Sozialschmarotzer - Wo bleibt das Gewissen?

besteht eine hoffnungslose hoffnung...;)

time to unlearn

Ego Tu Sum, Tu Es Ego, Uninus Animi Sumus

Hoffnung gibt es immer;)

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)

egal ob's dann hoffnunglos ist???;)

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Ego Tu Sum, Tu Es Ego, Uninus Animi Sumus

Solange es noch denkende Menschen gibt,immer;)

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)

hmmmmm........eine weit hergeholte denke;)

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Ego Tu Sum, Tu Es Ego, Uninus Animi Sumus

@ashert: "Die deutsche Bank leistet auch nichts, alle Kredite sind nämlich faul, wenn diese Milliarden im Umlauf also auf den Sparbüchern der Arbeiter wären, dann bräuchte sie ja niemand als Kredit."

Hmm, da ist wohl eine klitzekleine Erklärung des Systems Bank für Dich nötig. ;)
Eine Bank bekommt Geld von Leuten, die welches haben aber gerade nicht brauchen, zum Beispiel Sparbücher.
Dieses Geld gibt die Bank weiter an Leute, die gerade Geld brauchen, aber keines haben. Ergo ist das Geld, was die Bank als Kredite verteilt, auf den Sparbüchern der Arbeiter.

"Die Firmen durch die dann steigende Massenkaufkraft schon garnicht."

Die Massenkaufkraft ist doch da, da es sonst keine Kredite geben könnte.

Die Wirtschaft würde boomen und nicht wie Eichel kürzlich im TV betteln die Banken mögen bitte mehr Kredite an den Mittelstand vergeben!

Die Wirtschaft boomt nicht, weil die Leute das Geld, was sie haben, nicht ausgeben. Beschäftige Dich mal mit dem Begriff Angstsparen, denn genau das ist in D. das momentane Problem. Die Spareinlagen haben in den letzten 2-3 Jahren historische Höchststände erreicht. Die Leute sorgen vor für noch schlechtere Zeiten. Es ist hier die Aufgabe der Politik, den Leuten Vertrauen in die Zukunft zu geben, nicht die Aufgabe der Wirtschaft. Und hier hat diese Regierung, wie bei fast allen Sachen, mal wieder gnadenlos versagt.

"Welcher Mittelständler hat bitte eine Rendite höher als die zu zahlenden Zinsen an die Großaktionäre der Bank? Natürlich haben die keine Sicherheiten!"

Wer keine Rücklagen hat, sollte sich überlegen, ob er selbstständig wird. Und die Rendite ist bei fast allen Mittelständlern höher, da die Zinsen steuerlich absetzbar sind.

Mehr später.

MfG jever


Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

moin

jever,
das problem mit den angstssparern ist, daß sie sich nicht über die konsequenzen ihres handelns bewusst sind.
wird geld auf konten gebunkert, fehlt dieses geld im umlauf.
die folge ist doch preisverfall, oder ?
jeder händler will seinen scheiss loswerden, egal zu welchem preis, nur um an kohle zu kommen.
und preisverfall nennt man deflation, oder ?
hohe exportraten und geringer inlandsumsatz sind die folgen.
und schulden werden richtig teuer...

geld gehört in die wirtschaft und nicht unters kopfkissen, leider beherzigen die richtig reichen diese regel nicht.

in diesem zusammenhang von sozialschmarotzern zu sprechen halte ich für fatal.
erstens zwingen diese personen den (sozial-)staat zu erhöhten ausgaben und zweitens sind diese empfangenden personen durch ihren status eben selbst gezwungen dieses geld sofort wieder dem kreislauf zuzuführen.
wenn der staat gelder "rausschleudert" , auch und gerade für bedürftige, kommt das uns allen zugute.

was die "herrschende" kaste in deutschland und weltweit veranstaltet ist jenseits aller ökonomischen kodizes.

buddel


a product of membership !

@jever

Eine Bank bekommt Geld von Leuten, die welches haben aber gerade nicht brauchen, zum Beispiel Sparbücher.
Dieses Geld gibt die Bank weiter an Leute, die gerade Geld brauchen, aber keines haben. Ergo ist das Geld, was die Bank als Kredite verteilt, auf den Sparbüchern der Arbeiter

Nicht ganz richtig. Die Bank leiht sich in der Regel Geld von den jeweiligen Zentralbanken zu einem festgesetzten Leitzins. Auf diesen Leitzins schlägt die Bank nochmal ihren Kreditzins drauf.

Den Leitzins hierzulande legte früher die Bundesbank fest,heute ist es die EZB in Frankfurt. Diese hat den Leitzins zwar gesenkt,doch die meisten Banken,insbesondere Deutschen Banken,haben diese Zinssenkung nicht an ihre Kunden weitergegeben und somit Konsum und Inevstitionen zu einem Teil abgewürgt.

Die Spareinlagen haben in den letzten 2-3 Jahren historische Höchststände erreicht. Die Leute sorgen vor für noch schlechtere Zeiten

Das ist richtig,nicht nur die Spareinlagen,sondern auch die Gewinne und Rücklagen der großen Konzerne haben Rekordniveau.

Doch du darfst dabei nicht vergessen,das sich das Kapital bei den Reichen akkumuliert. Das Vermögen der Reichsten 2 % hat im Vergleich zum Jahr 2000 um 3 Prozentpunke (von 45% auf 48% des deutschen Gesamtvermögens)zugenommen,während der Vermögensanteil der unteren Hälfte der Deutschen von 5% auf 3% gesunken ist.

Gleichzeitig wird die Zahl der Privatinsolvenzen weiter stark zunehmen,nachdem sie letztes Jahr ein Rekordhoch erreicht hat.

Womit du allerdings recht hast,ist die Konsumzurückhaltung der Deutschen. Diese Geiz ist geil Mentalität muss aufhören.
Dies schadet die heimische Wirtschaft nämlich doppelt. Einmal natürlich den Einzelhandel,aber auch die heimischen Produzenten,welche preislich nicht mit asiatischen Billiganbietern konkurrieren können.
Die Sparquote in Deutschland beträgt etwa 10 % in den USA nur etwa 1%. Dafür ist der durchschnittliche amerikanische Haushalt mit etwa 1,5 Jahreseinkommen hoffnungslos überschuldet.



Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)

""Eine Bank bekommt Geld von Leuten, die welches haben aber gerade nicht brauchen, zum Beispiel Sparbücher.
Dieses Geld gibt die Bank weiter an Leute, die gerade Geld brauchen, aber keines haben. Ergo ist das Geld, was die Bank als Kredite verteilt, auf den Sparbüchern der Arbeiter.""

@jever
Kredite sind kein wirkliches Bargeld das sind 1 zu 1+Zins Verpflichtungen die viele Existenzen zerstören, die ändern am Sparverhalten der Leute nicht wirklich
was. Sie verstärken eher noch das Angstsparen, ein Kredit ist doch die ultimative Aufforderung dazu! Gib das Geld aus aber gib es uns dann + Zins zurück! So wird die Wirtschaft gebremst und nicht belebt!

Das die Leute ihre Sparbücher nicht konsumieren liegt nur daran, weil sie wissen, wenn das Geld weg ist, kommt es nicht wieder! Deswegen muss der Staat auch dafür sorgen das die Profite der Banken gesenkt werden und die Milliarden über Umwege, Sozialleistungen etc. wieder auf den Sparbüchern der Arbeiter landen!

Wenn die Angst vor der Armut weg erstmal weg ist, dann weiss noch jeder Arbeiter wofür man das Geld ausgeben bzw. die Sparbücher auflösen kann!

Kredite sind wie Köder, die sind doch kein Fischfutter das irgendwie die Popolation erhöht. Man muss sie verhindern eben alles was die Bank einnimmt auf die Einkommen der unteren Einkommensschichten aufschlagen, da wo schon immer die höchste Konsumqoute war und nicht als Dividende zu den Reichen die die niedrigste haben!

@ashert: Was ist dann bitteschön ein Sparbuch? Es ist ein Kredit, den ich an die Bank gebe. der Arbeiter gibt der Bank einen Kredit, die Bank an die Unternehmen.
Und wenn Du so schön davon redest, dass Unternehmen keine Kredite aufnehmen sollen etc: Wie bitteschön soll ein Maschinenbauer eine 2Mio teure Presse bezahlen, die er braucht? Ohne Kredit keine Presse, ohne Presse keine Arbeitsplätze. Kredite sind durchaus sinnvoll, ohne Kredite gäbe es z.B. keine Neuwagen, keine Einfamilienhäuser, keine Restaurants, keine Unternehmen. Ausser natürlich, wir haben Komunismus.
Und wenn Du Dividente haben willst: Kauf Dir Aktien!

@buddel: Die richtig Reichen haben normalerweise keine dicken Sparbücher, sondern Geldanlagen wie Aktien oder Schuldverschreibungen. res, als dass deren Geld im Wirtschaftskreislauf ist, im Gegensatz zu Sparbüchern, welche der Wirtschaft garnichts bringen.

@ragna: Ich habs vereinfacht, die einzelnen Instrumente sind net so wichtig. Und dass die Banken die niedrigen Zinssätze net weitergeben würde, halte ich offen gesagt für ein sehr wildes Gerücht. Das Zinsniveau für Baukredite und Konsumkredite ist auf einem historischen Tiefstand. Sagt zumindest die Fachpresse.
Und zu den hohen Gewinnen: Super, am Besten sollte man noch darauf dringen, die Ausschütungen (Dividenten) weiter zu erhöhen! Warum? Von einem Euro, den das Unternehmen als Dividente verbucht, gehen 74 Cent an den Staat. 50% Dividentensteuer, und vom Rest nochmal 43% Einkommenssteuer. Wenn das net eine faire Verteilung ist im Gegensatz zu den 15% Eingangssteuersatz, was dann?

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

soso sozialschmarotzer? wie würdest du denn z.b. den ach so ehrenwerten mr. michael schumacher betiteln? wohnsitz CH und dazu noch grosse zeitungsinterviews: "ja die butter sei hier schon schweineteuer" ((keine ahnung wiviel steuern dem staat deutschland so entgehen, denn dieser sei hier nur als beispiel erwähnt.))
oder ehemalig monaco. das mittlerweile auch steuerpflichig ist.
ist ja auch verdammt wichtig wenn man geschätzt 30-50 mio ?? im jahr verdient!! man könnte ja am ende noch zuviel geld haben

dies zeigt uns: diese welt ist für reiche personen erschaffen worden.

Na mal sehen ob wir alle von diesem Aktienwahn und hohen Dividentenanforderungen noch in Zukunft alle satt werden. ;-)

Vielleicht sollten wir alle anderen Branchen zumachen und alle nur noch in die Aktienmärkte einsteigen und deren Ansprüchen und Forderungen ausschliesslich genügen.
Und die Rendite wird ganz einfach mit Entlassungen erhöht.
So kommt man auch zum Ziel.
Wahrscheinlich soll das ja die Vorstellung von Marktwirtschaft sein.

Ihr immer mit euren Krediten. Wer bekommt sie denn wirklich noch?
Haste nix biste - nix in diesem System. Haste keine Sicherheiten, Hypotheken oder Bürgschaften bekommste auch keine Kredite.
Oder die Auflagen und Zinsen der Banken sind derart hoch und verhängnisvoll, dass man es sich in dieser unsicheren Zeit mehrmals überlegen muss, diese anzunehmen und nicht für den Rest seines Lebens ruiniert zu sein.
Reale Negativbeispiele gibts ja nun unzählige.

Nur Geld kommt zu Geld und nicht anders. Und die Tellerwäscherträume verpuffen und relativieren sich wieder schnell bei über 70000 Konkursen im Jahr.

Die Banken und Finanzmärkte allgemein tragen eine sehr grosse Mitschuld an diesem momentanen wirtschaftlichen Fiasko und der kontinuierlichen Talfahrt, natürlich sich ausgenommen...

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

Ich verstehe Schumacher. Ich hätte auch keinen Bock, die Hälfte meines Geldes an den Staat zu geben und trotzdem mit einem Bein im Knast zu stehen...

Deutschlands Problem sind nicht die ach so unsozialen Reichen, sondern die tatsächlich unfähigen Politiker. Wenn man ins Ausland schaut, weis man, wies geht: Steuern senken, damit wieder mehr Geld in die Kasse kommt, die Sozialkassen auf ihre Kernbereiche beschränken, damit die Nebenkosten runtergehen. Und schon hat man ein Wirtschaftswachstum wie in Irland.
Und relativ schnell eine Arbeitslosenquote von unter 5% sowie für Alle mehr Geld in der Tasche. Alles eine Frage der Politik, nicht der Wirtschaft.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

siehst du - und genau dort fängt das problem an! also meeeeine güüüte bei einem solchen verdienst wo jeder normalkonsumierende opel fahrer von den sparbuchzinsen eines jahreseinkommens LOCKER leben könnte ((bei 40mio 60´000 € jährlich) sollte man ein gewisses verständnis gegenüber seinen landsleuten aufbringen und auch dort leben wo diese leben.

ansonsten hat man keinen fan verdient.

diese denkweisen ziehen sich durch die ganze gesellschaft

Öhm, liegt das an Schuhmacher oder an den Fans? Keine Fans = keine Einnahmen ;)

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

@Obrien

"Womit du allerdings recht hast,ist die Konsumzurückhaltung der Deutschen. Diese Geiz ist geil Mentalität muss aufhören."

In meinen Augen ist es weniger eine Konsumzurückhaltung, sondern eher wahrscheinlich, dass das Geld für Konsum sich sehr verringert hat, bei manchen Leuten sogar auf 0 ... Euro .



"Die Sparquote in Deutschland beträgt etwa 10 % in den USA nur etwa 1%. Dafür ist der durchschnittliche amerikanische Haushalt mit etwa 1,5 Jahreseinkommen hoffnungslos überschuldet."


An der USA möchte ich mir lieber kein Beispiel nehmen.
Nur wer keine Schulden hat, ist wirklich frei ...


Nur mit dem Herzen sieht man gut.

@catwoman: Es liegt wirklich daran, dass die Leute ihr Geld sparen und nicht daran, dass die Leute kein Geld mehr haben, zumindest gesamtwirtschaftlich. Man darf nicht vergessen, dass der überwiegende Teil der Deutschen immernoch Geld verdient, und zwar überwiegend nicht wenig. Würde die Regierung Impulse für die Zukunft geben, so dass die Leute keine Angst mehr davor haben, dann würde sich das angesparte Geld wieder in die Wirtschaft bewegen, anstatt davon weg. Allein 2004 wurden mehrere hundert Milliarden Euro neu auf Sparbücher deponiert, weil die Leute Angst haben vor der Politik.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

>>@ashert: Was ist dann bitteschön ein Sparbuch? Es ist ein Kredit, den ich an die Bank gebe. der Arbeiter gibt der Bank einen Kredit, die Bank an die Unternehmen.
Und wenn Du so schön davon redest, dass Unternehmen keine Kredite aufnehmen sollen etc: Wie bitteschön soll ein Maschinenbauer eine 2Mio teure Presse bezahlen, die er braucht? Ohne Kredit keine Presse, ohne Presse keine Arbeitsplätze. Kredite sind durchaus sinnvoll, ohne Kredite gäbe es z.B. keine Neuwagen, keine Einfamilienhäuser, keine Restaurants, keine Unternehmen. Ausser natürlich, wir haben Komunismus.
Und wenn Du Dividente haben willst: Kauf Dir Aktien!<<

Um eine 2 Millionen teure Presse zu kaufen brauch man keinen 2 Millionen Kredit (den man wieder abzahlen muss also mit hohem Risiko seine Existenz gefährden) Es reicht doch vollkommen aus, die 2 Millionen unters Volk zu streuen, damit diese es in den Unternehmen ausgeben die dann damit wirtschaften um die erhöhte Nachfrage zu bedienen! Das kommt auf genau das selbe raus, nur eben ohne Kredit! Das Geld arbeitet im Markt, da geht doch von den 2 Millionen nichts verloren wenn die Bank sie nicht hätte! Das akkumuliert sich von ganz alleine bis zur neuen Presse oder Baumaschine von irgendjemanden hoch.

Die Wirtschaft wächst vorallem von unten durch die Massen-Nachfrage und nicht wenn ein einzelner von der Bank seine Maschine kreditfinanzert kriegt.
Millionen Arbeiter erfüllen genau die selbe Funktion wie die Banken, wenn sie das Geld hätten und nicht die Banken und die Reichen!

Deswegen gehen doch jedes Jahr tausende Mittelständler pleite, das waren zumeist nämlich alles nur ICH-AGs die sich krampfhaft versuchten in einem Markt zu etablieren wo überhaupt keine Nachfrage ist! Was nützt denen eine kreditfinanzierte Presse, wenn die Leute kein Geld für Zeitungen haben? Nicht Kredite sind der Wirtschaftsmotor sondern hohe Löhne und Sozialabgaben!

Die Wahrheit ist einfach, das die Wirtschaft erst perfekt funktioniert, wenn die Bosse über die hohen Abgaben ausrasten, über minimale Profite klagen und real zu 90% outsourcen und nicht nur damit drohen! Solange man die Einkommen nicht wirklich ganz auf kommunistisches Einheitsniveau gleichschaltet und Unterschiede noch erlaubt sind, gibt es auch noch freien Wettbewerb und echtes Managment die das Wirtschaftwachstum ausmachen!

Öhm, Ashert? Nimmst Du Drogen?

MfG jever

P.S.: Sorry, aber anders kann ich Deinen Text net einordnen.

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

also erstmal klar gibt es sozialschmarotzer aber die sind in der minderheit. die meisten finden einfach nichts. aber schonmal überlegt dass die so genannten sozialschmarotzer das geld vom normalen bürger bekommen und nicht von der oberschicht ? das kapital wird einfach ungerrecht verteilt (kapitalismus).

Oh wunderbares Glück,Denk doch einmal zurück:Was hilft mir mein Studieren,Viel Schulen absolvieren? Bin doch ein Sklav', ein Knecht.
Oh Himmel, ist das recht?