Hackwurstpilot
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Der Mensch. Krebs für die Natur?
17.01.2017 um 17:22Als ich heute mit einem Kumpel zusammen saß kamen wir auf das Thema Krebs. Jeder kennt von dieser Krankheit. Jeder fürchtet sie und weiß grob wie sie sich verhält.
Der menschliche Körper besitzt 3 Phasen der körpereigenen Krebsabwehr.
Die 3te und auch letzte Phase, sowie die darauf folgende Reaktion der Krebszellen finde ich hierbei besonders interessant:
Wenn eine Krebszelle nämlich anfängt, sich zu teilen und zu wachsen, dann lässt der Körper körpereigene Zellen über die Krebszellen wachsen, um sie zu ersticken. Der Krebs reagiert jedoch darauf, indem er Signale an das umliegende Gewebe sendet. Diese bewirken, dass winzige Äderchen in den Krebs hineinwachsen und ihn versorgen. In der folge kann dieser über die Zellbarriere hinwegwachsen.
Darüber hinaus hat der Krebs die Fähigkeit, Krebszellen über Adern im ganzen Körper zu verteilen, wo diese Tochtergeschwülste bilden.
Die interessante Frage, die sich daraus entwickelt, ist: Warum macht der Krebs das und richtet sich gegen den eigenen Körper, mit einem Verhalten was einem Parasiten gleich kommt.
Schließlich hat das Verhalten des Krebs nichts mit der ursprünglichen Funktion der Zelle zu tun.
Hierzu antwortet die Wissenschaft nach aktuellen Kenntnisstand wie folgt (sehr kurz gefasst):
Nach der Entstehung von Leben gab es die erste Zeit ausschließlich Einzeller die nur für ihr eigenes überleben existierten. Nachdem Sauerstoff in die Atmosphäre gelangt ist, war plötzlich mehr Energie vorhanden und die Zellen taten sich zu Vielzellern und später zu komplexen Leben zusammen.
Im Falle von Krebs Fallen die Zellen auf das ursprüngliche "selbstsüchtige" Verhalten von der Zeit der Einzeller zurück und existieren sozusagen nur um größer zu werden, ohne Rücksicht auf Verluste.
Zum genaueren Nachlesen: https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/wieso-gibt-es-krebs/
Wenn man jetzt auf den Menschen und seine Geschichte guckt verhält es sich einfach eins zu eins genau so.
Während alle Tierarten im Einklang mit der Erde und im Gleichgewicht mit der Natur leben, sprengt der Mensch komplett diese Regel.
Die Bevölkerung wächst seid der Industrialisierung auch immer noch stark an, wie beim Krebs die Krebszellen. Die Industrialisierung war einfach der Punkt, an welchen sich der Mensch von einem gutartigem Tumor zu bösartigen Krebs gewandet hat.
Ich finde man kann sogar darüber spekulieren, ob die Natur den Menschen versucht durch Krankheiten wie die Pest loszuwerden, wie wir den Krebs durch z.B. Chemotherapie.
Mir ist schon klar, das Pest nicht zur Vernichtung der Menschheit gemacht wurde, aber vielleicht ist es ja eine logische Konsequenz, dass Krankheiten wie Pest oder Grippeviren als natürliche "Medizin" gegen den Menschen entstehen.
Vielleicht weiß jemand ja mehr als ich.
Grüße
Krebszellen entstehen, wenn sich bestimmte Abschnitte der Erbsubstanz (Gene) verändern, diese Veränderungen nicht mehr repariert und die Erbinformationen dadurch „verfälscht“ werden.https://www.krebshilfe.de/informieren/ueber-krebs/was-ist-krebs/
Der menschliche Körper besitzt 3 Phasen der körpereigenen Krebsabwehr.
Die 3te und auch letzte Phase, sowie die darauf folgende Reaktion der Krebszellen finde ich hierbei besonders interessant:
Wenn eine Krebszelle nämlich anfängt, sich zu teilen und zu wachsen, dann lässt der Körper körpereigene Zellen über die Krebszellen wachsen, um sie zu ersticken. Der Krebs reagiert jedoch darauf, indem er Signale an das umliegende Gewebe sendet. Diese bewirken, dass winzige Äderchen in den Krebs hineinwachsen und ihn versorgen. In der folge kann dieser über die Zellbarriere hinwegwachsen.
Darüber hinaus hat der Krebs die Fähigkeit, Krebszellen über Adern im ganzen Körper zu verteilen, wo diese Tochtergeschwülste bilden.
Die interessante Frage, die sich daraus entwickelt, ist: Warum macht der Krebs das und richtet sich gegen den eigenen Körper, mit einem Verhalten was einem Parasiten gleich kommt.
Schließlich hat das Verhalten des Krebs nichts mit der ursprünglichen Funktion der Zelle zu tun.
Hierzu antwortet die Wissenschaft nach aktuellen Kenntnisstand wie folgt (sehr kurz gefasst):
Nach der Entstehung von Leben gab es die erste Zeit ausschließlich Einzeller die nur für ihr eigenes überleben existierten. Nachdem Sauerstoff in die Atmosphäre gelangt ist, war plötzlich mehr Energie vorhanden und die Zellen taten sich zu Vielzellern und später zu komplexen Leben zusammen.
Im Falle von Krebs Fallen die Zellen auf das ursprüngliche "selbstsüchtige" Verhalten von der Zeit der Einzeller zurück und existieren sozusagen nur um größer zu werden, ohne Rücksicht auf Verluste.
Zum genaueren Nachlesen: https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/wieso-gibt-es-krebs/
Wenn man jetzt auf den Menschen und seine Geschichte guckt verhält es sich einfach eins zu eins genau so.
Während alle Tierarten im Einklang mit der Erde und im Gleichgewicht mit der Natur leben, sprengt der Mensch komplett diese Regel.
Die Bevölkerung wächst seid der Industrialisierung auch immer noch stark an, wie beim Krebs die Krebszellen. Die Industrialisierung war einfach der Punkt, an welchen sich der Mensch von einem gutartigem Tumor zu bösartigen Krebs gewandet hat.
Ich finde man kann sogar darüber spekulieren, ob die Natur den Menschen versucht durch Krankheiten wie die Pest loszuwerden, wie wir den Krebs durch z.B. Chemotherapie.
Mir ist schon klar, das Pest nicht zur Vernichtung der Menschheit gemacht wurde, aber vielleicht ist es ja eine logische Konsequenz, dass Krankheiten wie Pest oder Grippeviren als natürliche "Medizin" gegen den Menschen entstehen.
Vielleicht weiß jemand ja mehr als ich.
Grüße