@Peisithanatos Ja, es ist paradox. Das Paradoxum, welches in unserem menschlichen Denken als unvereinbar erscheint, ist wohl die "Schranke" oder die "firewall" die "überschritten" oder geknackt werden kann, um den Schleier der Raum/Zeit-Illusion zu heben.
Das Paradox ist der "gordische Knoten" des verständnis.
Aus dem Nichtsein entsteht Sein, aber dadurch "definiert" sich erst Nichtsein. (0 = 2)
Daraus entsteht erst die manifestierte Dualität von Leben und Tod oder alt ausgedrückt, Gott und Satan. Das Licht und die Begrenzung zur Form.
Oder auch die "Ausdehnung und das Zusammenziehen".
Die Bewegung des Atmens.. plus und minus.
was ich schreibe, ist nur meine Wahrheit, und Sicht der "Dinge", in auch nur jetzt in diesem Moment.
;)In der Tat eine sehr unkonventionelle Einstellung, die durchaus gewisse Faszination besitzt. Wie kommt es dazu, dass man so eine Philosophie entwickelt? - das würde mich durchaus interessieren.
Das Negative, das Nichts, die Nichtexistenz, die schwarze Leere... oder wie es im Englischen heisst: void, nothingness, emptiness, zero... sehr faszinierende Begrifflichkeiten^^Tex
Antikosmische Sichweise ist grenzenloses Nichts... zeitlos, raumlos wortlos gesetzlos. Jenseits der kosmischen Existenz.
Es fällt mir schwer darüber zu schreiben da alle Worte die ich verwende, unpassend erscheinen, und zu Paradoxen werden.
Es bedeutet für mich eine Möglichkeit, eine Perspektive "aus dem Jenseits", aus dem Nichts, aus dem Chaos, um das Leben zu betrachten. Dies ergibt für das Leben eine andere Bedeutung, die "Vorstellung", die Nicht ist, zu "erfassen". Denn es ist für mich gewissheit, dass der Kosmos Ausdruck der Illusion des menschlichen Ego's ist.
Und Kosmos eine Erscheinung ist, so wie das Leben selbst und einander bedingen.
Die begrenzung, bzw Form, der " Erscheinung" ist die Matrix, bestehend aus drei Raum-Dimensionen, und einer Zeitdimension und der Körper.
Wir sind in die Materie gefallen, um die Illusion zu erkennen, in die wir "gefallen" sind.
Die Illusion des "Ich". welche im -> N-ich-t 'enthalten' ist. und woraus das -> L-ich-t der Verblendung entsteht, wenn man nicht selbst in der Dunkelheit steht um beides gleichwohl zu erfassen.
Um zu erwachen aus dem Traum der Illusion und die Dualität des Lebens und des Todes in sich zu erlösen. Es ist für mich das das letzte "Ziel" die Auflösung von Allem in Nichts. Das Unterbrechen des Kreislaufs der manifestierten Vorstellungen. Gruß an dich
@Peisithanatos