Sich von der Gesellschaft "abschotten" bzw. selbst ausgrenzen
15.06.2016 um 21:41Es gibt mehr und weniger Komplexe Themen auf der Welt, die viele menschen wichtig empfinden.
Zum Beispiel TTIP:
Das hat Auswirkungen, ob "gut" oder "schlecht" definiert jeder für sich.
Mir ist das egal, weil ich keine Lust auf die weiche Gesellschaft habe, die anscheinend nicht härter wird. Wenn ich zu jemandem sage, ich werde niemals eine Stimme für eine Partei abgeben, weil das für mich nicht in frage kommt, sagt mein Gegenüber etwas zum Thema "Steigender Nationalismus (AfD, Front National, usw.).
Aber warum sollte ich denn z.B. der AfD keine Stimme geben, weil ich deren Ziele schlecht empfinde, und dafür Die Linke wähle, weil die ein paar gute Gründe haben, sie zu wählen und ich somit der AfD eine Stimme "geklaut" habe.
Soll man sich einfach abschotten und alleine oder in Gesellschaft sein Ding machen?
Egal, ob kommunistisch, nationalsozialistisch, oder anarchistisch. Wen willst du denn ausgrenzen, wenn du alleine bist? Höchstens dich selbst. Und das wäre mal nicht schlecht.
Ich bin 15 und spüre wie ich immer mehr ideologisiert werde möchte von der Gesellschaft.
Sehr viele Doppeldenker :D
Ich möchte aber auch nicht vereinsamen, was vielleicht schnell passieren kann.
Wenn ich dieses Jahr mit Schule aufhören tuen, würde ich freier sein als jetzt, weil diese, nach, von Politikern und Möchtegern-Pädagogen entworfenen, Lehrpläne, mich 0,000 weiter bringen.
Es macht doch mehr Spaß, sich ein Atelier und ein Studio aufzubauen und zu fighten, als mit dem Abitur nach 3 Jahren mehr Schulung zum Demokrat, ein Studium anzufangen.
Beides ist verdammt interessant (Studium; Studio/Atelier).
Was meint ihr? Soll man sich doch im System fügen, damit es sich entwickeln kann, oder soll man sich abgrenzen?
frrr frrr frrr
Zum Beispiel TTIP:
Das hat Auswirkungen, ob "gut" oder "schlecht" definiert jeder für sich.
Mir ist das egal, weil ich keine Lust auf die weiche Gesellschaft habe, die anscheinend nicht härter wird. Wenn ich zu jemandem sage, ich werde niemals eine Stimme für eine Partei abgeben, weil das für mich nicht in frage kommt, sagt mein Gegenüber etwas zum Thema "Steigender Nationalismus (AfD, Front National, usw.).
Aber warum sollte ich denn z.B. der AfD keine Stimme geben, weil ich deren Ziele schlecht empfinde, und dafür Die Linke wähle, weil die ein paar gute Gründe haben, sie zu wählen und ich somit der AfD eine Stimme "geklaut" habe.
Soll man sich einfach abschotten und alleine oder in Gesellschaft sein Ding machen?
Egal, ob kommunistisch, nationalsozialistisch, oder anarchistisch. Wen willst du denn ausgrenzen, wenn du alleine bist? Höchstens dich selbst. Und das wäre mal nicht schlecht.
Ich bin 15 und spüre wie ich immer mehr ideologisiert werde möchte von der Gesellschaft.
Sehr viele Doppeldenker :D
Ich möchte aber auch nicht vereinsamen, was vielleicht schnell passieren kann.
Wenn ich dieses Jahr mit Schule aufhören tuen, würde ich freier sein als jetzt, weil diese, nach, von Politikern und Möchtegern-Pädagogen entworfenen, Lehrpläne, mich 0,000 weiter bringen.
Es macht doch mehr Spaß, sich ein Atelier und ein Studio aufzubauen und zu fighten, als mit dem Abitur nach 3 Jahren mehr Schulung zum Demokrat, ein Studium anzufangen.
Beides ist verdammt interessant (Studium; Studio/Atelier).
Was meint ihr? Soll man sich doch im System fügen, damit es sich entwickeln kann, oder soll man sich abgrenzen?
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