RayWonders
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Konsumorientierung alternativlos?
06.06.2017 um 05:43@Cyanol
@Rao
@all
Ich muss da nochmal etwas erläutern, was ihr falsch verstanden habt.
Es geht mir nicht um etwas das ihr anführt unter dem Begriff 'Konsumzwang'.
Es geht darum, dass unser Wirtschafts-/SozialSystem auf Konsum aufgebaut ist. Und die Annahme, dass die Bürger in diesem System in dem sie leben freiwillig Verzicht üben könnten. Zum Beispiel kann das durch eine BewusstseinsÄnderung hervorgerufen sein.
Dass mögicherweise Frauen nicht mehr den Anspruch haben so viele verschiedene Outfits zu besitzen und sich nicht mehr jedes Jahr mehrere davon kaufen.
Dass möglicherweise Männer nicht mehr den Anspruch haben so viele Steaks und Bratwürste zu grillen über das Jahr hinweg.
Beides wäre ein freiwilliges Unterlassen, das aber relativ große Auswirkungen haben wird, auf die Unternehmen/Arbeiter die damit ihr Geld verdienen, wenn dies von vielen so gemacht wird.
Ich weiß das ist utopisch und ein GedankenExperiment.
Ein gutes Beispiel ist da der Tourismus. Nach den TerrorAttacken in der Türkei gibt es dort einen Rückgang der Buchungen und das was man dort auf dem Konsum der Reisen aufgebaut hat, das ist jetzt sozusagen hinfällig. Es muss eine Alternative her für die Leute die dort bisher am Tourismus verdient haben.
Genau darum geht es mir. Die Frage zu stellen, ob wir Alternativen dafür haben, dass die Handlungen der Menschen in diese Richtung gehen, wie in der Utopie von mir erklärt.
und irgendwie sehe ich da nicht was @thomaszg2872 meint. Wo sind unsere Alternativen und wie sehen diese aus?
@Rao
@all
Ich muss da nochmal etwas erläutern, was ihr falsch verstanden habt.
Es geht mir nicht um etwas das ihr anführt unter dem Begriff 'Konsumzwang'.
Es geht darum, dass unser Wirtschafts-/SozialSystem auf Konsum aufgebaut ist. Und die Annahme, dass die Bürger in diesem System in dem sie leben freiwillig Verzicht üben könnten. Zum Beispiel kann das durch eine BewusstseinsÄnderung hervorgerufen sein.
Dass mögicherweise Frauen nicht mehr den Anspruch haben so viele verschiedene Outfits zu besitzen und sich nicht mehr jedes Jahr mehrere davon kaufen.
Dass möglicherweise Männer nicht mehr den Anspruch haben so viele Steaks und Bratwürste zu grillen über das Jahr hinweg.
Beides wäre ein freiwilliges Unterlassen, das aber relativ große Auswirkungen haben wird, auf die Unternehmen/Arbeiter die damit ihr Geld verdienen, wenn dies von vielen so gemacht wird.
Ich weiß das ist utopisch und ein GedankenExperiment.
Ein gutes Beispiel ist da der Tourismus. Nach den TerrorAttacken in der Türkei gibt es dort einen Rückgang der Buchungen und das was man dort auf dem Konsum der Reisen aufgebaut hat, das ist jetzt sozusagen hinfällig. Es muss eine Alternative her für die Leute die dort bisher am Tourismus verdient haben.
Genau darum geht es mir. Die Frage zu stellen, ob wir Alternativen dafür haben, dass die Handlungen der Menschen in diese Richtung gehen, wie in der Utopie von mir erklärt.
und irgendwie sehe ich da nicht was @thomaszg2872 meint. Wo sind unsere Alternativen und wie sehen diese aus?