Kapitalismus = Zugewinnwirtschaft für alle! Ludwig Erhard: "Wohlstand für ALLE" als Buch
Wenn Arbeitnehmer gezwungen werden ohne Gewinn zu arbeiten, dann werden auch bald Arbeitgeber gezwungen ihre Güter ohne Gewinn zu verkaufen, Vermieter ohne Gewinn zu vermieten - dann sind wir in Ostdeutschland 02!
Darum brauchen wir die sofortige Abschaffung der gegen das Wesen des Kapitalismus gerichteten Sanktionen - die auch die SPD 2005 mit Hartz4 eingefürht hat!
Warum es sofort die Abschaffung der Sanktionen und Umwandlung von Hartz4 in ein BGE bedarf!
Sklaverei in Europa wird es mit BGE nicht mehr geben! Wie kann man das „Rotlicht-Milieu“ mit Zuhältern, Bordelbetreibern und korrupten Beamten für gut befindet und die Opfer meist weiblich übersehen, die nichts von den Einnahmen erhalten, außer Schläge, Demütigungen, jahrelange Haft und Vergewaltigungen!
Hauptsache Arbeit! Hauptsache die Männer tun ihren Trieb bei Prostituierten los werden und lassen normale Frauen in Ruhe! Die spinnen doch – da könnte man wenn man diese Argumentations-Kette weiterspinnt sagen: Arbeitslose die Sanktionen erhalten, holen sich das Geld dann eben mit Raubüberfällen von Straßenpassanten die zufällig vorbeikommen, eben darum darf man Hartz4er nicht sanktionieren!
Bis in Deutschland ein Bewusstsein einsetzt, das legale Prostitution zu noch mehr organisierter Kriminalität führt, wird es noch lang dauern. Es hat in Deutschland zehntausende Frauen die als Sklaven gehalten werden: Die Politik schaut weg und bestraft lieber Frauen mit Sanktionen die sich dieser Sklaverei entziehen wollen!
" Nach Schätzungen der Europäischen Kommission werden inzwischen Jahr für Jahr 120.000 Mädchen und Frauen aus aller Welt nach Westeuropa verschleppt und zur Prostitution gezwungen. Die Internationale Arbeitsorganisation rechnet vor, dass der Menschenhandel jedes Jahr weltweit fast 32 Milliarden US-Dollar Gewinn abwirft. 28 Milliarden davon werden mit sexueller Ausbeutung verdient, der Rest mit der Ausbeutung der Arbeitskraft. Neben dem Drogen- und dem Waffenhandel gilt die Versklavung mittlerweile als das lukrativste Geschäft der organisierten Kriminalität."
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article11285252/Yamina-15-die-Geschichte-eines-Wegwerfmaedchens.htmlWarum nicht endlich den Beispiel Schweden und Frankreich folgen:
"Nachdem am Freitagabend die französische Nationalversammlung bereits dafür gestimmt hat, muss im Dezember noch der Senat über den Vorschlag entscheiden, Freier mit einer Geldbuße von 1500 Euro zu bestrafen, de facto also ein Sexkaufverbot wie in Schweden einzuführen. In Nordirland, Irland, Belgien, Finnland und Lettland wird Ähnliches erwogen."
http://www.sueddeutsche.de/politik/prostitutionsverbot-die-charakterfrage-1.1831023Na ja, kein schönes Thema, ein Tabu-Thema! Aber nach BGE Einführung wird sich keine Frau mehr aus ökonomischen Gründen verkaufen müssen, nicht jeden Tag 10 mal wollen - was eh absurd ist, jeder der eine Freundin hat, wird wissen das Frau nicht jeden Tag kann und möchte!!!