Philosophie
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Eure Lebensphilosophie

290 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Philosophie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eure Lebensphilosophie

23.10.2015 um 17:34
Sei wütend auf die Sonne!


melden

Eure Lebensphilosophie

24.10.2015 um 01:41
Nicht die Dinge selbst, sondern nur unsere Vorstellungen darüber machen uns glücklich oder unglücklich. LG


melden

Eure Lebensphilosophie

24.10.2015 um 13:01
Es aussitzen. Auf das Ende warten und gespannt sein ob was danach kommt oder nicht und vielleicht verstehen was das ganze soll. Im Moment wirkt es völlig unnötig und langweilig.


melden

Eure Lebensphilosophie

24.10.2015 um 13:40
Wechsel stets deine Lebensphilosophie.
Lerne dazu, bereichere dich an Wissen und lerne somit mehr über die Dinge an denen du festhältst. So ändert sich automatisch die Einstellung zu allem.


melden

Eure Lebensphilosophie

24.10.2015 um 17:21
nicht meine sondern die eine

sich fortzupflanzen. Denn von weit oben betrachteten den Organismus am Leben zu erhalten.

funktioniert auf die Masse gesehen wie von selbst und doch haben (wir) längst nicht begriffen ,dass es weil viele Einstellungen falsch laufen es sich nicht mehr lohnt sich fortzupflanzen. (ich)
dieser Planet hätte so wundervoll für JEDES Menschliche und Tierische Wesen werden und sein können. Aber irgendwie liegt dem Menschen die Neigung sich gegenseitig zu vernichten und zu zerstören.


melden

Eure Lebensphilosophie

23.03.2016 um 02:14
Hier wurde vor einiger Zeit ein alter Beitrag von mir ohne Angabe von ersichtlichen Gründen gelöscht, daher belebe ich das Thema mal wieder:
Zitat von little.humanlittle.human schrieb am 26.10.2014:Ja. Um so länger man wartet bzw. sich isoliert, um so schwerer wird es am Ende dann, wieder raus zu kommen.
So ist es, es erfordert Mut seinen inneren Schweinehund zu bekämpfen. Auch mir fehlt dann und wann dieser Mut.
Zitat von little.humanlittle.human schrieb am 26.10.2014:Ich verstehe schon, was du meinst. Nur kommt mir immer einer mit Zen, Meditation o. Ä. schalte ich meistens direkt auf Durchzug. Auch jetzt gerade, obwohl ich das eigentlich nicht sollte. Ich will ja ehrlich zu dir sein, und freue mich auch, dass du dir solche Mühe gibst bzw. so ausführlich schreibst. Nur, mir fehlt halt total die Motivation, mich in dieses Thema einzulesen, und auch der Glaube, dass es etwas bringen würde.
Es geht nicht um den Glauben, sondern allein um das Bewusstsein und die Selbsterkenntnis. Da gibt es unterschiedlichste Möglichkeiten das zu erreichen, man kann es nicht erzwingen und man muss dafür auch keine temporäre Motivation haben. Man muss sich einfach nur Zeit für sich Selbst nehmen und sollte einfach mal in sein inneres blicken gänzlich ohne Ablenkung. Die Quelle der Kreativität und vieler Automatismen stecken im reinen Selbst verborgen. Man kann die Bewusstwerdung durch Meditation und Selbstreflexion erreichen, aber auch hier während des Lesens und Schreibens selbst. Ich habe meine Selbsterkenntnis auch in dem Moment gewonnen wo ich sehr intensiv geschrieben habe. Irgendwann musste ich kaum noch nachdenken und es wurde fast schon automatisches Schreiben. Wissen ist da in jedem von uns, es kommt nicht nur durch äußere Erkenntnisse, es schlummert und wird durch die Erleuchtung "aktiviert". Auch jetzt schreibe ich wieder ohne groß nachdenken zu müssen.

http://pghpartei.forumieren.de/t681-automatisches-schreiben-wenn-das-unterbewusstsein-spricht

Dazu braucht man auch keine komplexen Sachtexte lesen, man muss nur wirklich mal richtig Zeit für sich nehmen, den Moment bewusst aufnehmen und erfahren, sich etwas gehen lassen und innere Anspannungen lösen.
Zitat von little.humanlittle.human schrieb am 26.10.2014:Momentan glaube ich eben nicht, dass ich jemals so viel "Selbstbewusstsein" haben könnte, um stolz und erhobenen Hauptes durch die Welt zu laufen, und etwas zu schaffen, zu erreichen. Ich fühle mich unnütz und nicht gebraucht, sowie unfähig.
Stolz ist nicht ohne Grund eine "Sünde", denn Stolz führt nur in einen endlosen Kampf um Anerkennung oder zu einem Narzissmus bzw. Egoismus. Man kann ruhig stolz auf eigene Leistungen sein, doch sollte man nicht in der Erwartung leben es sich selbst oder anderen immer recht zu machen. Das Übel dieser Welt entstammt unserem Ego das sich nicht im Gleichgewicht mit dem Selbst befindet, sondern ständig im Kampf und Krieg mit sich und der Welt ist.

Niemand ist unfähig, die Erleuchtung ist ein Selbstläufer und viel schlichter als sie Religionen beschreiben.

„Den Weg zu studieren heißt sich selbst zu studieren, sich selbst zu studieren heißt sich selbst vergessen. Sich selbst zu vergessen bedeutet eins zu werden mit allen Existenzen.“

„Wenn unser Geist die Ruhe findet, verschwindet er von selbst.“
Zitat von little.humanlittle.human schrieb am 26.10.2014:Man.. manche lesen das nun, und denken sich, was für ein minderwertiger Schwächling.
Wir alle sind kleine Schwächlinge, wir alle sind verletzlich, sterblich und treiben auf den Wogen der kosmischen und chaotischen Gezeiten. Wird man sich dessen bewusst wird man irgendwann über die vielen selbstgefälligen Egos in der Welt lachen und Mitleid mit ihnen haben. Wie sehr sie doch in selbsterschaffenen Illusionen umherirren wie kleine Mäuse im Labyrinth des Versuchslabors.

Wir sind aber auch unheimlich stark, wenn wir die Bürden dieses Lebens aushalten und vielleicht zum Vorbild werden können das sich selbst lernt zu verwirklichen. Daher unterscheide ich auch zwischen Beruf und Berufung, letzteres ist etwas das dem inneren Selbst entstammt, das erstere bringt nur Kohle und ist irgendwann nur noch Schall und Rauch, vergessen im Sand der Zeit.

Wenn du an was glauben kannst, dann nur an dich selbst! :)
Zitat von little.humanlittle.human schrieb am 26.10.2014:Aber es ist halt, wie es ist. Wenigstens traue ich mich, über meine Probleme offen zu schreiben.
Ein sehr wichtiger Schritt in der Bewusstwerdung und diese Offenheit ist auch die ideale Basis für diesen Weg. Sei einfach ehrlich und du wirst sehen das man nie alleine ist, zu keiner Sekunde.
Zitat von little.humanlittle.human schrieb am 26.10.2014:Um so schlimmer ist ja deshalb, wie ich gerade meine Lebenszeit verschwende.
Leben für den bewussten Moment und alles wird zum Abenteuer. Man kann seine Lebenszeit nur mit seinem Leben verschwenden und nichts ist wirklich Verschwendung daran. Es wäre nur schlimm niemals einen Moment bewusst wahrgenommen zu haben. Es gibt sie doch, diese Momente der Klarheit, sei es beim Lesen eines guten Buches, an einem Strand, eine klare Sommernacht mit Blick aufs Firmament, Musik, Konzerte, Tanz bis zur Ekstase, in der Meditation usw. diese Momente zu genießen ist keine vertane Lebenszeit. Das ist das pure Leben in seiner Reinheit. Alle Ziele und Pläne von Menschen sind zwar toll und bewundernswert, doch wenn man sich in ihnen verliert hat man nie wirklich gelebt.

Die 5 häufigsten letzten Worte auf dem Sterbebett

1. “Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, ein Leben in Übereinstimmung mit mir selbst zu leben und nicht das Leben, das andere von mir erwartet hatten.”

2. “Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet.”

3. “Ich wünschte, ich hätte den Mut besessen, meine Gefühle auszudrücken.”

4. “Ich wünschte, ich hätte den Kontakt zu meinen wirklichen Freunden aufrechterhalten.”

5. “Ich wünschte, ich hätte mich glücklicher sein lassen.”
Zitat von little.humanlittle.human schrieb am 26.10.2014:Edit: Viel reden / schreiben halt, aber nichts tun...
Reden und Schreiben ist keine Untätigkeit, du wärst überrascht das ich allein während des Schreibens eines kleinen Textes, noch während des Schreibens selbst meine kleine "Erleuchtung" erhalten habe. Das Gespräch ging sehr auf die Metaebene, war jedoch auch weltlich und verständlich. Wenn du Verstand und Intuition in Einklang bringst hast du schon viel getan, mehr als du je erreichen könntest im Leben. Anschließend wird man auch zum inneren Frieden finden :)


melden

Eure Lebensphilosophie

23.03.2016 um 14:57
Meine Lebensphilosophie deckt sich eigentlich ganz gut mit dem klassischen kategorischen Imperativ ab:

„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“

Wobei ich bei diesem Thema oft auch an das Zitat von Robert Louis Stevenson denken muss: Keine Pflicht wird so vernachlässigt wie die Pflicht glücklich zu sein."

Eine der wenigen Pflichten die ich jedem ans Herz drücken würde.


melden

Eure Lebensphilosophie

24.03.2016 um 19:55
@Libertin
Zitat von TimotheusTimotheus schrieb am 24.10.2014:„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
Oder, was du nicht willst das man die tu, das füg auch keinem Anderen zu.:)


melden

Eure Lebensphilosophie

02.04.2016 um 17:15
Meine Lebendsphilosophie lautet: Man wird geboren und man ist Klein und verletzlich, man wächst heran und man wird größer und stärker aber man ist immer noch verletzlich, irgentwann ist man dann erwachsen und man meint nicht mehr verletzlich zu sein aber dann ist man einsam oder man verliert ein Familienmitglied und man merkt man ist immer noch verletzlich man ist sein ganzes Leben lang verleztlich. Und was sagt uns das? Keine Ahnung. Aber ich mag Lasange


melden

Eure Lebensphilosophie

04.04.2016 um 16:44
Steh auf und halte durch egal was passiert !


melden

Eure Lebensphilosophie

04.04.2016 um 19:04
Mich würde mal interessieren, was eure Lebensphilosophie ist.
Nach mir die Sintflut...


melden

Eure Lebensphilosophie

07.04.2016 um 13:04
Und Positiv Denken :)


melden

Eure Lebensphilosophie

08.04.2016 um 16:22
Erkenne Dich selbst, und dann tue, was Du willst!

Gemäß nach den 3. Prinzipien: Autonomie - Autarkie - Ataraxie


melden

Eure Lebensphilosophie

11.03.2017 um 19:44
Lebe im Augenblick


melden

Eure Lebensphilosophie

16.03.2017 um 15:07
Eine bestimmte Lebensphilosophie hatte ich nie.
Das hieße mich festzulegen und da das Leben alles andere als fix ist habe ich daher keine.

Am ehesten käme da sowas wie Leben und Leben lassen hin....


melden

Eure Lebensphilosophie

20.04.2017 um 00:21
Überlebe den Tag.
Überleb ihn, damit du den nächsten überleben kannst, um dann den darauffolgenden zu überleben.


melden
aero ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Eure Lebensphilosophie

20.04.2017 um 00:22
Jetzt ist immer der moment nach den du dich in 20 jahren zurücksehnst.


melden

Eure Lebensphilosophie

20.04.2017 um 03:36
Leben und leben lassen!


melden
Gnupf ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Eure Lebensphilosophie

17.04.2018 um 12:16
Wer kämpft, kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat bereits verloren.


melden

Eure Lebensphilosophie

17.04.2018 um 14:07
3.Sachen:

In der Ruhe liegt die Kraft.

Gute Musik kommt von entspannten Persönlichkeiten.

Nichts macht wirklich Sinn also tu was du willst aber versuch dich trotzdem in andere rein zu versetzen bevor du handelst.


1x zitiertmelden