Radikaler Pessimismus - Reflexionen und Zitate
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Nihilismus, Melancholie, Pessimismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Peisithanatos
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Radikaler Pessimismus - Reflexionen und Zitate
21.06.2013 um 23:44@snafu
snafu schrieb:So betrachte ich es als ein ständiges Sterben, was das Hauptereignis in einem menschenleben ist. Abgesehen von der Geburt, wodurch der Tod geboren wird.Das ist natürlich eine extrem negative Sichtweise, die nicht jeder erträgt, ober überleben könnte.
Radikaler Pessimismus - Reflexionen und Zitate
22.06.2013 um 13:44@Peisithanatos
Findest du?
Ich betrachte es gar nicht als so negativ, vllt ist meine Perspektive eine andere.
Ich denke, dass sich ja das ganze LEBEN -> auf den Tod bezieht, wenn man es sich genau überlegt.
Es könnte auch sein, dass gerade dieser negativ erscheineden Gedanke, das Leben erst bewusst, zu LEBEN macht. hmm schwer zu sagen in worten... :)
Findest du?
Ich betrachte es gar nicht als so negativ, vllt ist meine Perspektive eine andere.
Ich denke, dass sich ja das ganze LEBEN -> auf den Tod bezieht, wenn man es sich genau überlegt.
Es könnte auch sein, dass gerade dieser negativ erscheineden Gedanke, das Leben erst bewusst, zu LEBEN macht. hmm schwer zu sagen in worten... :)
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22.06.2013 um 13:54@snafu
snafu schrieb:Ich denke, dass sich ja das ganze LEBEN -> auf den Tod bezieht, wenn man es sich genau überlegt.Hihi, dieser Gedanke mag für manche einen gewissen, nennen wir es morbiden Charme haben, aber für die meisten Menschen ist der Gedanke an den Tod, das Sterben und den körperlichen Verfall eher beunruhigend und etwas, das man lieber ausblendet.
Es könnte auch sein, dass gerade dieser negativ erscheineden Gedanke, das Leben erst bewusst, zu LEBEN macht. hmm schwer zu sagen in worten... :)
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22.06.2013 um 14:11Ja. bemerke ich. es ist eins meiner Lieblingsthemen. :) @Peisithanatos
es ist die Angst des "Ich", ausgelöscht zu werden.
"Ich" weiss, dass "Ich" sterben muss.
Und "Ich" kann nur (m)"Ich" wahrnehmen. so erscheint es als 'Katastrophe', quasi s-ich selbst verschlingend. erwachen aus dem IchTraum.
Wenn man das aus ALIENsichtweise "betrachtet", jenseits des "ich", ist die Illusion zu erkennen.
es ist die Angst des "Ich", ausgelöscht zu werden.
"Ich" weiss, dass "Ich" sterben muss.
Und "Ich" kann nur (m)"Ich" wahrnehmen. so erscheint es als 'Katastrophe', quasi s-ich selbst verschlingend. erwachen aus dem IchTraum.
Wenn man das aus ALIENsichtweise "betrachtet", jenseits des "ich", ist die Illusion zu erkennen.
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22.06.2013 um 14:12Ich hab ihm/ihr die Wahrheit ins Gesicht gelogen.
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22.06.2013 um 14:28Erzähle wenn du magst. Was ist dein Glaube und was hast du wem ins Gesicht gelogen und warum schreibst du das? @Radix
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22.06.2013 um 14:29
Peisithanatos
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22.06.2013 um 14:38@snafu
"Wir können leben wie die übrigen und dennoch in unserem Inneren ein NEIN tragen, das größer ist als die Welt: die Unendlichkeit der Melancholie." ;)
snafu schrieb:Ja. bemerke ich. es ist eins meiner Lieblingsthemen. :)Deine Negativität ist mir nicht fremd und wie würde Cioran jetzt so schön sagen:
"Wir können leben wie die übrigen und dennoch in unserem Inneren ein NEIN tragen, das größer ist als die Welt: die Unendlichkeit der Melancholie." ;)
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22.06.2013 um 14:58@snafu
Was hat sich z.B. für dich selbst durch diese Sichtweise geändert, oder wie hat sich dadurch dein Blick auf die Menschen und das Leben verändert? Oder geht es dir mehr, um die Lust, die sich aus solchen Planspielen der Phantasie ergibt? Oder um die Ästhetik des Morbiden? :D
snafu schrieb:Ich denke, dass sich ja das ganze LEBEN -> auf den Tod bezieht, wenn man es sich genau überlegt.
snafu schrieb:Wenn man das aus ALIENsichtweise "betrachtet", jenseits des "ich", ist die Illusion zu erkennen.Welche lebensnahen, praktischen Konsequenzen würden sich denn aus der "Aliensichtweise" ergeben?
Was hat sich z.B. für dich selbst durch diese Sichtweise geändert, oder wie hat sich dadurch dein Blick auf die Menschen und das Leben verändert? Oder geht es dir mehr, um die Lust, die sich aus solchen Planspielen der Phantasie ergibt? Oder um die Ästhetik des Morbiden? :D
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22.06.2013 um 15:36Radikaler Pessimismus - Reflexionen und Zitate
22.06.2013 um 16:20:) schöne Zitate schreibst du... @Peisithanatos
Die perspektive des Lebens verändert sich wohl in dem Moment, wo das "Ich" erkannt wird, so könnte ich es ausdrücken. Denn das, was das "Ich" erkennt und sein Produkt, die Welt der Körper, ist das, was dem "Auflösendem", dem wahren Nihil Chaos, das Tor öffnet.
Aliensichtweise nenne ich es, da ich denke, dass die Form des Alien eine unserer Formen ist, und deshalb IN uns erscheinen kann, was scheinbar ausserhalb geschieht.
Wir begegnen uns selbst, in einer unserer Formen, jenseits dieses Zeit/raumes, aber in diesem ZeitRaum nur in dieser Form sichtbar. Denn irgendeine Form muss sein, sonst könnte es (wir) ja nicht erscheinen.
Wir begegnen uns jenseits unseres Ego's, das ist der Grund für die scheinbare 'Willenlosigkeit' die diese Menschen befällt.
Ich denke fast mein Weltbild ist solipsistisch, aber für jeden Menschen. Also ich gestehe dies jedem menschen zu. Wie nennt man das?
Paradox? :)
Meine Traurigkeit und meine Negativität ist ein produkt aus meinem "Ich", und kann nur von einem "ich" so wahrgenommen werden. genauso die Freude, Sehnsucht, es ist Ausdruck und es ist nicht wirklich ein Unterschied zwischen Lachen und Weinen, als Ausdruck des Körpers in der Summe der Sinne und des Urteils, des "ich". und die Darstellung der inneren Dualität, des 'inner war'.
Über diesem er-wacht der Geist. und zerstört durch WAHRnehmung, (oder Erkennen,) was aus ihm herausgeflossen ist, aus dem Nihil, was sich manifestiert hat, zu dem Nil, das Wasser des Lebens, Strom der Zeit, Manifestation der Welt, der aus dem N-ich-ts entspungen ist und zu "Ich" wird. und ins Meer des Vergessens fliesst.
Die perspektive des Lebens verändert sich wohl in dem Moment, wo das "Ich" erkannt wird, so könnte ich es ausdrücken. Denn das, was das "Ich" erkennt und sein Produkt, die Welt der Körper, ist das, was dem "Auflösendem", dem wahren Nihil Chaos, das Tor öffnet.
Aliensichtweise nenne ich es, da ich denke, dass die Form des Alien eine unserer Formen ist, und deshalb IN uns erscheinen kann, was scheinbar ausserhalb geschieht.
Wir begegnen uns selbst, in einer unserer Formen, jenseits dieses Zeit/raumes, aber in diesem ZeitRaum nur in dieser Form sichtbar. Denn irgendeine Form muss sein, sonst könnte es (wir) ja nicht erscheinen.
Wir begegnen uns jenseits unseres Ego's, das ist der Grund für die scheinbare 'Willenlosigkeit' die diese Menschen befällt.
Ich denke fast mein Weltbild ist solipsistisch, aber für jeden Menschen. Also ich gestehe dies jedem menschen zu. Wie nennt man das?
Paradox? :)
Meine Traurigkeit und meine Negativität ist ein produkt aus meinem "Ich", und kann nur von einem "ich" so wahrgenommen werden. genauso die Freude, Sehnsucht, es ist Ausdruck und es ist nicht wirklich ein Unterschied zwischen Lachen und Weinen, als Ausdruck des Körpers in der Summe der Sinne und des Urteils, des "ich". und die Darstellung der inneren Dualität, des 'inner war'.
Über diesem er-wacht der Geist. und zerstört durch WAHRnehmung, (oder Erkennen,) was aus ihm herausgeflossen ist, aus dem Nihil, was sich manifestiert hat, zu dem Nil, das Wasser des Lebens, Strom der Zeit, Manifestation der Welt, der aus dem N-ich-ts entspungen ist und zu "Ich" wird. und ins Meer des Vergessens fliesst.
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22.06.2013 um 18:39@snafu Danke für deine Ausführungen, auch wenn es mir schwer fällt, Vieles davon nachzuvollziehen.
Das ist für mich noch die beste Analogie, um deine Gedankengänge nachzuvollziehn.
Man kann eben von sich so schlecht abstrahieren, weil man nicht will, dass von einem nichts mehr übrig bleibt. :D
snafu schrieb:Die perspektive des Lebens verändert sich wohl in dem Moment, wo das "Ich" erkannt wird, so könnte ich es ausdrücken. Denn das, was das "Ich" erkennt und sein Produkt, die Welt der Körper, ist das, was dem "Auflösendem", dem wahren Nihil Chaos, das Tor öffnet.Da gibt es eine große Ähnlichkeit zu buddhistischen Strömungen, für welche die ganze Welt der Phänomene und das Ich auch nur Illusion und/oder vorübergehende Erscheinung ist und das "Nihil Chaos" könnte analog zum Nirwana stehen, in welchem der "Erkennende" sich schon befindet, ab dem Zeitpunkt, an welchem er erkannt hat, was die Welt nur "Maya" ist.
Das ist für mich noch die beste Analogie, um deine Gedankengänge nachzuvollziehn.
snafu schrieb:Ich denke fast mein Weltbild ist solipsistisch, aber für jeden Menschen. Also ich gestehe dies jedem menschen zu. Wie nennt man das?Ja, das ist schon paradox, denn warum sollten die anderen Menschen, die du wahrnimmst, nicht auch nur ein Produkt deines Geistes sein, also warum machst du für die eine Ausnahme... das wäre ja inkonsequent.^^
Paradox? :)
snafu schrieb:Wir begegnen uns jenseits unseres Ego's, das ist der Grund für die scheinbare 'Willenlosigkeit' die diese Menschen befällt.Weil man dann mit sich selbst nichts mehr gemein hat? Wenn ich mich von ausserhalb betrachte empfinde ich es auch lächerlich, dass ICH, das sein soll, der sein Körperchen, innerhalb einer kleinen und traurigen Existenz über den Planeten schleppt, so wie mir meist auch die ganzen Unternehmungen der Menschen als grotesk und lächerlich erscheinen.^^
snafu schrieb:Meine Traurigkeit und meine Negativität ist ein produkt aus meinem "Ich", und kann nur von einem "ich" so wahrgenommen werden. genauso die Freude, Sehnsucht, es ist Ausdruck und es ist nicht wirklich ein Unterschied zwischen Lachen und Weinen, als Ausdruck des Körpers in der Summe der Sinne und des Urteils, des "ich". und die Darstellung der inneren Dualität, des 'inner war'.Ja, aber eine andere Wahrnehmung kann es ja nicht geben, weil Bewusstsein grundsätzlich an unser Gehirn gebunden ist und jenseits davon bleibt nichts, also ich meine gar nichts.
Man kann eben von sich so schlecht abstrahieren, weil man nicht will, dass von einem nichts mehr übrig bleibt. :D
snafu schrieb:Über diesem er-wacht der Geist. und zerstört durch WAHRnehmung, (oder Erkennen,) was aus ihm herausgeflossen ist, aus dem Nihil, was sich manifestiert hat, zu dem Nil, das Wasser des Lebens, Strom der Zeit, Manifestation der Welt, der aus dem N-ich-ts entspungen ist und zu "Ich" wird. und ins Meer des Vergessens fliesst.Man kann es in ein mystisches Gewand weben, wie du, oder man sagt frei, was alles ist, ein Ozean des Nichts, über den die Wellen des Lebens und der Phänomen gleiten, um im nächsten Augenblick wieder darin zu versinken. :D
snafu schrieb:schöne Zitate schreibst du... @PeisithanatosDanke, ich fühle mich geehrt. Feine Musik ;)
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22.06.2013 um 18:59snafu schrieb:Die perspektive des Lebens verändert sich wohl in dem Moment, wo das "Ich" erkannt wird, so könnte ich es ausdrücken. Denn das, was das "Ich" erkennt und sein Produkt, die Welt der Körper, ist das, was dem "Auflösendem", dem wahren Nihil Chaos, das Tor öffnet.Das erinnert mich wieder mal an Cioran :D
"Je mehr man sich dem Nichtigen öffnet, je mehr man sich von ihm durchdringen läßt, desto mehr entzieht man sich der Schicksalhaftigkeit, man selber zu sein, Mensch zu sein, Lebender zu sein.
Emile Michel Cioran, Die verfehlte Schöpfung"
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22.06.2013 um 19:42@Peisithanatos
Und dieses ist letzendes aus der "Manifestation" oder Verkörperung,des Geist entstanden.
Doch das Ego (Ich) ist eigentlich, bei genauerer Betrachtung, nichts anderes als die Summe der bewussten und unbewussten Erfahrungen und deren Schlußfolgerungen. Das verstehen der Symbole, die die Welt bezeichnen.
Ich mache keine Ausnahme fü jemand, ich gesteh diese (solipsistische) Sichtweise jedem Menschen zu, das unterscheidet meine Perspektive von dem Solipsismus, wie er verstanden wird.
Denn darin sieht der Mensch NUR sich selbst als Hervorbringer dieser Illusion, gesteht diese Sichtweise aber nicht den anderen Menschen zu, dies ebenso so wahrzunehmen, da er denkt, er allein sei in dieser Welt.
was ist wichtig? das gras zu mähen... `? :D :alien:
Ich denke, das ist uns verlorengegangen, in dieser systemorientierten Struktur, in der wir leben.
Doch denke ich, ist das der einzige "Sinn" den die Inkarnation zu bieten hat, das Innere, Geistige, nach Aussen in die Welt zu manifestieren, egal wie. :)
Danke für das schöne Bild. Peisithanatos .
https://www.youtube.com/watch?v=EJhvGAtglQY (Video: Svartidaudi - Psychoactive Sacraments)
Peisithanatos schrieb:an welchem er erkannt hat, was die Welt nur "Maya" ist.Genau. "Dass die Welt nur Maya ist", ist auch ein 'Bild' welches dies sagt.
Das ist für mich noch die beste Analogie, um deine Gedankengänge nachzuvollziehn.
Peisithanatos schrieb:a, das ist schon paradox, denn warum sollten die anderen Menschen, die du wahrnimmst, nicht auch nur ein Produkt deines Geistes sein, also warum machst du für die eine Ausnahme... das wäre ja inkonsequent.^^Vllt habe ich es mißverständlich ausgedrückt. ich meine, die Menschen und die Welt die ich wahrnehme, ist ein Produkt meines "Ego's".
Und dieses ist letzendes aus der "Manifestation" oder Verkörperung,des Geist entstanden.
Doch das Ego (Ich) ist eigentlich, bei genauerer Betrachtung, nichts anderes als die Summe der bewussten und unbewussten Erfahrungen und deren Schlußfolgerungen. Das verstehen der Symbole, die die Welt bezeichnen.
Ich mache keine Ausnahme fü jemand, ich gesteh diese (solipsistische) Sichtweise jedem Menschen zu, das unterscheidet meine Perspektive von dem Solipsismus, wie er verstanden wird.
Denn darin sieht der Mensch NUR sich selbst als Hervorbringer dieser Illusion, gesteht diese Sichtweise aber nicht den anderen Menschen zu, dies ebenso so wahrzunehmen, da er denkt, er allein sei in dieser Welt.
Peisithanatos schrieb:Weil man dann mit sich selbst nichts mehr gemein hat? Wenn ich mich von ausserhalb betrachte empfinde ich es auch lächerlich, dass ICH, das sein soll, der sein Körperchen, innerhalb einer kleinen und traurigen Existenz über den Planeten schleppt, so wie mir meist auch die ganzen Unternehmungen der Menschen als grotesk und lächerlich erscheinen.^^Hihi ^^ ja genau,
was ist wichtig? das gras zu mähen... `? :D :alien:
Peisithanatos schrieb:Ja, aber eine andere Wahrnehmung kann es ja nicht geben, weil Bewusstsein grundsätzlich an unser Gehirn gebunden ist und jenseits davon bleibt nichts, also ich meine gar nichts.Es ist an den Körper gebunden. An 3-D und Zeit. Der Körper ist um zu agieren, um den Geist und das was er erkennt, mit diesem Körper und mit den Werkzeugen, den Händen, darzustellen, auszudrücken zu formen formuliern....
Man kann eben von sich so schlecht abstrahieren, weil man nicht will, dass von einem nichts mehr übrig bleibt. :D
Ich denke, das ist uns verlorengegangen, in dieser systemorientierten Struktur, in der wir leben.
Doch denke ich, ist das der einzige "Sinn" den die Inkarnation zu bieten hat, das Innere, Geistige, nach Aussen in die Welt zu manifestieren, egal wie. :)
Peisithanatos schrieb:Man kann es in ein mystisches Gewand weben, wie du, oder man sagt frei, was alles ist, ein Ozean des Nichts, über den die Wellen des Lebens und der Phänomen gleiten, um im nächsten Augenblick wieder darin zu versinken. :DIch beschäftige mich viel mit den alten Schriften und sehe darin Entsprechungen zu meinem Inneren und zu den inneren 'Welten', und einiges kann man in Metaphern oder 'Bildern' besser darstellen. :)
Danke für das schöne Bild. Peisithanatos .
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25.06.2013 um 18:21Alles von der Erde getrennte Leben ist wider ihre Natur, und somit sind alle Tiere, sowie Menschen , unnatürliche Produkte. Und wenn ein Mensch diese Tatsache nicht akzeptieren kann, dann schon gar nicht die, das alles Leben oberflächlich der Erde bzw. eines Planeten, nichts weiter als ein Ausscheidungs- und somit -Abfallprodukt ist.
Radikaler Pessimismus - Reflexionen und Zitate
26.06.2013 um 16:00Du selbst BIST die Erde.
Es ist dein Körper, den dein Geist erdacht hat, um sichtbar zu werden.
Die scheinbare Grenze der Haut ist eine Scheinbare, woraus das "Ich"(Ego) resoltiert.
Das Universum ist IN dir.
@Sesceto
Es ist dein Körper, den dein Geist erdacht hat, um sichtbar zu werden.
Die scheinbare Grenze der Haut ist eine Scheinbare, woraus das "Ich"(Ego) resoltiert.
Das Universum ist IN dir.
@Sesceto
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10.07.2013 um 21:11"Hoffnung ist nur ein Mangel an Information."
(Heiner Müller)
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