daemonium
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[Gedankenexperiment] Neugeborenes erziehen
03.08.2017 um 14:03Hallo Leute,
direkt vorab: Es ist lediglich ein Gedankenexperiment - wenn auch für uns Menschen ein moralisch fragwürdiges und grausames.
Ich eröffne diesen Thread absichtlich in dieser Rubrik, da es nicht wirklich in die wissenschaftliche Rubrik passt.
Annamen die ich für dieses Gedankenexperiment verwende:
- Unsere Wahrnehmung filtert wichtige Informationen unserer Umwelt, sortiert sie aus und formt so unsere Realität
- Unsere physikalischen Gesetze sind nicht absolut
Ich bin der Meinung, dass unsere Wahrnehmung den Menschen daran hindert sich weiter zu entwickeln.
Es ist kein Geheimnis, dass unsere Wahrnehmung bzw. unser Hirn Informationen im Unterbewusstsein filtert und damit in gewisser Weise unsere Realität formt. Was, wenn es ganz wichtige Informationen filtert und uns damit auf das uns Bekannte "beschränkt"?
Alle uns bekannten physikalischen Gesetze und Theorien wurden von Menschen entwickelt, die mit einem gewissen Grundwissen ins Leben gestartet sind. Ihnen wurden gewisse "Fakten" von Klein auf beigebracht wie:
- Zeit, lebendig und tot, Größeneinheiten, etc.
Mit dieser "Grundausstattung" interagieren wir dann mit unserer Umwelt und sehen sie so, wie es eben auf Grund dieser "Grundausstattung" unsere Erwartungshaltung zulässt.
Ich habe mal von einer Theorie gelesen, die besagt, dass unsere Umwelt sich exakt so verhält, wie wir es von ihr erwarten.
Was würde passieren, wenn wir ein Neugeborenes außerhalb dieser uns bekannten Größen erziehen?
Angenomme das Neugeborene wird von Klein auf von der Umwelt abgeschottet.
Es wächst in einem Versuchslabor groß, in dem es kein Tag und kein Nacht gibt.
Es gibt die Größe "Zeit" nicht. Es gibt keinen Tod, keinen Gott, keine dauerhaft gegebenen physikalischen Gesetze (ich weiß besonders schwer umzusetzen).
Wie würde sich die Realität dieses Neugeborenen formen?
direkt vorab: Es ist lediglich ein Gedankenexperiment - wenn auch für uns Menschen ein moralisch fragwürdiges und grausames.
Ich eröffne diesen Thread absichtlich in dieser Rubrik, da es nicht wirklich in die wissenschaftliche Rubrik passt.
Annamen die ich für dieses Gedankenexperiment verwende:
- Unsere Wahrnehmung filtert wichtige Informationen unserer Umwelt, sortiert sie aus und formt so unsere Realität
- Unsere physikalischen Gesetze sind nicht absolut
Ich bin der Meinung, dass unsere Wahrnehmung den Menschen daran hindert sich weiter zu entwickeln.
Es ist kein Geheimnis, dass unsere Wahrnehmung bzw. unser Hirn Informationen im Unterbewusstsein filtert und damit in gewisser Weise unsere Realität formt. Was, wenn es ganz wichtige Informationen filtert und uns damit auf das uns Bekannte "beschränkt"?
Alle uns bekannten physikalischen Gesetze und Theorien wurden von Menschen entwickelt, die mit einem gewissen Grundwissen ins Leben gestartet sind. Ihnen wurden gewisse "Fakten" von Klein auf beigebracht wie:
- Zeit, lebendig und tot, Größeneinheiten, etc.
Mit dieser "Grundausstattung" interagieren wir dann mit unserer Umwelt und sehen sie so, wie es eben auf Grund dieser "Grundausstattung" unsere Erwartungshaltung zulässt.
Ich habe mal von einer Theorie gelesen, die besagt, dass unsere Umwelt sich exakt so verhält, wie wir es von ihr erwarten.
Was würde passieren, wenn wir ein Neugeborenes außerhalb dieser uns bekannten Größen erziehen?
Angenomme das Neugeborene wird von Klein auf von der Umwelt abgeschottet.
Es wächst in einem Versuchslabor groß, in dem es kein Tag und kein Nacht gibt.
Es gibt die Größe "Zeit" nicht. Es gibt keinen Tod, keinen Gott, keine dauerhaft gegebenen physikalischen Gesetze (ich weiß besonders schwer umzusetzen).
Wie würde sich die Realität dieses Neugeborenen formen?