@Klangspiel Klangspiel schrieb:dann sind also alle forscher, erfinder und wissenschaftler immer und nur von glücklichen zufällen abhängig, hinweise zu finden und es ist ausgeschlossen, dass ihnen eine idee in den sinn kommt, der sie glauben = MÖGLICHKEIT einräumen...und sie daraufhin untersuchen/testen/usw....
Das wäre so, als würde z.B. ein Wissenschaftler an ein Gremium schreiben:
Ich glaube, das es dieses (...) geben könnte, könnten Sie mich dahingehend finanziell unterstützen?
Nein, so funktioniert wissenschaftliches Arbeiten nicht.
Was glaubst Du denn, warum "Freie Energie"-Projekte, Kesh-Foundation, etc. nicht finanziell unterstützt werden?
Du würdest doch auch kein Geld in Etwas stecken, wo Du nicht weißt, das es sich lohnt und keine Nullnummer wird und Du auf einem Schuldenberg sitzen bleibst. Du würdest Dich doch auch fragen: gibt es denn da was, das es sich lohnt, mein Geld zu investieren.
Wenn Du z.B. siehst, das der Wissenschaftler Dir was präsentieren kann, was einer Investition rechtfertigt, daaa würde man dann schon mal drüber nachdenken. Aber nicht auf blauen Dunst, weil ich denke, das könnte so und so sein.
@wichtelprinz Und was geht mich Dein Erkenntnisstand an?