Allein mit diesem Gedanken;
AgathaChristo schrieb:Allein schon der Gedanke, das mich bzw. uns etwas erschaffen hat,
versucht man für sein eigenes Dasein eine besondere Bedeutung beizumessen.
Und so bald man sich ein "Macht" vorstellt die alles erschaffen hat, vor allem den Menschen, versucht man zwischen diesen "Macht" und sich selbst als Mensch ein Verbindung, einen besonderen Verbindung, herzustellen.
Und diese Verbindung und Erschaffung machen natürlich, besondere Absichten dieser Macht nötig, ohne Grund wird es ja sich diese Mühe nicht gemacht haben.
Und wenn wir versuchen
nicht an den Gott "zu" glauben, den uns die Bibel vermitteln will
müssen wir anfangen uns zu fragen, warum diese Mühe, welche Absichten stecken dahinter?
Dann müssen wir auch anfangen zu fragen, warum diese Macht in so einem unendlichen Raum, nur eine kleine Staubkorn als unsere Lebensraum bestimmt hat und uns nicht so erschaffen hat das wir diesen riesen Raum Komplet benutzen können?
Und was viel wichtiger ist, was passiert wenn diese Staubkorn iwann vernichtet wird?
Wird sich diese Macht noch einmal die Mühe machen?
Falls doch, dann muss man sich fragen ob diese Macht nicht in der Lage ist zu erkennen/lernen das seine Mühen umsonst sind?
Nur Menschen die an iwelche Mächte glauben die alles erschaffen haben sollen, müssen, ja sogar gezwungen zu denken das sie für immer und ewig ein Lebensraum wie Erde haben werden!
Und das es nur eine vorübergehende Moment ist werden sie nie akzeptieren können!
Deshalb können sie mit ihren eigenen Tod, mit dem Endgültiges Ende ihres Daseins, nicht fertig werden und hoffen auf eine Weiterexistenz!
Diese angebliche Weiterexistenz wird als eine Art "Belohnung" für gewisse Handlungen angesehen, warum sie eine Art Dankbarkeit an einer Macht, die all dies ermöglich haben soll, empfinden müssen, weil sie der Meinung sind das würde diese Macht dazu bewegen ihnen das erhoffte "Belohnung" ermöglichen.