Wissenschaft ohne Weisheit ist für den Menschen wertlos:
1.)Eine französische Studie hat den Verdacht gegen Umweltgifte untermauert: Sie zeigt, dass Insektizide das Parkinson-Risiko von Bauern verdoppeln.
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Umweltgifte: Pestizide erhöhen Parkinson-Risiko - weiter lesen auf FOCUS Online:
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gehirn/news/umweltgifte-pestizide-erhoehen-parkinson-risiko_aid_405535.html2.)Parkinson ist das zweithäufigste neurodegenerative Leiden nach Alzheimer. Die Ursachen der Krankheit sind noch nicht gänzlich geklärt. Forscher vermuten eine Kombination aus genetischer Veranlagung und Umweltfaktoren. Im Tierversuch beispielsweise erkrankten Ratten an einer tierischen Form von Parkinson, als Forscher ihnen Insektizide injizierten.
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Umweltgifte: Pestizide erhöhen Parkinson-Risiko - weiter lesen auf FOCUS Online:
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gehirn/news/umweltgifte-pestizide-erhoehen-parkinson-risiko_aid_405535.html3.)Polio und Gifte
Die plötzliche und massive Produktion von Chlorbenzol stimmt exakt in Ort und Zeitpunkt mit einer Epidemie überein, die das zentrale Nervensystem befiel und die nächsten Jahre in der Region von New York auftrat. Die Epidemie dauerte sechs Monate, von Juni bis November, wobei 82 Prozent der Fälle innerhalb von acht Wochen auftraten. In der medizinischen Literatur wird diese nur in New York aufgetretene Epidemie als weltweite Polioepidemie seither beschrieben. Wenn es sich tatsächlich um eine Polioepidemie gehandelt hätte, warum trat sie nur in einer bestimmten Region auf und verebbte plötzlich wieder, wo doch der Rest des Landes keinerlei "Schutz" vor der Krankheit hatte?
1942 fand wieder eine Polioepidemie statt, seltsamerweise wieder nach einer massiven Produktion von Chorbenzol. Die Graphiken zeigen anschaulich, dass einer Epidemie immer eine grössere Produktion oder ein Einsatz von DDT vorausging. Beide Epidemien traten exakt zwei Jahre nach Beginn der beiden Weltkriege auf, 1916 und 1942. Damals wurden ungeahnte Mengen Gifte für einen sogenannten Biowaffeneinsatz im Krieg produziert.
http://www.initiative.cc/Artikel/2004_08_23%20Polio%20und%20Pestizide.htm4.)Nach den ersten Beschreibungen des Golf-Kriegs-Syndroms kam eine sehr kontrovers geführte Diskussion zwischen Betroffenen und verantwortlichen Stellen bzw. armee-nahen Wissenschaftlern in Gang. So wurden neben vermuteten Giftgasangriffen, Pestizideinsätzen, Insektenrepellents, Nebenwirkungen von Medikamenten (z. B. Pyridostigminbromid), unbekannten Infektionserregern, brennenden Ölquellen u.a.m. insbesondere auch Rentenbegehren sowie psychische und psychosomatische Erklärungsmuster für diese Erkrankungen herangezogen.
Wikipedia: Golfkriegssyndrom5.)Pestizide in unserer Nahrung – Wir zahlen doppelt, für Gift und Krankheit
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/pestizide-in-unserer-nahrung-wir-zahlen-doppelt-fur-gift-und-krankheit (Archiv-Version vom 20.04.2012)Ich kann gerne noch mehr aufzählen, denke aber das das für den Anfang genügt.
Wissenschaft ist deshalb ohne Weisheit, weil sie erst das tödliche Gift entdeckt um zu töten, nur um dann herauszufinden, wo es schädlich und tödlich wirkt, anstatt gleich zu erkennen, das es schädlich und tödlich ist und stattdessen weniger gefährliche Stoffe untersucht. Sie bringt gar nicht erst das Gift als Möglichkeit zum Einsatz ins Gespräch, weil sie weiß das es schädlich und tödlich ist und weil sie weiß, dass Menschen das sich für sich nutzen werden. Wissenschaft kennt zwar die Nebenwirkungen, macht darauf aufmerksam um sich den Rücken freizuhalten und schiebt dann die Verantwortung auf Jene, welche diese Nebenwirkungen gegen den Menschen selbst richten, deshalb ist Wissenschaft eine Einrichtung die Wissen schafft aber keine Weisheit besitzt dort, wo sie nicht die Verantwortung übernimmt.
:)