allmotlEY schrieb:Es muss nicht immer ein Kind umgefahren werden, damit ein Unfall ein Unfall ist.
Ein Unfall, bei dem ein Kind mit dem Auto umgefahren wird ist aber nicht mit einem Unfall zu vergleichen, bei dem man vielleicht ein Fußgänger mit dem Fahrrad anfährt. Ich glaube kaum, dass es viele tödliche Unfälle zwischen Fußgängern und Fahrradfahren gibt, selbst größere Verletzungen treten da nicht auf.
Taxi oder jemand soll einen anholen oder einer macht den Fahrer und bleibt nüchtern.
Taxi ist für viele viel zu teuer, vorallem wenn man etwas ländlicher wohnt, dann hat man es auch schwer mit öffentl. Verkehrsmitteln.
'Einer macht den Fahrer und bleibt nüchtern', klar, ich sage nichts dagegen, natürlich sollte das so sein, aber ich weiß, dass das nicht so einfach ist, vorallem mit wenigen Leuten finden sich nur schwierig Freiwillige.
allmotlEY schrieb:Wo bleibt die Eigenverantwortung? Alles auf die Grenze schieben, anstatt sich an die Regeln zu halten? Wie einfach.
Das ist nunmal die Realität.
Fahrrad > Auto
kleinundgrün schrieb:4 km/h zu 40 km/h.
Aus Erfahrung weiß ich, dass man mit dem Fahrrad angetrunken oder betrunken selten, sehr selten auf 40km/h kommt. Ich zum Beispiel noch nie. Man fährt eher gemütlich mit 10-15km/h.
Wer da noch auf der Landstraße unterwegs ist, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Da bin ich auch eurer Meinung, die sollte man direkt bestrafen!