Der Sinn des Lebens
27.02.2013 um 21:05Bleibt also nur noch die Frage nach dem Nichts und warum es zu vermeiden ist.
Angenommen, wir finden alle unseren Sinn.
Einleuchtend und schön der Gedanke von Dude dazu :
„Der höchste, tiefste, ganzheitlichste und vollumfänglichste Sinn allen Seins & Lebens ist reine, vollkommene und bedingungslose Liebe“
Also angenommen, das ist der Sinn und wir schaffen es, alle in langem, fast ewigen Prozess in reiner Liebe zu handeln.
Jeder findet seinen Sinn des Lebens, der eine im kleinen Rahmen, erstmal sich glücklich/ zufrieden zu stellen, Konflikte mit sich zu bewältigen, sich zu heilen, der andere im etwas größerem, Nächsten zu helfen/Liebe zugeben, der andere in noch „größerem“, gesellschaftliches Engagement aufzubringen, Armut und Krieg zu bekämpfen.
Jeder erfährt sein Handeln als somit sinnvoll,jeder hat seine kleine Aufgabe innerhalb der großen.
Es entwickelt sich eine lebensbejahende gute Welt, der Kampf gegen das Böse ist gewonnen. Kreativität, Lebensfreude, zufriedener Tod, Weltfrieden, (von mir aus auch in der Galaxis ;-) ) Einklang mit Natur, mit allem, eine natürliche Balance, das Paradies, eine starke Welt und all das werden geschaffen.
Und dann? Warum ist es wichtig das Leben zu erhalten?
Was würde passieren, wenn es kein Leben gäbe, nur das Nichts? Natürlich würde ich auch intuitiv behaupten, Leben ist immer besser als das Nichts. Das Leben ist wertvoll und das Nichts ist eben nichts. Aber warum?
Wenn das Leben die Aufgabe hat, sich selbst zu erhalten, warum gibt es sie?
Wofür wird es gebraucht?
ist wahrscheinlich wieder so ne Frage der menschlichen Begrenztheit, die uns alles nur ahnen und vertrauen, nie wissen lässt und so. Aber irgendwie frustrierend so ohne klare Antwort.
Angenommen, wir finden alle unseren Sinn.
Einleuchtend und schön der Gedanke von Dude dazu :
„Der höchste, tiefste, ganzheitlichste und vollumfänglichste Sinn allen Seins & Lebens ist reine, vollkommene und bedingungslose Liebe“
Also angenommen, das ist der Sinn und wir schaffen es, alle in langem, fast ewigen Prozess in reiner Liebe zu handeln.
Jeder findet seinen Sinn des Lebens, der eine im kleinen Rahmen, erstmal sich glücklich/ zufrieden zu stellen, Konflikte mit sich zu bewältigen, sich zu heilen, der andere im etwas größerem, Nächsten zu helfen/Liebe zugeben, der andere in noch „größerem“, gesellschaftliches Engagement aufzubringen, Armut und Krieg zu bekämpfen.
Jeder erfährt sein Handeln als somit sinnvoll,jeder hat seine kleine Aufgabe innerhalb der großen.
Es entwickelt sich eine lebensbejahende gute Welt, der Kampf gegen das Böse ist gewonnen. Kreativität, Lebensfreude, zufriedener Tod, Weltfrieden, (von mir aus auch in der Galaxis ;-) ) Einklang mit Natur, mit allem, eine natürliche Balance, das Paradies, eine starke Welt und all das werden geschaffen.
Und dann? Warum ist es wichtig das Leben zu erhalten?
Was würde passieren, wenn es kein Leben gäbe, nur das Nichts? Natürlich würde ich auch intuitiv behaupten, Leben ist immer besser als das Nichts. Das Leben ist wertvoll und das Nichts ist eben nichts. Aber warum?
Wenn das Leben die Aufgabe hat, sich selbst zu erhalten, warum gibt es sie?
Wofür wird es gebraucht?
ist wahrscheinlich wieder so ne Frage der menschlichen Begrenztheit, die uns alles nur ahnen und vertrauen, nie wissen lässt und so. Aber irgendwie frustrierend so ohne klare Antwort.