Eure Lebenseinstellung: Optimismus, Pessimismus, Realismus?
08.10.2011 um 03:04@Lorea
Pessimismus als Substantiv, als Nomen, beschreibt für mich eine Gedankenstruktur.
Ein Pessimist wird also durchweg die negativen Aspekte der Dinge beleuchten und diese nicht selten in ihrem negativen Ausmaß dramatisieren.
Der Realismus bezeichnet für mich, stets optimal und sinnvoll den jeweiligen Situationen entweder negative oder positive Aspekte abzugewinnen.
Pessimistische Gedanken sind ungerechtfertigt, weil sie unrealistisch sind.
Pessimismus ist schließlich gewissermaßen Gegenspieler des Realismus.
Man sollte auch differenzieren zwischen:
- Jemanden oder Etwas als negativ oder positiv zu klassifizieren
&
- Sich negative oder positive Gedanken um eine Person, eine Sache oder einer Sachverhalt herum zu machen.
Und sich über etwas ohnehin negatives, weitere negative Gedanken zu machen, empfinde ich als ungerechtfertigt, sinnlos, kontraproduktiv und letztlich auch einfach nicht gesund.
Etwas negatives ignoriert oder behandelt der "gesunde" Mensch.
Pessimismus als Substantiv, als Nomen, beschreibt für mich eine Gedankenstruktur.
Ein Pessimist wird also durchweg die negativen Aspekte der Dinge beleuchten und diese nicht selten in ihrem negativen Ausmaß dramatisieren.
Der Realismus bezeichnet für mich, stets optimal und sinnvoll den jeweiligen Situationen entweder negative oder positive Aspekte abzugewinnen.
Pessimistische Gedanken sind ungerechtfertigt, weil sie unrealistisch sind.
Pessimismus ist schließlich gewissermaßen Gegenspieler des Realismus.
Man sollte auch differenzieren zwischen:
- Jemanden oder Etwas als negativ oder positiv zu klassifizieren
&
- Sich negative oder positive Gedanken um eine Person, eine Sache oder einer Sachverhalt herum zu machen.
Und sich über etwas ohnehin negatives, weitere negative Gedanken zu machen, empfinde ich als ungerechtfertigt, sinnlos, kontraproduktiv und letztlich auch einfach nicht gesund.
Etwas negatives ignoriert oder behandelt der "gesunde" Mensch.