Roma, oder "Der Roma-Thread, um alle anderen Roma-Threads zu beenden"
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Roma, oder "Der Roma-Thread, um alle anderen Roma-Threads zu beenden"
25.10.2013 um 22:46Roma, oder "Der Roma-Thread, um alle anderen Roma-Threads zu beenden"
25.10.2013 um 22:48Roma, oder "Der Roma-Thread, um alle anderen Roma-Threads zu beenden"
25.10.2013 um 23:19Roma, oder "Der Roma-Thread, um alle anderen Roma-Threads zu beenden"
25.10.2013 um 23:21Roma, oder "Der Roma-Thread, um alle anderen Roma-Threads zu beenden"
26.10.2013 um 17:09lilit schrieb:Wer weiss was es in dem Fall war,Ha ichs doch gesagt!
bekannt ist, dass sich Romafamilien untereinander aushelfen, rep. ihren Kinder, z.B. und wenn Mutter ins Gefängnis kommt , übernimmt der/resp. die, das Kind, die es sich am ehesten leisten und unterhalten können. So haben viele Familien paar Adoptivkinder oder paar abgegeben und zwar weder wegen Kinderzulageerschleichung noch Mafiageschäften wie Menschenhandel.
Das jetzt auf hellere Romakinder oder solchen die dort gelandet sind, Jagd gemacht würde, wäre auch übertrieben..
""Nur, weil wird Roma sind"
Kinderschutz-Organisationen kritisierten die Behörden in Irland scharf. Martin Collins von der Organisation Pavee Point, die sich in Irland um die Rechte von Sinti und Roma kümmert, bemängelte, die Kinder seien von den Behörden "regelrecht entführt" worden. Der Anwalt der Familie des Mädchens sagte: "Die irischen Roma-Familie nehmen es nicht hin, dass allein ein anderes Aussehen ausreicht, ihnen ihre Kinder wegzunehmen." Sie gingen davon aus, dass die Behörden nur deswegen gegen sie vorgegangen seien, weil sie Roma seien. Die Regierung machte dagegen geltend, die Behörden hätten stets das Wohl des Kindes im Auge. Das irische Justizministerium kündigte eine Untersuchung der Vorgänge an."
"
http://www.n-tv.de/panorama/Blonde-Roma-Kinder-duerfen-zu-Eltern-zurueck-article11599551.html
"Archaische Klischees über die Gewohnheit der Fahrenden, die Kinder von Sesshaften zu rauben, schlugen sich in zahlreichen Online-Kommentaren aus der Leserschaft nieder. Auch die irische Polizei scheint dieser toxischen Gedankenkette erlegen zu sein, als sie Familien leichtfertig auseinanderriss. Nun hat der irische Justizminister Untersuchungen dazu angeordnet, wie es zu dieser Blamage kommen konnte."
http://www.nzz.ch/aktuell/panorama/blonde-roma-kinder-1.18173161 (Archiv-Version vom 27.10.2013)
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27.10.2013 um 12:33Naja, es lag wohl eher daran, dass es einen Hinweis aus der Bevölkerung gab dem nachgegangen wurde und heraus kam, dass etwas nicht stimmte, was den Geburtsort anging. Die Geburt war im angegebenen Krankenhaus nicht registriert.
Um Klarheit zu bekommen, was los ist, wurden sicher erstmal die Krankenhausverwaltung überprüft, ob vielleicht Schlamperei vorlag und gleichzeitig ein DNA-Test durchgeführt, ob das Kind wirklich zu seinen Eltern gehört. Um so besser, dass es so ist!
Ich frage nur mal: Was würdet ihr denn machen, wenn jemand sagt, mein Kind wurde dannunddann in demunddem Krankenhaus geboren und es existieren keine Unterlagen darüber?
Ist das gleichzusetzen mit Rassismus? Oder muss man der Sache nicht nachgehen?
Um Klarheit zu bekommen, was los ist, wurden sicher erstmal die Krankenhausverwaltung überprüft, ob vielleicht Schlamperei vorlag und gleichzeitig ein DNA-Test durchgeführt, ob das Kind wirklich zu seinen Eltern gehört. Um so besser, dass es so ist!
Ich frage nur mal: Was würdet ihr denn machen, wenn jemand sagt, mein Kind wurde dannunddann in demunddem Krankenhaus geboren und es existieren keine Unterlagen darüber?
Ist das gleichzusetzen mit Rassismus? Oder muss man der Sache nicht nachgehen?
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27.10.2013 um 13:52WestIce schrieb: Die Geburt war im angegebenen Krankenhaus nicht registriert.grad als ärmste der armen ,was wohl auch mangelnden krankenversicherungsschutz mit einschliesst , werden geburten wohl kaum im krankenhaus stattfinden.
das "fahrende" volk wird da seine kundigen hebammen haben.
fehlende krankenhausunterlagen besagen da gar nichts.
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27.10.2013 um 15:15@WestIce
"Die irische Polizei hatte am Montag einen Anruf von einem Journalisten erhalten, der für den privaten Sender TV3 arbeitet. Er leitete einen anonymen Hinweis aus der Bevölkerung weiter, wonach eine Roma-Familie im Dubliner Vorort Tallaght eine auffällig blonde Tochter habe. Die Polizei schritt sofort ein. Sie misstraute dem vorgewiesenen Geburtsschein. Eine Bestätigung der Geburt in den Registern des erwähnten Dubliner Spitals schlug fehl, weil – wie sich seither herausgestellt hat – das Kind unter dem Namen der Mutter aufgeführt war. Die Polizei beantragte eine einstweilige Verfügung des zuständigen Gerichts und nahm das siebenjährige Mädchen in staatliche Obhut. DNA-Tests sollten Gewissheit schaffen.
Tags darauf tauchten irische Polizisten bei einer Roma-Familie in Athlone auf, einer Kleinstadt im Zentrum Irlands. Sie nahmen einen zweijährigen Buben mit, der ebenfalls blond und blauäugig war. Beide Elternpaare haben inzwischen die Authentizität ihrer Familienpapiere nachweisen können, der DNA-Test bewies schlüssig, dass das siebenjährige Mädchen die leibliche Tochter seiner Eltern ist."
WestIce schrieb:Ich frage nur mal: Was würdet ihr denn machen, wenn jemand sagt, mein Kind wurde dannunddann in demunddem Krankenhaus geboren und es existieren keine Unterlagen darüber?Laut 2. Artikel war das Kind unter dem Muttername aufgeführt und deshalb als "nicht registriert" deklariert, absurd, und mehr als fragwürdige Aktion.
Ist das gleichzusetzen mit Rassismus? Oder muss man der Sache nicht nachgehen?
"Die irische Polizei hatte am Montag einen Anruf von einem Journalisten erhalten, der für den privaten Sender TV3 arbeitet. Er leitete einen anonymen Hinweis aus der Bevölkerung weiter, wonach eine Roma-Familie im Dubliner Vorort Tallaght eine auffällig blonde Tochter habe. Die Polizei schritt sofort ein. Sie misstraute dem vorgewiesenen Geburtsschein. Eine Bestätigung der Geburt in den Registern des erwähnten Dubliner Spitals schlug fehl, weil – wie sich seither herausgestellt hat – das Kind unter dem Namen der Mutter aufgeführt war. Die Polizei beantragte eine einstweilige Verfügung des zuständigen Gerichts und nahm das siebenjährige Mädchen in staatliche Obhut. DNA-Tests sollten Gewissheit schaffen.
Tags darauf tauchten irische Polizisten bei einer Roma-Familie in Athlone auf, einer Kleinstadt im Zentrum Irlands. Sie nahmen einen zweijährigen Buben mit, der ebenfalls blond und blauäugig war. Beide Elternpaare haben inzwischen die Authentizität ihrer Familienpapiere nachweisen können, der DNA-Test bewies schlüssig, dass das siebenjährige Mädchen die leibliche Tochter seiner Eltern ist."
Roma, oder "Der Roma-Thread, um alle anderen Roma-Threads zu beenden"
27.10.2013 um 15:20Danke.
Roma, oder "Der Roma-Thread, um alle anderen Roma-Threads zu beenden"
27.10.2013 um 15:41@WestIce
@pere_ubu
"Fall Maria:
Marias leibliche Mutter Sashka Rusewa und ihr Mann Atanas Rusew sagten der bulgarischen Polizei, sie hätten ihre damals sieben Monate alte Tochter vor einigen Jahren in Griechenland aus schierer Not zurückgelassen. Sie arbeiteten dort als Olivenpflücker, hätten kein Geld und auch keine gültigen Papiere gehabt. Neun andere Kinder soll Rusewa noch haben, angeblich seien weitere abgegeben worden.
..
Fachleute sind sich einig, dass es bei Roma-Frauen tatsächlich unüblich ist, ihre Kinder zu verkaufen. "Wenn, dann geschieht das auf Druck der Männer", sagt Roma-Experte Angelos Syrigos vom griechischen Innenministerium. Auf "Druck der Männer" kam wohl auch der organisierte Kinderhandel zustande, der vor einigen Jahre in Griechenland aufflog.
Preise bis zu 25.000 Euro
Mehrere Bandenmitglieder waren festgenommen worden, die Babys zur Adoption angeboten hatten – für Preise bis zu 25.000 Euro. Erinnert wird nun auch wieder an die 90er- und frühen Nullerjahre, als verstärkt Griechenland gegen albanische Gangs vorging, die Kinder zum Betteln "vermieteten".
Solche Kinder gibt es in ganz Europa", sagt Yannopoulos. "Wir sehen sie auf den Straßen, ohne sie wirklich zu sehen. Es sind Europas Geisterkinder.
..
Noch ist ungewiss, wie genau Marias Zukunft aussieht. Ihre Zieheltern ließen über ihre Anwältin mitteilen, dass sie das Kind zurückhaben wollen, weil es schließlich bei ihnen aufgewachsen sei und sie es liebten. Auch ihre leibliche Mutter sagt, dass sie das Mädchen gern zurücknehmen wolle. Doch Yannopoulos glaubt, dass Maria am Ende zu keinem von beiden kommt. Zu den Zieheltern nicht, weil sie Maria vermutlich zum Betteln schickten und weil sie sich mehrfach straffällig gemacht haben. Sie hatten neun fiktive Kinder registriert, um Kindergeld zu kassieren. Und zu den leiblichen nicht, weil sie in viel zu ärmlichen Verhältnissen lebten. Am wahrscheinlichsten sei es, dass sie in eine Pflegefamilie gehe."
http://www.welt.de/vermischtes/article121251802/Schlimmes-Schicksal-von-Europas-Geisterkindern.html
Was ist eigentlich mit den dunkelhaarigen Kinder der Familie, werden da die nicht leiblichen auch in Pflegefamilien gegeben?
Schräge Geschichte von A-Z.
Unbestritten gibt es Mafiabosse/Clanchef die irgendwo absahnen.
Die sollte man belangen und festnehmen. Geschieht aber nicht, Länder wie Bulgarien sind abgrundtief korrupt und Mafiabosse haben leichtes Spiel.
"Europa kapituliert vor der Korruption in Bulgarien
Die Bürger des Balkanstaates protestieren gegen Vetternwirtschaft und hoffen auf Hilfe aus Brüssel. Doch die kommt nicht, denn die EU ist fast komplett machtlos gegenüber den Seilschaften in Sofia."
http://www.welt.de/politik/ausland/article118431279/Europa-kapituliert-vor-der-Korruption-in-Bulgarien.html
"Die bittere Armut ist aber nur eine Facette des Problems. Eine andere wird oft verschwiegen: Die Roma, die in den Westen kommen, sind oft Teil eines lukrativen Geschäftsmodells. Die Hintermänner dieses Geschäfts sind selbst Roma. Sie stehen in der Hierarchie der Clans ganz oben. Sie sind die Clanchefs. Nicht alle nutzen die Not ihrer Leute aus, aber viele. Die, die es tun, leben nicht in extremer Armut, sondern in extremem Reichtum. In ihren Dörfern bauen sie sich Villen, in ihren Garagen stehen Mercedes."
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/roma-clans-elend-als-geschaeftsmodell-12092059.html
"STANDARD: Sie haben vor kurzem in einem "FAZ"-Interview gesagt, Roma-Clanchefs nützten das Elend der Kinder als Geschäftsmodell aus. Kann man das so sagen?
Ceipek: Ja, das kann man. Da gibt es einige wenige, die sich eine goldene Nase verdienen, indem sie ihre Landsleute ausbeuten.
STANDARD: Wie viele sind das?
Ceipek: Über den Daumen ... 30 bis 40 in Rumänien, die sich das Land aufteilen, noch einmal so viele in Bulgarien. Dann weiß man, wo das Geld hinkommt."
http://derstandard.at/1363706495954/Leiter-der-Wiener-Drehscheibe-Erwachsene-koennen-sich-wehren-Kinder-nicht
@pere_ubu
"Fall Maria:
Marias leibliche Mutter Sashka Rusewa und ihr Mann Atanas Rusew sagten der bulgarischen Polizei, sie hätten ihre damals sieben Monate alte Tochter vor einigen Jahren in Griechenland aus schierer Not zurückgelassen. Sie arbeiteten dort als Olivenpflücker, hätten kein Geld und auch keine gültigen Papiere gehabt. Neun andere Kinder soll Rusewa noch haben, angeblich seien weitere abgegeben worden.
..
Fachleute sind sich einig, dass es bei Roma-Frauen tatsächlich unüblich ist, ihre Kinder zu verkaufen. "Wenn, dann geschieht das auf Druck der Männer", sagt Roma-Experte Angelos Syrigos vom griechischen Innenministerium. Auf "Druck der Männer" kam wohl auch der organisierte Kinderhandel zustande, der vor einigen Jahre in Griechenland aufflog.
Preise bis zu 25.000 Euro
Mehrere Bandenmitglieder waren festgenommen worden, die Babys zur Adoption angeboten hatten – für Preise bis zu 25.000 Euro. Erinnert wird nun auch wieder an die 90er- und frühen Nullerjahre, als verstärkt Griechenland gegen albanische Gangs vorging, die Kinder zum Betteln "vermieteten".
Solche Kinder gibt es in ganz Europa", sagt Yannopoulos. "Wir sehen sie auf den Straßen, ohne sie wirklich zu sehen. Es sind Europas Geisterkinder.
..
Noch ist ungewiss, wie genau Marias Zukunft aussieht. Ihre Zieheltern ließen über ihre Anwältin mitteilen, dass sie das Kind zurückhaben wollen, weil es schließlich bei ihnen aufgewachsen sei und sie es liebten. Auch ihre leibliche Mutter sagt, dass sie das Mädchen gern zurücknehmen wolle. Doch Yannopoulos glaubt, dass Maria am Ende zu keinem von beiden kommt. Zu den Zieheltern nicht, weil sie Maria vermutlich zum Betteln schickten und weil sie sich mehrfach straffällig gemacht haben. Sie hatten neun fiktive Kinder registriert, um Kindergeld zu kassieren. Und zu den leiblichen nicht, weil sie in viel zu ärmlichen Verhältnissen lebten. Am wahrscheinlichsten sei es, dass sie in eine Pflegefamilie gehe."
http://www.welt.de/vermischtes/article121251802/Schlimmes-Schicksal-von-Europas-Geisterkindern.html
Was ist eigentlich mit den dunkelhaarigen Kinder der Familie, werden da die nicht leiblichen auch in Pflegefamilien gegeben?
Schräge Geschichte von A-Z.
Unbestritten gibt es Mafiabosse/Clanchef die irgendwo absahnen.
Die sollte man belangen und festnehmen. Geschieht aber nicht, Länder wie Bulgarien sind abgrundtief korrupt und Mafiabosse haben leichtes Spiel.
"Europa kapituliert vor der Korruption in Bulgarien
Die Bürger des Balkanstaates protestieren gegen Vetternwirtschaft und hoffen auf Hilfe aus Brüssel. Doch die kommt nicht, denn die EU ist fast komplett machtlos gegenüber den Seilschaften in Sofia."
http://www.welt.de/politik/ausland/article118431279/Europa-kapituliert-vor-der-Korruption-in-Bulgarien.html
"Die bittere Armut ist aber nur eine Facette des Problems. Eine andere wird oft verschwiegen: Die Roma, die in den Westen kommen, sind oft Teil eines lukrativen Geschäftsmodells. Die Hintermänner dieses Geschäfts sind selbst Roma. Sie stehen in der Hierarchie der Clans ganz oben. Sie sind die Clanchefs. Nicht alle nutzen die Not ihrer Leute aus, aber viele. Die, die es tun, leben nicht in extremer Armut, sondern in extremem Reichtum. In ihren Dörfern bauen sie sich Villen, in ihren Garagen stehen Mercedes."
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/roma-clans-elend-als-geschaeftsmodell-12092059.html
"STANDARD: Sie haben vor kurzem in einem "FAZ"-Interview gesagt, Roma-Clanchefs nützten das Elend der Kinder als Geschäftsmodell aus. Kann man das so sagen?
Ceipek: Ja, das kann man. Da gibt es einige wenige, die sich eine goldene Nase verdienen, indem sie ihre Landsleute ausbeuten.
STANDARD: Wie viele sind das?
Ceipek: Über den Daumen ... 30 bis 40 in Rumänien, die sich das Land aufteilen, noch einmal so viele in Bulgarien. Dann weiß man, wo das Geld hinkommt."
http://derstandard.at/1363706495954/Leiter-der-Wiener-Drehscheibe-Erwachsene-koennen-sich-wehren-Kinder-nicht
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Roma, oder "Der Roma-Thread, um alle anderen Roma-Threads zu beenden"
30.10.2013 um 06:18http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/wie-der-fall-maria-vorurteile-gegenueber-roma-schuert-a-930599.html
Fall Maria: Die Mär von den kinderraubenden RomaEin sehr guter Artikel, der mal aufzeigt, wie es tatsächlich um Roma steht, wie sie vernachlässigt, vergessen, ignoriert werden
Der Fall der kleinen Maria, die in Griechenland bei einem Roma-Paar entdeckt wurde, hat dunkelste Ressentiments geschürt. Das Bild der Roma als Sozialbetrüger, Schmarotzer und Kriminelle ist allzu verbreitet. Und selbstverständlich falsch. Was viele Roma eint, ist Armut und Perspektivlosigkeit.
Roma, oder "Der Roma-Thread, um alle anderen Roma-Threads zu beenden"
30.10.2013 um 08:55@Tussinelda
Zum Thema der "Mär" mal ein Kommentar von einem Spiegelleser:
Das Bild, " es handele sich um einen furchtbaren Fall von Menschenraub oder zumindest Menschenhandel" wurde gemacht. Von Journalisten und Presse. Die Öffentlichkeit ist daran relativ unschuldig. Die Öffentlichkeit kann ja nur zur Kenntnis nehmen, was ihr erzählt wird. Ich fürchte, die Spiegel-/SPON-Schreiber müssen da mal in sich gehen.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/wie-der-fall-maria-vorurteile-gegenueber-roma-schuert-a-930599.html
Jetzt heißt es "die Europäer" würden gegen Roma hetzen... nein, es sind die Medien und sensationsgeile Hetzjournalisten, die sich auf jeden Fetzen Gerüchte stürzen, je reißerischer desto besser... schließlich muss sich der Leser irgendwie auf die Infos verlassen können...
Der C&P Journalismus und Institutionen wie Reuters, die Nachrichtenmonopole innehaben, gehören mal auf den Prüfstand...
Zum Thema der "Mär" mal ein Kommentar von einem Spiegelleser:
Das Bild, " es handele sich um einen furchtbaren Fall von Menschenraub oder zumindest Menschenhandel" wurde gemacht. Von Journalisten und Presse. Die Öffentlichkeit ist daran relativ unschuldig. Die Öffentlichkeit kann ja nur zur Kenntnis nehmen, was ihr erzählt wird. Ich fürchte, die Spiegel-/SPON-Schreiber müssen da mal in sich gehen.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/wie-der-fall-maria-vorurteile-gegenueber-roma-schuert-a-930599.html
Jetzt heißt es "die Europäer" würden gegen Roma hetzen... nein, es sind die Medien und sensationsgeile Hetzjournalisten, die sich auf jeden Fetzen Gerüchte stürzen, je reißerischer desto besser... schließlich muss sich der Leser irgendwie auf die Infos verlassen können...
Der C&P Journalismus und Institutionen wie Reuters, die Nachrichtenmonopole innehaben, gehören mal auf den Prüfstand...
Roma, oder "Der Roma-Thread, um alle anderen Roma-Threads zu beenden"
30.10.2013 um 09:03...
Roma, oder "Der Roma-Thread, um alle anderen Roma-Threads zu beenden"
30.10.2013 um 11:14Roma, oder "Der Roma-Thread, um alle anderen Roma-Threads zu beenden"
30.10.2013 um 12:12@34saM
genau solche zustände machen einen so wütend. ich könnte nur noch kotzen und am meisten auf die politiker...
genau solche zustände machen einen so wütend. ich könnte nur noch kotzen und am meisten auf die politiker...
Roma, oder "Der Roma-Thread, um alle anderen Roma-Threads zu beenden"
31.10.2013 um 04:06@Android
Auf den Gedanken das dies aus purer Boshaftigkeit geschieht um Hass zu schüren kommst du nicht??
Auf den Gedanken das dies aus purer Boshaftigkeit geschieht um Hass zu schüren kommst du nicht??
Roma, oder "Der Roma-Thread, um alle anderen Roma-Threads zu beenden"
31.10.2013 um 12:04Ich habe schon beide Seiten erlebt, sowohl die hier negativ dargestellte Seite als auch die andere.
Meine Erfahrung lässt jedoch die negative überwiegen,leider.
Allerdings nutzen eine christliche Roma Gruppe unsere Kirche bzw. Gemeindehaus für deren Gottesdienste. Die Hinterlassen die Räumlichkeiten 1a, es ist meistens sauberer und aufgeräumter als vorher. Geklaut wurde auch noch nie was.
Meine Erfahrung lässt jedoch die negative überwiegen,leider.
Allerdings nutzen eine christliche Roma Gruppe unsere Kirche bzw. Gemeindehaus für deren Gottesdienste. Die Hinterlassen die Räumlichkeiten 1a, es ist meistens sauberer und aufgeräumter als vorher. Geklaut wurde auch noch nie was.
Roma, oder "Der Roma-Thread, um alle anderen Roma-Threads zu beenden"
31.10.2013 um 12:52ein wenig widersprüchlich was du da schreibst.
Butterbirne schrieb: Die Hinterlassen die Räumlichkeiten 1a, es ist meistens sauberer und aufgeräumter als vorher. Geklaut wurde auch noch nie was.trotzdem sagst du:
Butterbirne schrieb:Meine Erfahrung lässt jedoch die negative überwiegen,leider.was sind denn dann deine negativerfahrungen?
Roma, oder "Der Roma-Thread, um alle anderen Roma-Threads zu beenden"
31.10.2013 um 12:55Ähnliche Diskussionen
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