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Indianische Weisheiten

543 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zukunft, Natur, Weisheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Indianische Weisheiten

07.03.2011 um 19:28
@littlebuddha69

Du argumentierst mit Kinder......

Der Mensch hat keinerlei Verantwortung gegenüber der Welt.
Sobald es bedrohlich wird wird er zur selbsterhaltung maßnahmen ergreifen, und ansonsten tut der Mensch alles was zu seinem Vorteil notwendig ist, unabhängig vom nachteil für die Restwelt.
Wie alle anderen tiere das auch tun.

Nebenbei, diese indianischen 'weisheiten' haben nicht gerade viel was uns hilft die Erde zu einem schöneren und lebenswerteren Ort zu machen.

Du lebst nicht im Einklang mit der Natur, vermutlich weit weniger als ich.
Der Unterschied ist dass ich das akzeptiere und mir nicht vorheuchle ich könnte mich in der heutigen gesellschaft davon groß reinwaschen.


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Indianische Weisheiten

07.03.2011 um 19:29
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wie alle anderen tiere das auch tun.
Ist ja schön, wenn Du dich als Tier siehst, aber halte mich da bitte raus! ;)


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Indianische Weisheiten

07.03.2011 um 19:31
@Fidaii

Nää
Wir sind alle tiere.
Nenn mir einen signifikanten Unterschied zwischen einem Menschen und anderen tieren.
Du wirst von Intelligenz sprechen, doch intelligenz ist nichts was in der biologie nicht einem tier zugeschrieben werden kann.
Was also bleibt dir?


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Indianische Weisheiten

07.03.2011 um 19:50
ein indianer kennt keinen schmerz.


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08.03.2011 um 19:47
@littlebuddha69
Weis ich doch, hab das nicht als Kritik empfunden. ;-)

mfg
Eye


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Indianische Weisheiten

08.03.2011 um 20:54
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb am 07.01.2011:WArum sollten Menschen irgendeine Verantwortung gegenüber der Erde oder gegenüber Tieren haben?
Die umgekehrte Frage, nämlich, wieso sollte der Mensch keine Verantwortung dem Planeten gegenüber haben, ist doch viel naheliegender.
Die Erde ist der Schoß aus dem alles was wir an hiesigem (körperlichen) Lebensstoffen benötigen.
Aus ihr wachsen die Pflanzen die Früchte tragen und in ihr sprießen die Samen, damit diese zu Pflanzen werden. Sie ernährt uns und gewährleistet damit unser Leben, welches ohne diese Faktoren überhaupt nicht möglich wäre.
Da ist es ein Mindestmaß an Selbstverständlichkeit, sich der Erde gegenüber verantwortungsvoll und respektvoll gegenüber zu verhalten.
Sehen wir die Erde nur als voller Topf, aus dem man endlos viel schöpfen kann, entziehen wir uns dadurch auf Sicht die eigene Lebensgrundlage, wie man ja bereits heute eindringlich sehen kann.
Der Erde gegenüber also keine Verantwortung zu empfinden ist fast schon parasitär zu nennen.


....
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Nenn mir einen signifikanten Unterschied zwischen einem Menschen und anderen tieren.
Du wirst von Intelligenz sprechen, doch intelligenz ist nichts was in der biologie nicht einem tier zugeschrieben werden kann.
Was also bleibt dir?
Der beste Hinweis auf die unbedingte Existenz eines signifikanten Unterschiedes liegt schon in der Entwicklung des Menschen. Kein anderes Lebewesen hat es geschafft, sich so deutlich in Form und Verhalten von den restlichen Lebewesen zu unterscheiden und sie zu überragen, die Gründe hierfür ausschließlich im biologischen Sektor zu suchen erklärt dieses Phänomen nicht, da bekannt ist, daß Leben nicht von sich aus im rein biologischen Sinne entstehen kann.

Der Mensch war nie ein Tier und wird es auch nie sein, da Mensch und Tier zwei ganz unterschiedliche Arten sind. Damit meine ich allerdings keine biologische Art, sondern eine grundlegende Wesensart, in der sie sich unterscheiden. Der Mensch ist geistiger, das Tier sog. wesenhafter Natur, darum ist ihr eigentliches Wesen auch nicht miteinander zu vergleichen, hierin findet man auch den Grund, weshalb sich nur die menschlichen Körper zu Menschenformen entwickelt haben, während die anderen Primatenkörper nur geringfügige Änderungen aufweisen.
Rein körperlich gesehen entstammt der Mensch dem Tierreich, aber der Körper ist immer nur Hülle und nicht die Wesensart selbst. Als zu gegebener Zeit das erste Mal ein menschlicher Geist in eigenes dafür vorgesehene, hochentwickelte Tierkörper inkarnierte, war dieser "Urmensch" nach AUßen hin zwar noch als Tier zu erkennen, in Wirklichkeit aber durch das nun vorhandene Dasein des Geistes bereits ein Mensch, ein zu entwickelnder Mensch gewissermaßen im Anfangsstadium.
Erst durch den diesen Körpern nun innewohnenden Geist des Menschen konnte eine sich derartig von den anderen Tieren unterscheidende äußere Entwicklung stattfinden.
Das Geistige formte und veredelte den Körper, während die Tiere weiterhin in den dem Tierischen bestimmten körperlichen Grenzen verbleiben mußten.
Der Beweis, warum Menschen also keine Tiere sind, ist der Mensch selber.
Zitat von FidaiiFidaii schrieb:Ist ja schön, wenn Du dich als Tier siehst, aber halte mich da bitte raus!
Mich auch^^


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Helel ehemaliges Mitglied

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Indianische Weisheiten

08.03.2011 um 21:05
@Omega. Ich bin das Land.
Meine Augen sind der Himmel.
Meine Glieder sind die Bäume.
Ich bin der Fels, die Wassertiefe.
Ich bin nicht hier, um die Natur zu beherrschen oder sie zu nutzen.
Ich bin selbst Natur....
Hopi Indianer



Weißt Du, dass Bäume reden? Ja, sie reden. Sie sprechen miteinander

und sie sprechen zu dir, wenn du zuhörst.

Aber die Weißen Menschen hören nicht zu. Sie haben es nie der Mühe wert

gefunden, uns Indianer anzuhören und ich fürchte sie werden auch die anderen

Stimmen in der Natur nicht hören.

Ich selbst habe viel von den Bäumen erfahren: manchmal etwas über das Wetter,

manchmal über die Tiere und manchmal über den Großen GEIST

(Tatanga Mani)


Erst wenn ihr den letzten Baum gerodet,
den letzten Fluss vergiftet,
den letzten Fisch gefangen,
und auch das letzte Stückchen Erde zertört habt,
werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann.
(Cree-Indianer)


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Indianische Weisheiten

09.03.2011 um 04:51
@Sidhe
Sehr, sehr guter Text!
Bin ja, mal gespannt ob @shionoro darauf, ebenfalls mit Überheblichkeit und Arroganz reagiert!

@shionoro
Hast Du meinen Text überhaupt gelesen und Dir durch den Kopf gehen lassen?
Ich fürchte nicht!
Hast Du meinen Text verstanden?
Ich befürchte, ebenfalls nicht!
Wie willst Du beurteilen, wie sehr ich im Einklang mit der Natur lebe?
Du weißt, doch überhaupt nichts über mich!
Hast und fährst Du 'n PKW?
Deinem Text nach zu urteilen, wahrscheinlich schon, denn Dir ist die Natur ja sowieso egal.
Solltest Du, also tatsächlich 'n PKW haben, Glückwunsch!
Ich habe keinen PKW!
Demnach ist meine Ökobilanz schon mal besser als Deine!
Ich fahre nämlich sehr viel mit dem Fahrrad, und der Bahn.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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09.03.2011 um 17:14
@littlebuddha69

Ich kenne @shionoro schon länger als du, und so schlimm ist er gar nicht.
Du solltest dich nicht so schnell aufregen ;)


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09.03.2011 um 18:40
@Sidhe
Na ja, wenn du meinst.
Er könnte sich aber wenigstens bemühen, was konstruktiveres und intelligenteres zu schreiben!


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10.03.2011 um 15:05
@Sidhe
@shionoro
ich sehe den grössten unterschied, den man zwischen mensch und tier ausmachen kann, darin begründet, wie sehr diese beiden ihre von natur aus gegebenen fähigkeiten bündeln und kombinieren können. (daran bemisst sich wohl auch grösstenteils das, was man unter intelligenz versteht.) das ist also wohl der hauptunterschied. über gemeinsamkeiten braucht man hier wohl nicht mehr weiter sprechen, denn die liegen nun klar auf der hand.


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Indianische Weisheiten

10.03.2011 um 15:31
@littlebuddha69

Bist du denn wenigstens auch Vegetarier oder Veganer?
Es geht mir darum, dass du in deinem Schreiben von ganz falschen Prämissen ausgehst, meiner Meinung nach.

@Sidhe

>>
Die umgekehrte Frage, nämlich, wieso sollte der Mensch keine Verantwortung dem Planeten gegenüber haben, ist doch viel naheliegender.
Die Erde ist der Schoß aus dem alles was wir an hiesigem (körperlichen) Lebensstoffen benötigen.
Aus ihr wachsen die Pflanzen die Früchte tragen und in ihr sprießen die Samen, damit diese zu Pflanzen werden. Sie ernährt uns und gewährleistet damit unser Leben, welches ohne diese Faktoren überhaupt nicht möglich wäre.
Da ist es ein Mindestmaß an Selbstverständlichkeit, sich der Erde gegenüber verantwortungsvoll und respektvoll gegenüber zu verhalten.
Sehen wir die Erde nur als voller Topf, aus dem man endlos viel schöpfen kann, entziehen wir uns dadurch auf Sicht die eigene Lebensgrundlage, wie man ja bereits heute eindringlich sehen kann.
Der Erde gegenüber also keine Verantwortung zu empfinden ist fast schon parasitär zu nennen.
<<

Das Leben selbst ist in seiner ureigensten Eigenschaft parasitär.
Gutmütigere Menschen nennen es auch symbiotisch.

JEdenfalls ist es nicht so, als würde uns die Erde, oder besser, deren Lebewesen freiwillig geben was wir brauchen.
Die Menschen haben sich den Umständen angepasst und die Lebensform hat sich als erfolgreich erwiesen mit ihren Fähigkeiten auf diesem Planeten zu überleben.
Man kann einerseits die Erde als Mutterschoß, andererseits als tobenden Überlebenskampf aller gegen alle sehen.
Für mich ist es einfach nur da, ersteinmal jedenfalls.
Wir Menschen müssen jetzt vernünftig entscheiden, wie man mit der Erde umgeht.
Aber jetzt von Verantwortung zu sprechen halte ich falsch.
Es kommt hier nicht auf die Erde an, die Erde würde sich sogar erholen nach einem Atomkrieg bei dem alle Menschen draufgehen, jedenfalls nach einiger Zeit.
Es geht um den Menschen.

Wie wollen wir als Menschen sein?
Wir können durchaus einfach parasitär die Erde soweit ausbeuten wie es geht und uns dann anderweitig umsehen nach Rohstoffen oder neue Techniken entwickeln.

Wir können uns auch weiter weg von einem sklaven der Natur bewegen und versuchen möglichst autark zu leben, sodass wir weder die Erde in Mitleidenschaft ziehen, noch deren Bewohner.
Bis dahin wäre es noch ein weiter weg, denn es würde komplett abgeschlossene Lebensräume bedeuten die weder Müll verursachen, noch rohstoffe von außen benötigen, aber Möglich wäre es schon.
Das würde uns meiner Meinung nach zu besseren Menschen und zu einer besseren Lebensform machen, weil wir uns bewusst unsere eigene Umgebung schaffen und nicht auf kosten anderer leben, außerdem nicht mehr abhängig sind.

>>Der beste Hinweis auf die unbedingte Existenz eines signifikanten Unterschiedes liegt schon in der Entwicklung des Menschen. Kein anderes Lebewesen hat es geschafft, sich so deutlich in Form und Verhalten von den restlichen Lebewesen zu unterscheiden und sie zu überragen, die Gründe hierfür ausschließlich im biologischen Sektor zu suchen erklärt dieses Phänomen nicht, da bekannt ist, daß Leben nicht von sich aus im rein biologischen Sinne entstehen kann.
<<

Aber im chemischen :)
ICh finde nicht, dass der Mensch sich so sehr unterscheidet von anderen Lebewesen und diese Überragt.
Worin siehst du das?
Es gibt weit faszinierende Lebewesen als uns, die auch weit länger überleben werden als wir und schon länger da sind.
Wir sind das bis dato intelligenteste Säugetier im Sinne von Wissen weitergeben und handwerklich/technischer Intelligenz.
Gut. Aber wir sind auch nur in der Lage diese Formen von Intelligenz zu erkennen.


>>
Der Mensch war nie ein Tier und wird es auch nie sein, da Mensch und Tier zwei ganz unterschiedliche Arten sind. Damit meine ich allerdings keine biologische Art, sondern eine grundlegende Wesensart, in der sie sich unterscheiden. Der Mensch ist geistiger, das Tier sog. wesenhafter Natur, darum ist ihr eigentliches Wesen auch nicht miteinander zu vergleichen, hierin findet man auch den Grund, weshalb sich nur die menschlichen Körper zu Menschenformen entwickelt haben, während die anderen Primatenkörper nur geringfügige Änderungen aufweisen<<

Aber du wirst mir zustimmen, dass den MEnschen biologisch NICHTS vom Tier unterscheidet.
Daher ist er ein Tier.
Denn der Begriff Tier ist ein biologischer Begriff.
Wenn ein Pilz so schlau wäre wie ein Mensch und reden würde wäre er immernoch ein Pilz.

Du findest den Menschenkörper groß anders als den Körper anderer Tiere?
Da wäre ich nicht so voreilig, zieh die Menschen aus, nimm ihnen die Frisöre und die Lotions weg, dann schauen wir noch einmal wie der Mensch geformt ist.
Wir haben eine lange Entwicklung durchgemacht mit mehreren Tausend Jahren tradiertem Wissn, das zeichnet.
Wir sind bis jetzt das einzige bekannte Tier, das diese Entwicklung durchgemacht hat in diesem Ausmaß.
Okay.
Aber es gibt eben auch sehr viele andere Beispiele von einzigartigen Tieren, die dennoch Tiere bleiben. Oder Eben andere Lebensformen.


>>Rein körperlich gesehen entstammt der Mensch dem Tierreich, aber der Körper ist immer nur Hülle und nicht die Wesensart selbst. Als zu gegebener Zeit das erste Mal ein menschlicher Geist in eigenes dafür vorgesehene, hochentwickelte Tierkörper inkarnierte, war dieser "Urmensch" nach AUßen hin zwar noch als Tier zu erkennen, in Wirklichkeit aber durch das nun vorhandene Dasein des Geistes bereits ein Mensch, ein zu entwickelnder Mensch gewissermaßen im Anfangsstadium.
Erst durch den diesen Körpern nun innewohnenden Geist des Menschen konnte eine sich derartig von den anderen Tieren unterscheidende äußere Entwicklung stattfinden.
Das Geistige formte und veredelte den Körper, während die Tiere weiterhin in den dem Tierischen bestimmten körperlichen Grenzen verbleiben mußten.
Der Beweis, warum Menschen also keine Tiere sind, ist der Mensch selber.
<<

Und gerade im menschen erkennt man doch wunderbar das Tier.
Bei manchen mehr, bei manchen weniger, und wenn man in guter Gesellschaft ist kann man es schon fast vergessen.
Aber je mehr Menschen ich kennen lerne desto stärker merke ich wie tierisch wir wirklich sind.
Unsere Vernunft ist biologisch sehr jung, und bei weitem nicht so stark wie unser Instinkt es ist.


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Indianische Weisheiten

10.03.2011 um 15:34
@Sidhe
@littlebuddha69


Und eben weil der Mensch ein Tier ist wird er niemals Grundlos etwas wie eine 'Verantwortung' gegenüber der Natur einsehen, wenigstens nicht, wenn es darauf ankommt.
Man muss ihn, genau wie ein Tier, dazu konditionieren, ihm dafür Gründe liefern und es in sein instinktives Verhalten hineinarbeiten.

Aber das funktioniert eben nicht mit solchen 'Indianerweisheiten', die auf unsere heutige Zeit einfach nicht mehr angewendet werden können.

Das funktioniert nur mit reformierung des systems, sodass umweltunbewusstes verhalten bestraft und umgekehrtes belohnt wird.
das wiederum funktioniert nur mit vorhergehenden reformen.
Und diese weichen für solche umweltreformen muss man zuerst stellen, und sie dürfen nicht ignoriert werden.


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Indianische Weisheiten

10.03.2011 um 17:38
@shionoro
Ich bin Pescetarier, das heißt ich esse keine Wurst und kein Fleisch, aber Fisch. Eier und Milch konsumiere ich zwar auch, Milch aber recht wenig. Ich bemühe mich, meine Lebensmittel überwiegend aus 'm Bioladen zu holen, da ich, aber blöderweise, leider arbeitslos bin ( ich suche, aber natürlich Arbeit ), muss ich meine Lebensmittel zum Teil auch im Tafel - Laden holen!
Wurst und Fleisch esse ich seit etwa 8 Jahren nicht, SEHR STRENG esse das hormon - und antibiotikaverseuchte Gammelzeug seit 4 Jahren nicht mehr!


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Indianische Weisheiten

10.03.2011 um 17:42
@littlebuddha69

Aber du weißt schon, dass die Überfischung der Meere zu einem großen Teil für die Umweltverschmutzung und das Artensterben verantwortlich ist, oder?

Zusätzlich zu einem großen Teil für den hunger in Afrika und deren wirtschaftliche Abhängigkeit.


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Indianische Weisheiten

11.03.2011 um 03:57
Na klar weiß ich das! Wenn ich den Fisch aber, aus 'm Bioladen hole, dann kann ich ihn ja, wohl ohne schlechtes Gewissen kaufen. Denn am schmutzigen Tun der konventionellen Händler / Fischer
beteiligen die sich, schließlich nicht!


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Indianische Weisheiten

11.03.2011 um 08:25
Sehr schöne Weisheiten der Indianer:

>> Im Herzen eines jeden Menschen findet ein Krieg zwischen Liebe und Hass statt. Die Oberhand gewinnt schließlich, was man von beiden am meisten nährt. <<


>>Die Erde ist das Paradies, und wo du deinen Fuß auch hinsetzt ist heiliges Land.<<
(WILFRIED PELLETIER)


>>Wenn du dein Herz nicht hart werden lässt,
wenn du deinen Mitmenschen kleine Freundlichkeiten erweist,
werden sie dir mit Zuneigung antworten.
Sie werden dir freundliche Gedanken schenken.
Je mehr Menschen du hilfst,
desto mehr dieser guten Gedanken werden auf dich gerichtet sein.
Dass Menschen dir wohlgesinnt sind, ist mehr wert als Reichtum.<<
(Henry Old Coyot)

Und noch ein kleines Hopi Sprichwort: "Denk mit dem Herzen"

That´s great! :)


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11.03.2011 um 21:08
@littlebuddha69

Ach, und die Biofische sind keine Fische die gefischt werden müssen und zur Überfischung beitragen?

Nebenbei ist bio niemals flächendeckend möglich sondern ein Luxusprodukt.
So gesehen, eine reine Beruhigung des Gewissens gegen Geld.


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Indianische Weisheiten

14.03.2011 um 19:43
@shionoro
Ja, die Bio - Fische tragen NICHT zur Überfischung bei. Im Biofachhandel wird nämlich darauf geachtet dass die Produkte nachhaltig produziert und hergestellt werden. Da gehört der Bio - Fisch natürlich, ebenso dazu wie sämtliche andere Waren aus 'm Bioladen, die die strengen Bio - ( Güte ) Siegel ( wie Demeter, Bioland, Biopark Gäa, Naturland usw. ) enthalten. Das Bio - Siegel "Bio", welches nach EG - Öko Verordnung, reltiv schwach im Vergleich zu den anderen Bio - Siegeln ist, kannst du aber, fast kicken. Die Betonung liegt auf "fast"! Das Bio - Siegel ist natürlich besser als überhaupt nicht "Bio"! Die Förderung von Bio - Fisch ist demnach frei von Treibnetz, - Schleppnetz - und Piratenfischerei.


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14.03.2011 um 21:23
@littlebuddha69
Aber gezüchtete Fische aus Anlagen, weis jetzt nicht ob die auch als Bio laufen, werden doch wieder mit Antibiotika etc behandelt. Auch wenn man eine künstliche Zucht sicher irgendwo als nachhaltig bezeichnen könnte. Das Problem sind doch die ganzen Fast-Food- Ketten, die doch erst den immensen Fleischkonsum/Bedarf etabliert haben und die damit verbundene Werbe/Konsumflut.
Letztendlich geht es nur um das Geld, egal ob "saubere" Produkte für den vermögenden Verbraucher oder billiger Massenfraß für den Rest.

mfg
Eye


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