zielt doch mein Hinweis.
Das sollte keine Korrektur oder Ähnliches sein... ich wollte Interessierten nur ein wenig Fakten mitliefern. ;)


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Unruhen in der Ukraine

13.12.2013 um 09:20
Man muss sich nur die Kommentare derjenigen mal anhören die auf den Maidan Platz demonstrieren anhören. Die glauben das die EU für die Ukraine das Visum abschaffen wird und sie dann in der EU arbeiten können. Im Endeffekt demonstrieren die dafür das Land verlassen zu können, die Folgen diese Assoziierung interessieren die nicht.


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Unruhen in der Ukraine

13.12.2013 um 09:20
@Chavez
und was soll das mit faschismus zu tun haben? wie definierst du faschismus?


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13.12.2013 um 09:22
@interrobang
Ich hab kein Wort über Faschismus geschrieben. Die Frage ist doch wie definierst du faschismus?


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13.12.2013 um 09:24
@Chavez
worüber hast du dan gesprochen? du hast mich geaddet als ich über faschismus sprach.. was meintest du sonst?


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Unruhen in der Ukraine

13.12.2013 um 09:26
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:dort kann sich im gegensatz zu russland jeder frei entwickeln und frei seine meinung äusern.
Zitat von ChavezChavez schrieb:@interrobang
Politisch auch? Wie viele Parteien sind noch mal im Parlament vertreten?



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Unruhen in der Ukraine

13.12.2013 um 09:29
@interrobang
Du bist derjenige der ständig über Faschismus philosophiert. Aber könntest du mal erklären was deine Definition von Faschismus ist?


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Unruhen in der Ukraine

13.12.2013 um 09:37
@Chavez
ja politisch auch. parteigründung ist nicht verboten.
meine deffinition von faschismus sind gleichmachende elemente welche gegnerische meunungen verfolgen was man in russland sehr gut beobachten kann.


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Unruhen in der Ukraine

13.12.2013 um 09:51
@interrobang
In wie fern? Politisch? Die Partei Einiges Russland ist so was wie die CDU in Deutschland (Konservativ). Es gibt ca. 180 Parteien dort. Im Parlament sind außerdem die Kommunisten mit 20,4%, Gerechtes Russland (Sozialdemokraten) mit 14,2% und die Liberal-Demokratische Partei Russlands (National-populistisch) mit 12,4% vertreten. Liberale sind in Regionalenparlamenten vertreten. Wo ist da die Verfolgung? Welcher Politiker ist den im Gefängnis?


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Unruhen in der Ukraine

13.12.2013 um 09:53
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:dort kann sich im gegensatz zu russland jeder frei entwickeln und frei seine meinung äusern.
es ist immer das gleiche mit dir... immer schön der Obrigkeit in den aller wertesten kriechen :troll:
Zitat von ChavezChavez schrieb:Welcher Politiker ist den im Gefängnis?
Gleich kommt er mit dem Ex Yukos Chef ;)


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