Synchronizität, Serialität
22.11.2021 um 23:49@Kephalopyr
An "Zufälle" habe ich noch nie so recht glauben wollen, aber seit das 2014 hier losging, ist das für mich kein Thema mehr.
Ich kann es selbst nicht erklären, weiß nur dass es diese Synchronizitäten gibt und in Zeiten, wo da der Fokus drauf liegt, kommt es einem so vor, als passiert es häufiger.
Würde auch gern mehr dazu wissen. Vielleicht ist es far nicht so besonders, wie es einem vorkommt. Wir sind ja als Mensch nicht getrennt, sondern Teil der Natur, die uns umgibt und Energien ausgesetzt, ob nun wissentlich oder nicht.
Es mag heute immer noch so sein, aber ich achte nicht mehr so drauf bzw. habe vermutlich genug erlebt, dass mich so schnell noch etwas wundern oder staunen läßt.
Ein gutes Beispiel ist der gestrige Vormittag.
Ich war spazieren, wie fast jeden Sonntag und hänge etwas in Gedanken an frühere Urlaube, vor Corona. Denke an das ein oder andere Erlebnis in Irland, wo ich oft und gern draußen zu Fuß unterwegs war. Dann kommt hinter mir eine ganze Schafsherde und nimmt den ganzen Weg ein. Ich blieb stehen, bis die alle rundherum bzw. vorbei waren, dauerte es. Dieses Erlebnis kannte ich nur von der grünen Insel. Das ist auf dem Lande sicher zu der Zeit auch nichts ungewöhnliches. Hier allerdings schon. Wohne in einer Großstadt bzw. zwischen zwei Städten, die nahtlos übergehen. Es ist nicht die Gegend, wo man Tiere beobachtet, nur Hundewiese und Flußufer, aber wohl der einzige Weg, die Tiere von einer Wiese zur nächsten zu bringen (wo auch immer hier Schafe leben, man sieht und hört sonst keins und ich wohne hier seit über 20 Jahren :@).
Das war ein netter "Zufall". Früher hätte ich wohl mein Handy gezückt und sofort fotografiert, um glauben zu können, dass ich nicht träumte. So genoß ich nur den Moment, wenn auch leicht ungläubig :D Das werde ich in 30 J noch wissen.
Wenn man das erlebt, wie z. B. mit diesem Gewitter und sich aktuell mit dem Thema Synchronizitäten befasst, achtet man mehr als sonst auf diese Ereignisse und sie bleiben dann auch anders im Gedächtnis. Vielleicht geschieht es viel öfters als wir wahrnehmen, weil wir mit unseren Gedanken selten im Moment sind.
Ich hatte es arg mit der Zahl 7 und fast immer, wenn ich auf den Digitalwecker sah, ergab die Uhrzeit in der Quersumme eine 7.Es hat mich lange fasziniert. Heute schaue ich weniger drauf und wenn, ist es dann eben so.
Wenn man gesteigert auf diese Synchronizitäten achtet,sollte man aufpassen, dass man es nicht überbewertet. Ich nehme es heute zur Kenntnis, freue mich über den kurzen Moment, (wie gestern mit der Schafsherde - die Wahrscheinlichkeit, dass mir das hier in der Stadt nochmal passiert, geht sicher gegen null, denn hier gibt es nirgends Schafe :@)), aber ich denke da nicht mehr groß drüber nach.
Okkult heißt ja eigtl. nur "geheim/geheimnisvoll". Denke, das liegt an jedem Selbst und man driftet nicht gleich ab, wenn man sich mit derartigen Themen beschäftigt. Aber auf sich achten sollte man schon. Alles passiert aus irgendeinem Grund. (Ich war gestern zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit den richtigen Gedanken um ein kurzes:" Irlandoutdoorfeeling" von ca. 5 min zu haben inkl. vollgekacktem Weg, denn ich musste dann der Herde ein Stück weit in deren Richtung ;-))
Aber warum-wieso&weshalb da denke ich nicht mehr drüber nach, wozu auch?!
Für mich war dieses ganze Erleben eigentlich der etwas mißglückte und holprigen Weg zu meinem Selbst zurück und bin im Prinzip auch dankbar dafür, aber ich hätte es leichter haben können ;-) Ich wünschte, ich hätte damals diese "Zufälle" schon so locker nehmen können.
An "Zufälle" habe ich noch nie so recht glauben wollen, aber seit das 2014 hier losging, ist das für mich kein Thema mehr.
Ich kann es selbst nicht erklären, weiß nur dass es diese Synchronizitäten gibt und in Zeiten, wo da der Fokus drauf liegt, kommt es einem so vor, als passiert es häufiger.
Würde auch gern mehr dazu wissen. Vielleicht ist es far nicht so besonders, wie es einem vorkommt. Wir sind ja als Mensch nicht getrennt, sondern Teil der Natur, die uns umgibt und Energien ausgesetzt, ob nun wissentlich oder nicht.
Es mag heute immer noch so sein, aber ich achte nicht mehr so drauf bzw. habe vermutlich genug erlebt, dass mich so schnell noch etwas wundern oder staunen läßt.
Ein gutes Beispiel ist der gestrige Vormittag.
Ich war spazieren, wie fast jeden Sonntag und hänge etwas in Gedanken an frühere Urlaube, vor Corona. Denke an das ein oder andere Erlebnis in Irland, wo ich oft und gern draußen zu Fuß unterwegs war. Dann kommt hinter mir eine ganze Schafsherde und nimmt den ganzen Weg ein. Ich blieb stehen, bis die alle rundherum bzw. vorbei waren, dauerte es. Dieses Erlebnis kannte ich nur von der grünen Insel. Das ist auf dem Lande sicher zu der Zeit auch nichts ungewöhnliches. Hier allerdings schon. Wohne in einer Großstadt bzw. zwischen zwei Städten, die nahtlos übergehen. Es ist nicht die Gegend, wo man Tiere beobachtet, nur Hundewiese und Flußufer, aber wohl der einzige Weg, die Tiere von einer Wiese zur nächsten zu bringen (wo auch immer hier Schafe leben, man sieht und hört sonst keins und ich wohne hier seit über 20 Jahren :@).
Das war ein netter "Zufall". Früher hätte ich wohl mein Handy gezückt und sofort fotografiert, um glauben zu können, dass ich nicht träumte. So genoß ich nur den Moment, wenn auch leicht ungläubig :D Das werde ich in 30 J noch wissen.
Wenn man das erlebt, wie z. B. mit diesem Gewitter und sich aktuell mit dem Thema Synchronizitäten befasst, achtet man mehr als sonst auf diese Ereignisse und sie bleiben dann auch anders im Gedächtnis. Vielleicht geschieht es viel öfters als wir wahrnehmen, weil wir mit unseren Gedanken selten im Moment sind.
Ich hatte es arg mit der Zahl 7 und fast immer, wenn ich auf den Digitalwecker sah, ergab die Uhrzeit in der Quersumme eine 7.Es hat mich lange fasziniert. Heute schaue ich weniger drauf und wenn, ist es dann eben so.
Wenn man gesteigert auf diese Synchronizitäten achtet,sollte man aufpassen, dass man es nicht überbewertet. Ich nehme es heute zur Kenntnis, freue mich über den kurzen Moment, (wie gestern mit der Schafsherde - die Wahrscheinlichkeit, dass mir das hier in der Stadt nochmal passiert, geht sicher gegen null, denn hier gibt es nirgends Schafe :@)), aber ich denke da nicht mehr groß drüber nach.
Okkult heißt ja eigtl. nur "geheim/geheimnisvoll". Denke, das liegt an jedem Selbst und man driftet nicht gleich ab, wenn man sich mit derartigen Themen beschäftigt. Aber auf sich achten sollte man schon. Alles passiert aus irgendeinem Grund. (Ich war gestern zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit den richtigen Gedanken um ein kurzes:" Irlandoutdoorfeeling" von ca. 5 min zu haben inkl. vollgekacktem Weg, denn ich musste dann der Herde ein Stück weit in deren Richtung ;-))
Aber warum-wieso&weshalb da denke ich nicht mehr drüber nach, wozu auch?!
Für mich war dieses ganze Erleben eigentlich der etwas mißglückte und holprigen Weg zu meinem Selbst zurück und bin im Prinzip auch dankbar dafür, aber ich hätte es leichter haben können ;-) Ich wünschte, ich hätte damals diese "Zufälle" schon so locker nehmen können.