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Indianische Weisheiten

543 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zukunft, Natur, Weisheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Indianische Weisheiten

17.12.2012 um 22:42
Am Ende meines Weges ist ein tiefes Tal.

Ich werde nicht weiterwissen.
Ich werde mich niedersetzen
und verzweifelt sein.

Ein Vogel wird kommen
und über das Tal fliegen,
und ich werde wünschen, ein Vogel zu sein.
Eine Blume wird leuchten
jenseits des Abgrunds,
und ich werde wünschen, eine Blume zu sein.
Eine Wolke wird über den Himmel ziehen,
und ich werde eine Wolke sein wollen.

Ich werde mich selbst vergessen.
Dann wird mein Herz leicht werden.
Wie eine Feder,
zart wie eine Margerite,
durchsichtig wie der Himmel.

Und wenn ich dann aufblicke,
wird das Tal nur ein kleiner Sprung sein
zwischen Zeit und Ewigkeit.

- Indianische Weisheit -


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Indianische Weisheiten

17.12.2012 um 22:42
"Der Mensch hat das Netz des Lebens nicht gewebt,
er ist nur ein Faden darin.
Was immer er ihm antut, tut er sich selbst an."

(Chief Seattle)


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Indianische Weisheiten

17.12.2012 um 22:55
Ich bin das Land,
meine Augen sind der Himmel,
meine Glieder die Bäume.
Ich bin der Fels, die Wassertiefe.
Ich bin nicht hier um Mutter Erde zu beherrschen,
oder sie auszubeuten,
Ich bin selbst Natur.

(Hopi, Volk des Friedens)


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Indianische Weisheiten

17.12.2012 um 22:58
Das Einzige, was die Welt wirklich braucht, ist, dass jedes Kind auf Mutter Erde glücklich heranwachsen darf.

(Chief Dan George)




Meine Kinder, auf dem Weg durch euer Leben fügt niemandem Leid zu, seid niemals Anlass, dass ein anderer betrübt ist.
Im Gegenteil:
Wann immer ihr einen Menschen glücklich machen könnt, tut es!

(Spruch der Winnebago)


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Indianische Weisheiten

18.12.2012 um 07:01
"Ihr könnt genausogut erwarten, dass die Flüsse rückwärts fließen, als dass ein Mensch, der frei geboren wurde, damit zufrieden ist, eingepfercht zu leben, ohne Freiheit, zu gehen, wohin er beliebt!"

Chief Joseph, Nez Percé



"Es ist für mich nicht wichtig, womit du deinen Lebensunterhalt verdienst.

Ich möchte wissen, wonach du innerlich schreist
und ob du zu träumen wagst, der Sehnsucht deines Herzens zu begegnen.

Es ist für mich nicht wichtig, wie alt du bist.

Ich möchte wissen, ob du es riskierst, wie ein Narr auszusehen,
um deiner Liebe willen, um deiner Träume willen und für das Abenteuer des Lebendigseins.

Es ist für mich nicht wichtig, welche Planeten im Quadrat zu deinem Mond stehen.

Ich möchte wissen, ob du den tiefsten Punkt deines Lebens berührt hast, ob du geöffnet worden bist von all dem Verrat, oder ob du zusammengezogen und verschlossen bist aus Angst vor weiterer Qual.

Ich möchte wissen, ob du mit dem Schmerz - meinem oder deinem - da sitzen kannst, ohne zu versuchen, ihn zu verbergen oder zu mindern oder ihn zu beseitigen.

Ich möchte wissen, ob du mit der Freude - meiner oder deiner - da sein kannst, ob du mit Wildheit tanzen kannst, von den Fingerspitzen bis zu den Zehenspitzen erfüllt mit Begeisterung, ohne uns zur Vorsicht zu ermahnen, zur Vernunft, oder die Grenzen des Menschseins zu bedenken.

Es ist für mich nicht wichtig, ob die Geschichte, die du erzählst, wahr ist.

Ich möchte wissen, ob du jemanden enttäuschen kannst, um dir selber treu zu sein. Ob du den Vorwurf des Verrats ertragen kannst und nicht deine eigene Seele verrätst.

Ich möchte wissen, ob du vertrauensvoll sein kannst und von daher vertrauenswürdig.

Ich möchte wissen, ob du die Schönheit sehen kannst, auch wenn es nicht jeden Tag schön ist, und ob du Dein Leben aus der Kraft des Universums speisen kannst.

Ich möchte wissen, ob du mit dem Scheitern - meinem und deinem - leben kannst und trotzdem am Rande des Sees stehen bleibst und zu dem Silber des Vollmonds rufst: - Ja! -

Es ist für mich nicht wichtig, zu erfahren, wo du lebst und wie viel Geld du hast.

Ich möchte wissen, ob du aufstehen kannst nach einer Nacht der Trauer und der Verzweiflung, erschöpft, und bis auf die Knochen zerschlagen, und tust, was für die Kinder getan werden muss.

Es ist für mich nicht wichtig, wer du bist und wie du hergekommen bist.

Ich möchte wissen, ob du mit mir in der Mitte des Feuers stehen wirst und nicht zurückschreckst.

Es ist für mich nicht wichtig, wo oder was oder mit wem du gelernt hast.

Ich möchte wissen, ob du allein sein kannst und in den leeren Momenten wirklich gern mit dir zusammen bist.

Ich möchte wissen, was dich von innen hält, wenn sonst alles wegfällt. "

Oriah Mountain Dreamer, indianische Heilerin aus Kanada


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Indianische Weisheiten

22.12.2012 um 00:22
Ihr habt die Uhren - Wir haben die Zeit.

oder

Die Uhr und die Zeit ist der Krebs des weissen Mannes.


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Indianische Weisheiten

22.12.2012 um 00:47
"Der Weiße Mann hat das Geld, wir haben die Casinos."

"Weiße Männer haben hohle Köpfe, rote Männer haben hohle Sprüche."

- alte indianische Weisheiten


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Indianische Weisheiten

30.12.2012 um 13:34
Pilamayaye wakan tanka nici un ake u wo, ahoe!
(Auf Wiedersehen und möge der Große Geist mit Dir sein und Dich führen!)


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Indianische Weisheiten

30.12.2012 um 13:35
Mit den Augen eines Wolfes
Seit den zeiten, als nur Sonne und Mond uns Licht ga ben, kannte ich dich. Aus den riesigen und undurchddrinlichen Wädern heraus beobachtete ich dich. Ich war Zeuge, als du das Feuer bändigtest und fremdartige neue Werkzeuge machtest. Von den Kämmen der Hügel und Berge aus sah ich dich jagen und beneidete dich um deine Jagderfolge. Ich frass deine Beutereste und du frasst meine Beutereste. Ich lauschte deinen Gesängen und sah deinen Schatten um die hellen Feuer tanzen. In einer Zeit so weit zurück, dass ich mich kaum mehr erinnern kann, schlssen sich einige von uns dir an um mit dir am Feuer zu sitzen. Sie wurden mitglieder deines Rudels, jagten mit dir, beschützten deine Welpen, halfen dir, fürchteten dich, liebten dich.

Und für sehr lange Zeit lebten wir so zusammen, denn unsere Wesen waren sich sehr ähnlich. Deshalb hast du die Zahmen von uns adoptiert. Ich weiss, einige von euch respektieren auch mich, den Wilden. Ich sah dich oft gemeinsam mit den zahmen Beute erlegen. In jenen Zeiten gab es alles im Überfluss. Es gab nur wenige von euch. Die Wälder waren gross. Wir heulten zusammen mit den Zahmen in der Nacht. Einige von ihnen kehrten zu uns zurück, um mit uns zu jagen. Einige von ihnen frassen wir, denn sie waren uns fremd geworden. So lebten wir zusammen in langen langen Zeiten. Es war ein gutes Leben.

Manchmal stahl ich von deiner Beute und du stahlst von meiner Beute. Erinnerst du dich, wie dein Rudel hungerte als der Schnee hoch lag? Du frasst die Beute, die wir erlegt haben. Das war unser Spiel. Das was unsere gegenseitige Schuld. Manche nannten es ein Versprechen.$Wie viele der zahmen aber wurdest auch du uns immer fremder. Wir waren uns einst sehr ähnlich, aber jetzt erkenne ich einige der Zahmen nicht mehr und ich erkenne auch einige von euch nicht mehr. Du machtest auch die Beute zahm. Als ich begann deine zahme Beute zu jagen (es waren dumme Kreaturen, auf die die Jagd keine herausforderung war, aber die wilde Beute war verschwunden), jagtest du mich und ich verstand nicht, warum.

Al sdeine Rudel immer grösser wurden und begannen gegeneinander zu kämpfen, sah ich eure grossen Kriege. Ich frass jene, die du erschlagen hattest. Du jagtest mich noch mehr, denn für mich waren sie Nahrung aber du hattest sie getötet. Wir Wilden sind nur noch wenige. Du zerstörtest unsere Wälder und brachtest viele von uns um. Aber ich jage immer noch und füttere meine versteckten Welpen, wie ich es immer getan haben.

Ich frage mich, ob die Zahmen eine weise Wahl trafen, als sie sich euch anschlossen. Sie haben der Geist der Wildnis vergessen. Es gibt viele, viele von ihnen, aber sie sind mir sehr fremd. Wir sind nur noch wenige und ich beobachte dich immer noch, muss dir auszuweichen.

Ich denke, ich kenne dich nicht mehr länger.
(Canis Lupus)


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Indianische Weisheiten

30.12.2012 um 14:43
“When the blood in your veins returns to the sea, and the earth in your bones returns to the ground, perhaps then you will remember that this land does not belong to you, it is you who belongs to this land.”
~ Native American quote


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Indianische Weisheiten

02.01.2013 um 17:11
Sei du selbst.
Lerne, durch dein Handeln Gefühle,
Empfindngen und Farben zu erschaffen wie der Maler,
wie der Schöpfer des Universums.
In dir selbst liegt der Platz der größten Liebe.
Es gibt keinen anderen Ort um zu lieben.

Indianische Weisheit


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Indianische Weisheiten

02.01.2013 um 18:58
Ein alter Indianer saß mit seinem Enkelsohn am Lagerfeuer.
Es war schon dunkel geworden und das Feuer knackte, während
die Flammen in den Himmel züngelten.

Der Alte sagte nach einer Weile des Schweigens:
"Weißt du, wie ich mich manchmal fühle? Es ist, als ob da
zwei Wölfe in meinem Herzen miteinander kämpfen würden.
Einer der beiden ist rachsüchtig, aggressiv und grausam.
Der andere hingegen ist liebevoll, sanft und mitfühlend."

"Welcher der beiden wird den Kampf um dein Herz gewinnen?"
fragte der Junge.

"Der Wolf, den ich füttere." antwortete der Alte.


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Indianische Weisheiten

02.01.2013 um 19:00
@outandabout_
ist auch bei mir immer in der Sammlung....wunderschön :)


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Indianische Weisheiten

06.01.2013 um 00:23
Ich weiß nicht ob diese schon gepostet wurde falls ja entschuldige ich mich für die Wiederholung :D


"Als die Erde mit all ihren Lebewesen erschaffen wurde,
war es nicht die Absicht des Schöpfers,
dass nur Menschen auf ihr leben sollten.
Wir wurden zusammen mit unseren Brüdern und Schwestern
in diese Welt gesetzt, mit denen, die vier Beine haben,
die fliegen, und mit denen, die schwimmen.
All diese Lebewesen, auch die kleinsten Gräser und die
größten Bäume, bilden mit uns eine große Familie.
Wir alle sind Geschwister und gleich an Wert auf dieser Erde."


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Indianische Weisheiten

06.01.2013 um 05:05
DIESER TAG IST VORÜBER

Wenn der Tag vorüber ist,
denke ich an alles, was ich getan habe.
Habe ich den Tag vergeudet,
oder habe ich etwas erreicht?
Habe ich mir einen neuen Freund gemacht
oder einen Feind?
War ich wütend auf alle,
oder war ich freundlich?
Was ich auch heute getan habe,
es ist vorbei.
Während ich schlafe,bringt die Welt einen neuen,
strahlenden Tag hervor, den ich gebrauchen kann oder vergeuden,
oder was immer ich will.
Heute abend nehme ich vor: ich werde gut sein,ich werde freundlich sein,
ich werde etwas tun,was wert ist, getan zu werden.
Calvin O. John


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Indianische Weisheiten

06.01.2013 um 05:12
Die Ältesten sagen:

Es gibt eine Zeit, um geboren zu werden;
eine Zeit, um zu lernen;
eine Zeit, um geliebt zu werden.
Und dann, sagen die Ältesten:
Es gibt eine Zeit, um sich zu verheiraten;
eine Zeit, um Kinder zu haben;
eine Zeit, um die Kinder zu erziehen und sich an ihnen zu erfreuen.
Und dann, sagen die Ältesten:
Es gibt eine Zeit, um ein erfülltes Leben zu leben;
Eine Zeit, um alt zu sein;
eine Zeit, um umsorgt zu werden;
eine Zeit, um sich an den Enkelkindern zu erfreuen – nämlich dann, wenn man seinen Teil zum Leben beigetragen hat.
Und dann, sagen die Ältesten, gibt es eine Zeit, um zu sterben.
Und dies sind die vier Lebenspfade. Jeder von uns wird sie gehen. Dies sind die Pläne für das Leben hier auf dieser Erde.


Von den Hopi-Indianern


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Indianische Weisheiten

06.01.2013 um 11:52
Was für ein besonderes Volk- fantastisch und oft beschämend, denke ich, was man ihnen antat und noch heute tut*
So interessant:

In Nordamerika gab es über 600 unabhängige Völker die über 500 unterschiedliche Sprachen gesprochen haben. In den verschiedenen geografischen Regionen, wo diese Völker wohnten, wurden auch viele heilige Geschichten über die Entstehung der Erde, der Menschen, der Tiere und Pflanzen erzählt.
Einige Völker erzählen von einem Schöpfer. Andere glauben, dass das Leben aus dem Schoß der Mutter Erde entstanden ist. Wieder andere berichten von heldenhaften Zwillingen, die die Erde von Ungeheuern befreiten. Wieder andere Indianerkulturen erzählen, dass das Leben aus dem Wasser sich entwickelte, in dem Wasserwesen Schlamm aus der Tiefe herhochholten aus dem die Erde entstand.
Im Nordwesten glaubten die Stämme, dass die Erde aus einem gefallenen Riesen entstanden ist. In den Erzählungen aus dem Südwesten geht hervor, dass der Mensch durch vier oder fünf Welten klettern mußte bevor er geboren wurde und nach dem Tode wieder zu diesen zurückkehrte.
Gemeinsam wird bei vielen nordamerikanischen Stämmen Geschichten und Sagen über die Existenz von Tier- und Geisterwesen erzählt, die dem Menschen bei Gefahren beistehen.


"Jetzt wollen die Archäologen die Grenze des Indianergebietes finden. Die Indianer hatten keine Grenze! Sie waren frei! Ich hätte lieber die Sterne als Dach und die Erde als Fußboden, ich würde lieber unter einem Baum leben und einen Korb flechten oder tun, was ich immer getan habe. Mein einziger Wunsch ist, dass wir freier wären und zu den Hügeln und Bergen gehen könnten, um dort einen Tag zu verbringen. Einfach um die Erinnerungen zurück zu holen, wie es war, als wir dort lebten."
Juanita Centeno, Chumash...


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Indianische Weisheiten

06.01.2013 um 12:04
Es interessiert mich nicht...

Unsere Träume, unsere Sehnsüchte und bunten Hoffnungen
wollen ernst genommen werden.
Wer sie verdrängt unterdrückt das Beste in sich und wird
ein leerer Mensch.
Die Einladung

Es interessiert mich nicht, wie du dein Geld verdienst.
Ich will wissen, wonach du dich sehnst, und ob du es wagst davon zu träumen, der Sehnsucht deines Herzens zu begegnen.

Es interessiert mich nicht, wie alt du bist.
Ich will wissen, ob du es riskierst, dich für die Liebe lächerlich zu machen, für deine Träume, für das Abenteuer, lebendig zu sein.

Es interessiert mich nicht, welche Planeten im Quadrat zu deinem Mond stehen.
Ich will wissen, ob du den Kern deines Leidens berührt hast, ob du durch die Enttäuschungen des Lebens geöffnet worden bist, oder zusammengezogen und verschlossen, aus Angst vor weiterem Schmerz.

Ich will wissen, ob du im Schmerz stehen kannst, meinem oder deinem eigenen, ohne etwas zu tun, um ihn zu verstecken, ihn zu verkleinern, oder ihn in Ordnung zu bringen.

Ich will wissen, ob du mit Freude sein kannst, meiner oder deiner eigenen,
ob du mit Wildheit tanzen und dich von Ekstase füllen lassen kannst bis in die Spitzen deiner Finger und Zehen, ohne uns zu ermahnen, vorsichtiger zu sein, realistischer zu sein, oder an die Beschränkungen des Menschseins zu erinnern.

Es interessiert mich nicht, ob die Geschichte, die du mir erzählt hast, wahr ist.
Ich will wissen, ob du einen anderen enttäuschen kannst, um dir selber treu zu bleiben. Ob du den Vorwurf des Verrats ertragen kannst und nicht deine eigene Seele verrätst.

Ich will wissen, ob du die Schönheit sehen kannst, auch wenn es nicht jeden Tag schön ist,
und ob du dein Leben aus SEINER Gegenwart entspringen lassen kannst.

Ich will wissen, ob du mit Versagen leben kannst, deinem und meinem, und trotzdem am Ende eines Sees stehen kannst, um zum silbernen Vollmond zu rufen, „Ja„.

Es interessiert mich nicht zu wissen, wo du lebst, und wieviel Geld du hast.
Ich will wissen, ob du nach der Nacht der Trauer und Verzweiflung aufstehen kannst, müde und zerschlagen, um dich um die Kinder zu kümmern.

Es interessiert mich nicht wissen, wer du bist, und wie es kommt, wie es kommt, dass du hier bist.
Ich will wissen, ob du in der Mitte des Feuers mit mir stehst, ohne zurückzuweichen.

Es interessiert mich nicht, wo oder was oder mit wem studiert hast.
Ich will wissen, was dich von innen trägt, wenn alles andere wegfällt.
Ich will wissen, ob du alleine mit dir sein kannst, und ob du deine Gesellschaft in den leeren Momenten wirklich magst.

Oriah Mountain Dreamer


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Indianische Weisheiten

06.01.2013 um 13:01
@raio.solar
toll oder, ist doch alles gesagt-immer mein Favorit unter meinen Lieblingszitaten....kraftvoll und wahr. Gut ausgewählt


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Indianische Weisheiten

06.01.2013 um 13:30
Ich kann sehen, dass noch etwas anderes dort in dem blutigen Schlamm starb und vom Schnee begraben wurde. Eines Volkes Traum ist dort gestorben. Es war ein schöner Traum..."
Sioux-Medizinmann Hehaka Sapa (Black Elk) zu Wounded Knee...


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