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Kann Glaube der Schlüssel sein?

133 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kann Glaube der Schlüssel sein?

22.03.2013 um 14:57
Hallo... ich hab mich in letzter zeit viel mit dem Glaube beschaftigt also nicht mit dem Glaube an Religion (ist aber eines der besten beispiele), und zwar frage ich mich...

ist es denn nicht möglich das allein die Tatsache an etwas zu Glauben einem gleichzeitig auch die Wege dazu öffnet?

also wenn man dinge einfach nur noch aus reiner Überzeugung macht...

hab mal mit einem muslimischen kollege eine 2 stündige Diskussion über seine Religion gehalten.
und er ist soo fest davon überzeugt das Allah da ist und ihm hilft, da hat es mir schon angst gemacht wie viel "Kraft" ein mensch aus einem "Fiktiven Wesen" ziehen kann....

was meint ihr dazu?? :S


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Kann Glaube der Schlüssel sein?

22.03.2013 um 15:27
Das denke ich auch :)

Der Glaube als solches alleine...

Muss sich jedoch im allgemeinen nicht einem Religionsglauben entsprechen und / oder wiedersprechen...

Das Wort Glaube ist schon glaube an sich...:)

LG

Mayar


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Kann Glaube der Schlüssel sein?

22.03.2013 um 15:31
Also ich bin überzeugt davon, das man mit Kraft seiner Gedanken Dinge im Leben anziehen und lenken kann.

Wenn man nur negativ denkt, dann zieht man auch nur negatives an. Wenn man positiv voraus schaut, dann öffnen sich Wege die man sich vorher im Kopf ausgemalt hat, auch wenn es längere Zeit dauert. Bei manchem geht es schneller, bei manchem dauert es.

Das wichtige daran ist, das man es sich öfter vor Augen hält und fest daran glaubt.


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Kann Glaube der Schlüssel sein?

22.03.2013 um 15:53
@bumbala
der kriegt seine kraft aus dem glauben und weniger von allah.
Zitat von sintisinti schrieb:Wenn man nur negativ denkt, dann zieht man auch nur negatives an.
gleiche pole stoßen sich aber ab ^^


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Kann Glaube der Schlüssel sein?

22.03.2013 um 16:26
@bumbala

Man sagt, dass der Glaube Berge versetzen kann. Das gilt aber nur für diejenigen Menschen, die wirklich glauben, und nicht für die, die nur glauben dass sie glauben. Ich hoffe, der Unterschied ist klar ;) :engel:


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Kann Glaube der Schlüssel sein?

22.03.2013 um 16:32
Okay, mal einige Worte aus meinem Blog (weiterführende und Quellen Links sind dort zu finden)

http://www.allmystery.de/blogs/keysibuna/worte_die_man_nicht_lesen_will

Werde mal versuchen mit einfachen Begriffen und Beispielen grob aufzuzeigen warum Menschen „Glaube“ und „Aberglaube“ brauchen und wie sie zustande kommen.

Fangen wir erst mal mit etwas an was jeder hat: Eine Bewusstseinszustand.
Das ist eine Art des Erlebens durch;

- Wahrnehmung
- Selbstbewusstsein
- Wachheit
- Handlungsfähigkeit
- Intentionalität

Und Bewusstseinszustand basiert auf einige Grundbedürfnisse:
(nach Maslow)

- -körperliche Grundbedürfnisse:

- Atmung (saubere Luft)
- Wärme (Kleidung); Trinken (sauberes Trinkwasser)
- Essen (gesunde Nahrung)
- Schlaf (Ruhe, Entspannung)
-
- -Sicherheit:

- Unterkunft/Wohnung;
- Gesundheit;
- Schutz vor Gefahren; Ordnung (Gesetze, Rituale)
-
- -Soziale Beziehungen:

- Freundeskreis,
- Partnerschaft,
- Liebe,
- Nächstenliebe,
- Sexualität,
- Fürsorge,
- Kommunikation

Und Grawe nennt diese 4 :

- Bindungsbedürfnis
- Bedürfnis nach Orientierung und Kontrolle
- Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung und Selbstwertschutz
- Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung

Man sollte auch einige psychische Grundbedürfnisse nicht außer Acht lassen und immer in eigenen Überlegungen berücksichtigen bzw. in Betracht ziehen:

- Geliebt werden und Lieben.

- Sicherheit: Sicherheit der politischen Verhältnisse und der wirtschaftlichen Lage.

- Verbundenheit: Zugehörigkeit zu einer Gruppe; Geborgenheit

- Veränderung: Eine gewisse Spannung ist notwendig, sonst versinkt man in Lethargie.

- Anerkennung und Erfolg: Bestätigung durch andere, Arbeitsklima, aussprechen/annehmen von Lob, Umgang mit Kritik, Gefühl des Gebrauchtwerdens

- Freiheit, Selbstbestimmung und Kreativität

- Selbstwertgefühl: Selbstachtung, Selbstvertrauen, Stabilität, kein Selbstmitleid, Kenntnis seiner selbst, Fähigkeit zur Selbstkritik.

- Zerstreuung: die Notwendigkeit des Entspannungsprozesses als Gegenpol zu alltäglichen Abläufen zum Erhalt psychischer Belastbarkeit (Energie).

- Erlebnisse mit Erinnerungswert, menschliche Begegnungen dauerhafter und verlässlicher Art, Erfolge in der Arbeit, bestandene Schwierigkeiten.


Wie man selbst sehen kann muss man eine Menge Dinge im Gleichgewicht halten um eine ungefähre „Zufriedenheit“ empfunden werden kann.

Und gleichzeitig zeigt es uns auch in wie vielen Dingen man schnell aus dem (Mentalen) Gleichgewicht geraten kann.

Zu solchen mentalen Gleichgewichtsabweichungen kann es bereits in der Kindheit kommen. Unsichere Umstände und Bindungen in der Kindheit bereits unser Gleichgewicht stören, was man dann sein ganzes Leben mit sich rumschleppt.

Fehlende emotionale Geborgenheit bereits in der Kindheit kann dafür sorgen dass man nicht in der Lage ist aus eigenen Vorstellungen sich selbst zu entwickeln. Man versucht diese Defizit damit auszugleichen in dem man Vorstellungen von anderen sich selbst aneignet ohne diese zu hinterfragen.

Und diese fremde Vorstellungen werden zu inneren Bildern, die dann ne Art Halt, Sicherheit, Orientierung usw. anbieten.
Um diese „schein“ Gleichgewicht (und Zufriedenheit) muss mit ständigen Bestätigungen durch anderen, aufrecht gehalten werden.

Angst ist auch so eine Empfindung was uns aus mentalem Gleichgewicht bringen kann!

Von innerlichen Ängsten kann man nicht davon laufen wie man es bei äußeren Ängsten, in dem man einfach davon läuft. Innere Ängste, sei es begründet oder nicht, ist ein Teil von uns.
Und wir versuchen auf unterschiedliche Arten solche unangenehme, unerträgliche Gefühle von innerlicher Angst, Unlust und von innerlichem Schmerz zu vermeiden.
Das war bereits von einigen Menschen damals sehr gut erkannt und für Durchsetzung „ihre“ Glaube zu benutzt worden.
Wie Ungewissheit und Unwissenheit, bei dem man Menschen im Unklaren belässt „Ob es vielleicht doch alles so stimmt wie man es überliefert hat!“ Weil konkrete Beweise dafür sind nicht vorhanden.

So werden heute noch Kinder mit imaginären Ängsten erzogen und als Linderung ihnen bestimmte Religionen bzw. Glaubensrichtungen mit dazu gehörigen Verhaltenskatalogen vorgesetzt, die sie ohne zu hinterfragen annehmen müssen.

Und in solchen Gedankengut sind imaginäre Orte in denen man nach dem Tode weiterexistieren soll, ne Art Fundament für Aberglauben.

Solcher unbewusste, unbewältigter seelische Konflikt steigert Wunsch nach Versorgung und Zuwendung.

Viele Menschen die von ihren „Erlebnissen“ oder „Erfahrungen“ berichten beschreiben sich selbst als „sehr emotional“, „empathisch“ oder „sensibel“ usw. und offenbaren unbewusst ihre mentale Labilität, und das man sie schnell aus dem Gleichgewicht bringen kann beweisen sie meist durch ihre ängstliche, angespannte, gereizte, empfindliche und nervöse Art den sie an den Tag legen wenn man sie nur etwas hinterfragt.

Denke das wird vielen sehr bekannt vorkommen der einige Zeit mit solchen Dingen beschäftigt und in Forum mitgelesen hat.

Werde jetzt auch mal versuchen mit Trauer, mit dem wir alle iwann zutun haben/hatten/werden etwas zu verdeutlichen wie so ein mental Gleichgewichtsstörung stattfindet und was so alles passiert und diese Störung auszugleichen:

Unsere erste Reaktion, auf so erschütternde Nachricht ist meistens: "Das kann nicht sein, es ist bestimmt ein Irrtum", wir wollen es nicht wahrhaben!

Der erste Schock versetzt uns in eine Art von Trance. Diese Trance und Verdrängung dient und selbst zu beschützen. Es dauert meistens bis wir uns mit der Realität abfinden können.

Allein diese Verdrängung kann uns veranlassen dass wir unsere Verstorbene zu „sehen“, „hören“, oder anders „wahrnehmen“ glauben.

Dann werden wir von Gefühlen wie Wut, Angst, Verzweiflung und die Frage nach der Sinnhaftigkeit, überfluten uns, und wir fühlen uns außerstande, sie zu kontrollieren.

Man erlebt ne depressive Phase bei dem es zu Desorientierung und Vergesslichkeit kommen kann, auch körperliche Reaktionen wie Konzentrationsverlust, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit oder Gewichtsverlust können auftreten.

Man fühlt sich verlassen und hat auch Schuldgefühle, weil man der Meinung ist man hat sich nicht verabschieden können, oder das man noch dies oder jenes sagen/machen hätte/sollen.

In solcher mentalen Labilität Situationen versucht man ständig ne gewisses Gleichgewicht zu erlangen, das kann sehr unterschiedlich sein. Weil man dabei so viele einzelne Bedürfnisse (siehe oben) ja nach Bedarf und Individualität zufriedenstellen muss.

Dabei kann eine „Persönliche Abschied“ der Verstorbenen, visuell, akustisch oder sonstige Art und Weise stattgefunden haben soll, basierend auf fremde Vorstellungen die man in dieser Zeit gerne annimmt und sie nicht hinterfragt, so eine „Gleichgewicht“ herstellen.

Da diese „Persönliche Abschied“ stattfinden kann, mit dem man sich selbst tröstet bzw. eigene mentale Gleichgewicht wiederherzustellen, macht ein „Weiterexistenz nach dem Tode der Verstorbenen“ nötig.
Die Vorlagen für die Vorstellungen wo und wie diese angebliche „Weiterexistenz“ stattfinden soll, liefern die Religionen in unterschiedlichen Varianten.

Und auch da versucht man, um sich selbst zu beruhigen, sich vorzustellen dass der/die Verstorbene in einem guten Ort sich befindet.

Gegebenenfalls bedient man sich an Methoden, von denen man behauptet man könne damit mit Verstorbenen Kontakt aufgenommen werden kann, um diese „Bestätigung“ zu bekommen.

summa summarum;

Wir Menschen sind komplizierte Wesen und meistens mental leicht aus dem Gleichgewicht gebracht werden kann.
Um diese wieder auszugleichen bedienen wir uns (bewusst oder unbewusst) verschiedene Vorstellungen die nicht immer eigene sind, und Methoden.

Zum Beispiel werden manche sehr spirituell, weil diese Beschäftigung von eigentlichen Problemen ablenkt und man durch angeeignete fremde Vorstellungen Gehör verschaffen kann und dabei entgegen gebrachte Aufmerksamkeit und Bewunderung eigenes Gleichgewicht zu stabilisieren hilft.

Das gleiche gilt auch für Meditation und angebliche Bewusstseinserweiterung die nur durch/anhand fremd Vorstellungen, die man bereitwillig übernimmt und verinnerlicht.

Nicht der Glaube sondern der Mensch selbst und seine eigene Bereitschaft an etwas glauben zu wollen ist der Schlüssel!

Denke es ist erst mal genug Worte die man nicht gerne liest….

Danke für die Geduld und Aufmerksamkeit. :)


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Kann Glaube der Schlüssel sein?

22.03.2013 um 16:37
Zitat von KeysibunaKeysibuna schrieb:Werde mal versuchen mit einfachen Begriffen und Beispielen grob aufzuzeigen warum Menschen „Glaube“ und „Aberglaube“ brauchen und wie sie zustande kommen.
und deine hübsche theorie kannst du ebenso in diese kathegorie aber/glaube einstufen.


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Kann Glaube der Schlüssel sein?

22.03.2013 um 16:37
@bumbala
das ist mir auch klar :D für mich liegt das auf der hand das damit auf den Glauben bezogen ist ...

@sinti
der gedanke gefällt mir.. ^^ vielleicht stellt sich dann das unterbewusstsein aus überzeugung heraus auf ein gewisses ziel ein... und das Bewusstsein handelt dann unbewusst in diese richtung...


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Kann Glaube der Schlüssel sein?

22.03.2013 um 16:41
@Malthael

Wenn man sich selbst bemüht (dazu nötige Links sind ja mit geliefert) wirst te erkennen das es wenig mit "Glaube" zutun hat, so wie es man bei einigen hier erkennen kann :}

Du kannst gerne alles nach eigene "Glauben" so einstufen wie es dir angenehm ist :}

Eskapismus ist vielen willkommener als die Realität :}


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Kann Glaube der Schlüssel sein?

22.03.2013 um 16:47
Zitat von KeysibunaKeysibuna schrieb:Du kannst gerne alles nach eigene "Glauben" so einstufen wie es dir angenehm ist :}
so wie du es auch tust.
Zitat von KeysibunaKeysibuna schrieb:Wenn man sich selbst bemüht (dazu nötige Links sind ja mit geliefert) wirst te erkennen das es wenig mit "Glaube" zutun hat, so wie es man bei einigen hier erkennen kann :}
wie man hier gut sieht.


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Kann Glaube der Schlüssel sein?

22.03.2013 um 16:51
@Malthael

Muss ich jetzt von einem extremen Eskapismus bei dir ausgehen oder hast te iwas Sinnvolles zum Thema beizutragen ?

Anscheinend nichts, sonst hätte man iwelche Argumente die man auch untermauern kann zu lesen bekommen :}

Also bilde dir das ein was dich zur Zeit glücklich macht :}


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Kann Glaube der Schlüssel sein?

22.03.2013 um 16:54
@Keysibuna
und du kannst weiterhin dir einbilden, dass du dir nichts einbildest.

einbildung ist keine bildung.
Zitat von KeysibunaKeysibuna schrieb:Muss ich jetzt von einem extremen Eskapismus bei dir ausgehen oder hast te iwas Sinnvolles zum Thema beizutragen ?
du kannst glauben was du willst.

von dir kommt auch nichts sinnvolles als vermeintliche fakten dadrüber, dass menschen mit glauben hilflos sind.

du bist nicht anders. deine beiträge sind ein beweis für deine hilflosigkeit.
du kannst dir gerne einbilden, dass du besser bist als andere.


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22.03.2013 um 16:58
Homöopathie ist auch so eine Sache. Manche sagen es ist Unfug und manche schwören darauf.

Ich sag, der Mensch hat in sich eine Kraft mit der er unter anderem Krankheiten mit Hilfe von Placebos heilen kann.
Viele der Schulmedizinischen Medikamente sollen auch Placebos sein, die gerne mal verabreicht werden.

Also kann man damit auch heilen. Anderen Menschen in seinem Umfeld kann man mit seiner Kraft auch gutes tun.

Man muss nur an etwas fest Glauben und man zieht es mit Kraft der Gedanken an und gibt es auch weiter.

Ich verstehe auch die, die das als Unfug abtun, aber wenn ich mein Leben Revue passieren lasse, dann habe ich genau das angezogen das ich mir immer im Kopf ausgemalt hatte.


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Kann Glaube der Schlüssel sein?

22.03.2013 um 17:04
@bumbala
ich habe ein vollkommen anderes glaubenskonzept als vom konsenz abverlangt wird.
auf fragen wie "glaubst du dies oder jenes" kann ich nicht mit ja oder nein antworten.
"am glauben festhalten" oder "seinen glauben verlieren" sind in meinen augen mit die dümmsten und irrsinnigsten phrasen, die menschen sich je ausgedacht haben.
im grunde hasse ich es, wenn meine erwägungen mit "glauben" abgetitelt werden.
der glaube an den "glauben" setzt dem geist daumenschrauben an.
und das ganze religionsgeplänkel ist wider jeder religion, denn man lebt weisheit entweder im inneren oder garnicht.
wer sich sicher ist, dass "sein glaube" der richtige ist, der hat für mich ne vollmeise. ;)
warum sind menschen so schnell von dingen überzeugt, deren sie nie zeuge waren?
eben. sind sie nicht. sie tun so. und der verrat am eigenen kritischen geist wird zumeist mit fanatismus getauft.
nicht der glaube zählt sondern das überzeugen.
der glaube ist nicht der schlüssel, sondern das infragestellen desselben.


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22.03.2013 um 17:12
Den Glauben kann man eigentlich in die Tonne kloppen.


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22.03.2013 um 17:13
@Malthael

Bis dir was sinnvolles einfällt;

http://fun.drno.de/flash/bubblewrap.swf


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22.03.2013 um 17:14
@sinti
ja eben der placebo effekt is auch so ne sache :O

@matraze106
da hast du wohl recht... aber als du meintest das der glaube an den glauben dem geist daumenschrauben anlegen würde... glaubst du nicht das wär ein ideales "fundament" für eine skeptiker wie mich, auf glauben aufzubauen (Religion ist nicht gemeint) ist.


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Kann Glaube der Schlüssel sein?

22.03.2013 um 17:15
@abschied
wie soll ich dass verstehen??


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22.03.2013 um 17:18
Zitat von bumbalabumbala schrieb:wie soll ich dass verstehen??
Tonne auf. Glaube rein. Tonne zu.


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22.03.2013 um 17:20
ihr verwechselt glaube mit religion.


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