Ludwig Wittgenstein
=> weil wegen für ein schöneres Internet
Gott lebt im Wohnzimmer, trägt am liebsten einen alten Adidas-Anzug, ist Veganer und sein Lieblings-verein ist Schalke 04.
Was denkt eine Katze über ihr Katzenfutter. Macht sie sich Gedanken, ob es ein "hinter der Dose" gibt?
Wenn das so wäre, was unwahrscheinlich ist, könnte sie es mit ihrem Verstand mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht erfassen.
Warum sollte es dem Menschen mit Gott und anderen Fragen anders ergehen als der Katze?
Es gibt m. E. Grenzen der Erkenntnis.
Ich bin auch der Meinung, dass diese Grenzen auszuloten mit Metaphysik besser ist als mit Physik,
besser und billiger. Leider denken nur wenige Mensche meta-physikalisch, hier wird die Logik nicht verletzt, sondern ist ein integraler Bestandteil, sondern es ist eine absolute Fixierung auf -mechanischen- Apparaten zur Beobachtung der Natur gegeben.
Dies bringt Pseudo-Wissen, so dass wir jetzt wissen, dass Männer mit kleinen Hoden die besseren Väter sind oder seien, aber von den Grundsätzen sind wir wenig über Locke, Newton, Kant, Leibnitz, Descartes und Nietzsche, Marx,
Mach, Gödel, Wittgenstein, Einstein und Heisenberg, Heidegger, Newman und einigen anderen hinausgekommen.
(Bei einigen kenne ich quasi auch nur den Namen, was schlecht ist, das Bildungssystem ist diesen (Personen) fern und dadurch gibt es m. E. noch mehr bildungsferne Menschen.)
Weil wir verlernt haben zu denken.
Wer sind aktuell die großen Denken?
Für Atheisten Stephan Hawking
Für Theisten Michio Kaku:
DIE WELT: Für das Individuum ist dieser Wettlauf ohnehin nicht zu gewinnen. Gibt es in der Physik einen Platz für Gott?
Kaku: Ich bin Physiker, nicht Theologe. Aber beim Evangelium des Johannes heißt es: "Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott." Dieses Wort ist das Quantum. Denn nach Heisenberg ist nichts stabil. Auch das Nichts ist instabil. Aus dem Nichts müssen sich Quantenbläschen bilden: Welten. Es gibt zwei Konzepte von Gott: Den Gott des Gebets und den Gott der Harmonie, also den Gott von Spinoza, Leibniz und Einstein. Die meisten Physiker neigen wohl dazu, den Gott der Harmonie anzuerkennen: Denn das Universum hätte ein Chaos sein können; es musste ja nicht dieses wunderbar harmonische Gebilde werden. Ich arbeite an einer Gleichung, die in wenigen Zentimetern das Grundgesetz des Universums zusammenfasst. Aber wird diese Gleichung Ihrem Leben einen Sinn geben? Nein. Das Universum diktiert uns nicht den Sinn unseres Lebens. Den müssen wir uns selber schaffen.
http://www.welt.de/print-welt/article551655/Gottes-Gedanken-lesen.html