@GrymnirDas offtopic, das hast du hiermit erschaffen, indem du meine Meinung ohne Gegenargumente, zu dem, was ich wirklich schrieb und aussagen wollte, "in die Tonne kloppen willst". Denn ist es doch so, dass sich der Mensch vom Tier nur dadurch unterscheidet, seine Überzeugungen nicht in die Tonne kloppen zu lassen, sich dies im Sinne von Menschlichkeit auch nicht zu sagen hat von einem, der doch da einfach plump widerspricht, wo der Mensch doch erst da echt einer seiner Spezies ist, Überzeugungen in Form von Aussagen zu formulieren, was Tiere mitnichten können, sollte es an dem Punkt doch eher die Frage sein, ob Tiere denn überhaupt Überzeugungen, ob an Gott oder als Konzept von der Welt als ein Überprüfbares haben können, womit ich dir helfe, hier nicht in geiferndem und angreifendem Off-Topic zu verfallen, weil du als betroffener Hund bellst und von der Diskussion ablenkst, zu der ich eben gerade dadurch zurückkehre, die Frage zu stellen, was denn eine Überzeugung von Gott hier mehr in den kletzten Seiten sei, als die Ergründung dessen, was uns erzeugt hat, was für den Menschen selbst simpel zu beantworten sei in Mutter und Vater, komplexer in Welt und Gott, wobei du nicht verstehen wirst, dass ich hier meine Gott sei Geist, und der Mensch ist eben auch ein Produkt des Geistes UND der Welt, mitnichten doch, meine ich da auch nur ein simples Ding, wie du, was du wohl proklamierst Gott zu sein, sondern ich meine, der Mensch hat Idee, also einen Gedanken und kann es eben so formulieren, dass da sei eine Überzeugung, von der er sich versichere, doch folgst du oder folgt ein jeder mir hier nur etwas in meinen Überzeugungen, so müsstest du erkennen, dass es nicht verifizierbar ist, dass Welt auch da ist für ein Tier wie für den Menschen, Gott wohl eher da, wo Geist ist, auch wenn deine und die Ideen der Gläubigen genausowenig auf einer Stufe stehen mit dem Konzept von Geist, den ich mir da kreiere, was doch aber mitnichten ein Tier kann. Deswegen möchte ich dir nicht einreden, dass du als gottloser auf dem Unkreativitätsniveau eines Tieres stehst, selbst wenn du ein Ungläubiger anderer Art bist als ich: denn wo ich nicht an Gott Glaube, so würde ich es können, will es aber nicht, während Tiere es nicht können, du es aber nicht vermagst, eher auch nicht kannst, während ich es nicht will. Tiere haben keine Wahl, du hättest es, stellst dir die Frage jedoch nicht, womit es doch simpel ist, wie orthodox dein Nichtglaube gegen mein Nichtglauben ist, wie frei meine Unreligiösität ist und wie spießig, was du leugnetst und mir vorwirfst, dein Unreligiösität ist, wo ein Tier die Wahl ja nicht hat, du aber leugnest, dass eben Wollen und Nichtwollen ist, an Gott zu glauben. Denn da, da glaubst du, es müsse wahr sein, dass es Gott gibt, wo ein Tier dass weder glaubt noch denkt, wass es denn etwas gäbe, was nicht dem Triebe nach ihn auf die Welt zutreibt, denn da, so sage ich nocheinmal, bist du spießig und orthodox, denn ein Geist kann wählen, aber er muss nicht sich hemmen, zu glauben, wie es die Spießer tun, denn einzig der des freien Willens wird sich wähnen, der zugibt, nicht glauben zu wollen, aber nicht vorgibt, es gäbe da nicht, was andere glauben wollen, denn der ist Mensch, sicher, denn nur Menschen können an Wahrheit glauben oder nicht glauben, aber der, der jenseits dessen ist und sich die Frage dessen gestellt hat, worum es in diesem Thread geht, der wird jenseits des Orthodoxismus und des Spießertums sein, wenn er erkannt hat, er habe den Willen, zu entscheiden zu glauben oder nicht zu glauben, während doch die, welche nicht glauben, und denken, dies sei wahrer als die, welche fragen und wissen WOLLEN, ohne unfreiwillig gebötigt zu werden zu einer Überzeugung, so es eben den Tieren eigen ist, deren Erfahrung ihnen Überzeugungen im Sinne nichtsprachlich verifizier- oder falsifizierbarer Aussagenaufdrängt, also simpel Eindrücke und kein Glauben, denn von Glauben und Überzeugung, mehr als "Zeuge sein von dem, was da gerade im Hier und Jetzt ist", das kann ein Tier eben nicht, wo der frei Mensch nur dann kein Spießer ist, wo er nicht glaubt, weil er sich entschieden hat.
Mir scheint aber, die Auseinandersetzung mit den Fragen, die zwingt dich in profane Nötigung, nämlich kann ein Tier nicht ethisch sich als Bückling denken oder genötigt werden, etwas nicht zu wollen, hier: glauben zu wollen, weil es seinem Trieb missfällt, während der es doch tut, als ein Mensch eben, der Denkt, Glaube sei etwas vorgesetztes.
Dies anzulehnen, zeugt von einem Missverständis deines Seins als Kreuzung zwischen Geist und Welt.
Menschen, die daher nicht verstehen, dass man kann und nicht muss, zu fragen, was geht, aber sich auch fragen kann, was nicht geht, der kann zwar mehr ein Tier, dass nicht fragen kann, glaubt aber genauso wenig freiwillig nicht an Gott, wie ein Tier nicht an Gott glaubt, das sich die Frage nicht stellen kann.