MrBananentoast
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Wahrnehmung des Faktes "zu existieren"
28.08.2015 um 14:01Ein Mensch nimmt den Fakt wahr, dass er existiert.
Das ist ein Konzept welches benötigt wird, damit dieser Mensch ein Ich hat.
Ein Ich wird benötigt, damit dieses Ich Dinge als gut oder schlecht für sich bezeichnen kann. Beziehungsweise, damit es Emotionen erfährt.
Die Frage nach dem Sinn der Existenz erscheint dem Ich angebracht, seine Emotionen tendieren dazu festzustellen, dass vorhanden sein ein unglaublich wichtiges Konzept ist.
Jedoch!
Das Ich funktioniert anhand des Vorhandenseins, nämlich indem die logischen Prozesse im Gehirn vor dem Ich verborgen werden, damit dieses dann quasi ungebunden Entscheidungen treffen kann.
Wenn das Ich ergründen möchte, wozu es existiert, dann versucht es sich sozusagen die eigenen vier Wände wegzunehmen.
Damit dies nicht passiert hat der Mensch eine psychologische Blockade, die es felsenfest verhindert das eigene Gehirn zu benutzen um sich selbst anzugucken. Das würde nämlich eine Schleife erzeugen die endlos viel Zeit in Anspruch nimmt und auf Dauer alle Gedanken unmöglich machen.
ODER: Das Gehirn analysiert sich selbst die ganze Zeit und dieser endlose Loop erzeugt das Bewusstsein nebenbei.
Was ist eure Meinung?
Das ist ein Konzept welches benötigt wird, damit dieser Mensch ein Ich hat.
Ein Ich wird benötigt, damit dieses Ich Dinge als gut oder schlecht für sich bezeichnen kann. Beziehungsweise, damit es Emotionen erfährt.
Die Frage nach dem Sinn der Existenz erscheint dem Ich angebracht, seine Emotionen tendieren dazu festzustellen, dass vorhanden sein ein unglaublich wichtiges Konzept ist.
Jedoch!
Das Ich funktioniert anhand des Vorhandenseins, nämlich indem die logischen Prozesse im Gehirn vor dem Ich verborgen werden, damit dieses dann quasi ungebunden Entscheidungen treffen kann.
Wenn das Ich ergründen möchte, wozu es existiert, dann versucht es sich sozusagen die eigenen vier Wände wegzunehmen.
Damit dies nicht passiert hat der Mensch eine psychologische Blockade, die es felsenfest verhindert das eigene Gehirn zu benutzen um sich selbst anzugucken. Das würde nämlich eine Schleife erzeugen die endlos viel Zeit in Anspruch nimmt und auf Dauer alle Gedanken unmöglich machen.
ODER: Das Gehirn analysiert sich selbst die ganze Zeit und dieser endlose Loop erzeugt das Bewusstsein nebenbei.
Was ist eure Meinung?