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Die Grenzen des Wachstums - es ist Zeit, und doch zuspät ...

192 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Armut, Reichtum, Wachstum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Grenzen des Wachstums - es ist Zeit, und doch zuspät ...

11.03.2015 um 17:08
na geht doch. Kommunikation ist alles.


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Die Grenzen des Wachstums - es ist Zeit, und doch zuspät ...

11.03.2015 um 22:42
Was man auf jeden Fall schonmal machen kann, ist Expansion in den Mikrokosmos, das heißt, dass man möglichst viel aus dem atomaren und subatomaren Bereich herausholt. Wer weiß, was man da alles finden und erfinden kann, am Ende brauchen wir vielleicht gar keine Kohle und Erdöl mehr zu verschwenden. Der Forscherdrang birgt gewaltige Möglichkeiten für den Fortschritt der Menschheit!
Politisch ist es in unserem westlichen System natürlich schwierig, weiter voranzukommen, denn der Jugendpessimismus wurde ja von ganz oben extra gestreut. Aber was die BRICS jetzt alles machen! Da bekommt Afrika dank der Chinesen erstmals seit der Kolonialzeit wieder eine vernünftige Infrastruktur, Handel und Wandel werden ausgebaut und somit das Wachstum angestoßen, die Länder werden entwickelt und es gibt eine neue Kreditbank für die BRICS-Länder wie bei uns nach dem Krieg für den Wiederaufbau. Also ich bin überhaupt nicht pessimistisch, endlich gelingt es den ärmeren Ländern, sich aus dem Klammergriff unserer westlichen Oligarchie zu befreien, die so gern die ganze Welt in eine stationäre grüne Gesellschaft überführen möchte, wie es früher war und wo niemand ihre Herrschaft bedrohte!


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Die Grenzen des Wachstums - es ist Zeit, und doch zuspät ...

12.03.2015 um 00:32
@def
Zitat von defdef schrieb:Leider werden wir immer erst dann erfinderisch, wenn es schon fast zu spät ist...
Wie kommst du darauf? Bis jetzt gab es meines Wissens nach keinen Zeitpunkt, an dem die Menschheit kurz vor der Vernichtung stand, die dann nur durch eine Erfindung abgewendet werden konnte.

Ideen brauchen nunmal eine gewisse Zeit um sich durchzusetzen. Die Standards, die wir heute haben, sind ja gerade wegen des rasant wachsenden Wohlstandes unserer Zivilisation entstanden. Ein Mensch der tagtäglich ums Überleben kämpfen muss interessiert sich nunmal nicht in dem Maße für den Schutz seiner Umwelt als ein Mensch der einigermaßen im Wohlstand lebt.


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12.03.2015 um 10:12
@Chiharu

naja ich denk in dem Bereich sind wir eher tätig bzgl Recyling und Materialeigenschaften.
Zitat von ChiharuChiharu schrieb:Aber was die BRICS jetzt alles machen! Da bekommt Afrika dank der Chinesen erstmals seit der Kolonialzeit wieder eine vernünftige Infrastruktur, Handel und Wandel werden ausgebaut und somit das Wachstum angestoßen, die Länder werden entwickelt und es gibt eine neue Kreditbank für die BRICS-Länder wie bei uns nach dem Krieg für den Wiederaufbau
oh ich würd die Chineischen Bemühungen weniger Altruistisch sehen. Wenn die durch sind wird so manches Land ein böses Erwachen erleiden.


Auch di BRICS Staaten haben ganz andere Sorgen als die Bedürnisse der 3 Welt.
Also ich bin überhaupt nicht pessimistisch, endlich gelingt es den ärmeren Ländern, sich aus dem Klammergriff unserer westlichen Oligarchie zu befreien, die so gern die ganze Welt in eine stationäre grüne Gesellschaft überführen möchte, wie es früher war und wo niemand ihre Herrschaft bedrohte!
t
Die Wetliche Olligarchie, ersetzen durch eine Chinesische Autokratie dürfte nicht zu einer Grünen Gesellschaft führen.

der Rest klingt mal eher wirr.


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Die Grenzen des Wachstums - es ist Zeit, und doch zuspät ...

12.03.2015 um 17:03
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Bezogen auf die Menschheit und den Planeten als auch die Zukunft ist das aber alles eher zweitrangig.

Da würde ich eher die Gefahr in realen Dingen sehen, als um Systemkorrekturen. Wenn die Geschichte etwas zeigt das man bis zu einem gewissen Grad recht schnell aus der "Asche" aufsteigt.
"Zweitrangig" erscheint dies vielleicht nur weil der Systemcrash mit viel Mühe noch aufgeschoben werden konnte. Aber wenn das System anfängt zu versagen wird sich das auch ganz schnell auf "reale Dinge" auswirken.


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Die Grenzen des Wachstums - es ist Zeit, und doch zuspät ...

12.03.2015 um 19:00
Nein,ein Systemcrash ist nicht Wirklich Vital für die Menschheit. Bezogen auf die Geschichte und co eher nebensächlich (so wie die meisten Kriege)

Natürlich hat sowas Auswirkungen auf die Lebenqualität aber die Welt geht in dem Sinne nicht Unter.

Ist jetzt von meiner Seite eher eine Frage der Perspektive. Aber die Zukunft der Menschheit wird durch Finanzkrisen nicht wirklich bedroht. Wohl die Zukunft der jeweiligen Lebenqualität.


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Die Grenzen des Wachstums - es ist Zeit, und doch zuspät ...

12.03.2015 um 21:34
Ziemlich interessante Diskussion hier,

Grundsätzlich muss man sagen, dass das unendliche Wachstum von den Menschen katastrophal falsch verstanden worden ist, wer spricht denn hier von "unendlichem" Wachstum? Wer hat einen solchen Begriff überhaupt je erfunden? 1. entspricht dies dem Schneeballprinzip, welches nie aufgeht und sich selbst zerstört.
2. kann dies von den Menschenmengen nicht aufgehen, wo sollen immer all die Menschenmengen herkommen die angestellt werden sollten um unendliches Wachstum zu erreichen?

3. Kann nichts unendlich wachsen, irgendwann hat es eine solche Grösse ein solches Gewicht erreicht, dass das Gewicht des Obergeschosses das untere Grundfundament erdrückt und zusammen fallen lässt. Stellt euch nur einmal einen unendlich grosser Baum vor oder ein unendlich grosses Haus, wie das aussehen müsste und wann es zusammenbrechen würde...
ausserdem kann gar kein Baum mehr wachsen als er Ressourcen aus dem Boden aufnehmen kann.

Wenn ich dies nur schon höre, stehen mir alle Haare zu Berge und ich könnte schreiend und aus dem Fenster springen!

Wichtig hingegen ist das qualitative Wachstum und auch die Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit.

Und zum Einen warum sagen einige: Unser Ziel ist immer grösser, weiter und schneller?
Also ich bin jemand der dies absolut nicht verstehen kann, ist ein Teil der Menschheit eigentlich dumm oder was?



Das Problem ist das Prinzip der Menschheit selbst, Fedaykin hat es angesprochen:
"Die Menschheit gibt es gar noch nicht."
[/quote]"Wir sind immer noch die gleichen wie wir vor 10`000 Jahren in der Steppe waren."[/quote]
Das Problem ist, dass Menschen immer noch denken, dass es wichtig wäre um ihr eigenes Überleben zu kämpfen, dies führt dazu, dass jeder in erster Linie einmal für sich schaut und sich so natürlich die Frage stellt, wie er die höchste Kapital herausschlagen kann. So will natürlich jeder mit einer Ressource Geschäfte machen und dies führt zu diesem Chaos und Unübersicht im Kapitalismus welche momentan vorherrscht. Meiner Meinung nach gibt es gar kein richtiges System in dem Sinne, sondern es geht nur immer ums Geld mit welchem Infrastrukturen für die Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden.

Und es stimmt übrigens nicht, dass alle Menschen immer noch gleich sind wie vor 10`000 Jahren, einige Menschen sind auch ein wenig anders geworden und haben bemerkt, dass wir hier auf der Erde eine riesige Gemeinschaft von 7-8 Milliarden Menschen sind und dass in einer globalisierten Welt ein wenig andere Fähigkeiten wichtig sind als in einer Steinzeitwelt wie noch vor 10`000 Jahren. Böse Rationalisten die noch vom Affen abstammen, behaupten zwar, dass solche Menschen keinen Verstand besitzen würden, aber stimmt dies wirklich, besitzen solche Menschen wirklich keinen Verstand? Nein würde ich einmal behaupten, sie sind nur mit einer anderen Grundannahme zur Welt gekommen als wie normale Menschen bisher. Fraglich ist auch ob solche Menschen überleben würden wenn die derzeitige Zivilisation wieder in steinzeitliche Zustände zurück fallen würde? Diese Menschen denken auch, dass es die Aufgabe der Menschheit ist sich zu einer höher entwickelten Zivilisation weiter zu entwickeln. Was passiert wenn es immer mehr von diesen Menschen gibt?

Momentan sind übrigens sämtliche Länder weltweit mit ungefähr 50 Billionen Dollar verschuldet und es sieht nicht danach aus, als ob sie dies je wieder zurück zahlen könnten. Vermutlich wird eine Weltwirtsschaftskriese der nächsten folgen, es wird lediglich eine Frage der Zeit sein bis wieder die nächste folgt.

nocheinPoet hat da ein bisschen ein schwarzes Bild der Erde gemalt, zbsp. ist es nicht so, dass es keine blühenden Felder mehr gibt, natürlich gibt es die noch, dazu muss man nur ein bisschen aufs Land hinaus fahren oder im Frühling einmal eine Zugfahrt durchs Grüne unternehmen.
Und der Klimawandel wird auch krass überbewertet, in Tat und Wahrheit ist es so, dass der weltweite Kohlendioxidanteil in der Atmosphäre nur 0,04% beträgt. Ich kann mir nicht vorstellen dass dies grosse Auswirkungen haben könnte oder zu einer globalen Erwärmung führen könnte, wie sollte es bei einem so kleinen Anteil?


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Die Grenzen des Wachstums - es ist Zeit, und doch zuspät ...

12.03.2015 um 21:42
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Und zum Einen warum sagen einige: Unser Ziel ist immer grösser, weiter und schneller?
Also ich bin jemand der dies absolut nicht verstehen kann, ist ein Teil der Menschheit eigentlich dumm oder was
?

Was bleibt? Status Quo bis ein Supervulkan Metor oder leztlich die Sonne die Menschheit dahinrafft?
Und es stimmt übrigens nicht, dass alle Menschen immer noch gleich sind wie vor 10`000 Jahren sind, einige Menschen sind auch ein wenig anders geworden und haben bemerkt, dass wir hier auf der Erde eine riesige Gemeinschaft von 7-8 Milliarden Menschen sind und dass in einer globalisierten Welt ein wenig andere Fähigkeiten wichtig sind als in einer Steinzeitwelt wie noch vor 10`000 Jahren. Böse Rationalisten die noch vom Affen abstammen, behaupten
Nein damit bist du immer noch nicht anders als der Mensch vor 10000 Jahren. Den Effekt den du meinst ist lediglich eine Kulturelle Prägung und Wahrnehmung der Umwelt. Ändert aber grundsätzlich nicht an der Biologischen Uraustattung und Biologischen Zielsetzung der Existenz.


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12.03.2015 um 22:11
@Fedaykin

Der Status Quo in einer friedlichen umweltverträglichen Form wäre meiner Meinung nach eine anzustrebende Form. Bis die Sonne zu einem weissen Gasriesen wird, geht es noch 13 Milliarden Jahre, das ist länger als die Erde bis jetzt schon existiert und der Mensch gibt es erst seit einem winzigen Bruchteil davon. Bis in 13 Milliarden Jahre gibt es den Menschen schon längstens nicht mehr oder er wird seine Form verändert haben.

Eine biologische Zielsetzung der Existenz des Menschen gibt es nicht, wer sagt, dass die nicht bei jedem Menschen etwas anders aussehen kann? Das biologische Genmaterial ist noch das Gleiche wie vor 10`000 nur die philosophische Lebenseinstellung ist eine etwas andere, und das Bewusstsein des Mensch seins ist ein anderes. Sollte man nicht einmal die philosophischen Grundverhalten des Menschens unter die Lupe nehmen und evt verändern, die noch von vor 10`000 Jahren stammen? Weil da steckt meiner Meinung der Wurm drinnen, der die heutigen Probleme verursacht. Wir sind mittlerweilen zu viele Menschen geworden um dass die alten Verhaltensweisen noch vertretbar wären, sie fordern zu viele Ressourcen und sorgen dafür, dass viele Länder verschuldet werden und die Umwelt zerstört wegen des Kapitalismusses, der wegen den alten Grundverhalten des Menschens ausgelebt wird.


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13.03.2015 um 16:22
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Der Status Quo in einer friedlichen umweltverträglichen Form wäre meiner Meinung nach eine anzustrebende Form. Bis die Sonne zu einem weissen Gasriesen wird, geht es noch 13 Milliarden Jahre, das ist länger als die Erde bis jetzt schon existiert und der Mensch gibt es erst seit einem winzigen Bruchteil davon. Bis in 13 Milliarden Jahre gibt es den Menschen schon längstens nicht mehr oder er wird seine Form verändert haben.
Die Erde wird viel Früher lebenunfähig für den Menschen. Die Sonne diente nur als Ultimo, wenn bis dahin keine andere Katastrophe mal wieder 90% auslöscht.


Wenn Aussterben für dich die Option ist dann spielt Status Quo auch keine Rolle

Die Alternativen gehen nur mit größer Besser Schneller.
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Eine biologische Zielsetzung der Existenz des Menschen gibt es nicht, wer sagt, dass die nicht bei jedem Menschen etwas anders aussehen kann? Das biologische Genmaterial ist noch das Gleiche wie vor 10`000 nur die philosophische Lebenseinstellung ist eine etwas andere, und das Bewusstsein des Mensch seins ist ein anderes.
Natürlich gibt es die, wie bei allen Lebenform. Erhaltung der Art, weitergabe der Gene. Schlichtweg die Existenz zu erhalten.
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Sollte man nicht einmal die philosophischen Grundverhalten des Menschens unter die Lupe nehmen und evt verändern, die noch von vor 10`000 Jahren stammen? Weil da steckt meiner Meinung der Wurm drinnen, der die heutigen Probleme verursacht
DU verwechselt irgenwie die Begriffe. Es gibt kein Philosophisches Grundverhaltne. Philosophie ist eine Methode, und alles was du nennst ist Kulturelle Prägung, Erziehung. Also nur solange andwendbar solange es immer von jeder neuen Generation erlernt wird.
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:. Wir sind mittlerweilen zu viele Menschen geworden um dass die alten Verhaltensweisen noch vertretbar wären, sie fordern zu viele Ressourcen und sorgen dafür, dass viele Länder verschuldet werden und die Umwelt zerstört wegen des Kapitalismusses, der wegen den alten Grundverhalten des Menschens ausgelebt wird.
Naja jetzt misch du wieder Grundsätzliche mit schnöder Regelung des Alltäglichen in der Zivilisation.


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13.03.2015 um 19:52
@Fedaykin
Nein die Menschheit wird dadurch auch nicht sofort untergehen.
Aber es werden sehr chaotische Zustände herrschen sobald der Wohlstand anfängt in größeren Dimensionen wegzubrechen.


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13.03.2015 um 22:40
Es wird Zeit das eine Baufirma so global wird wie Google und dann als werbeaktionen und ähnliches mal eben einen Slum saniert.

Bei Slums kommt ja noch hinzu, dass die Leute in der zeit untergebracht werden müssen und sich manchmal versuchen mit diesem Leben zufrieden zu sein oder was grausam ist dass Gangkämpfe in den Slums die Organisation behindern.


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Die Grenzen des Wachstums - es ist Zeit, und doch zuspät ...

14.03.2015 um 01:16
@Fedaykin

Glaubst du vielleicht dass es Planeten gibt, auf denen keine Naturkatastrophen mehr vorkommen? Dass wenn ein fremder Planet erreicht wird, dass dann dort paradiesische Zustände herrschen? Dort können genauso Meteoriteneinschläge passieren wie auf der Erde, genauso Unwetterkatastrophen die menschliche Besiedelung zerstören oder Erdabbrüche Häuser hinweg spülen. Grösser, schneller und weiter liegt gar nicht unbedingt in der Sache der Natur, so etwas kann sich nur der Mensch mit seinem kranken Gehirn ausdenken. Paradoxerweise sehen es gewisse Menschen auch noch als besonders intelligent an, so zu denken, obwohl sie mit dieser Art den Planeten kaputt machen, worüber sich andere Menschen wie zbsp. nocheinPoet darüber aufregen. Die Erde ist schon eine Art Paradies, wir müssen nur dafür schauen, dass sie erhalten bleibt, gewisse Menschen müssen anscheinend fremde Planeten erreichen um dies zu erkennen. Und machen mit ihrer Art auch zeitgleich noch das Paradies kaputt welches sie geschenkt bekommen haben, nur merken sie es nicht.

Möglicherweise ist es Sinn der Natur die Weitergebung von Genen und DNS, aber wenn es so ausufert wie beim Menschen ist dies vielleicht nicht einmal unbedingt sehr sinnvoll. Wenn schon die Art des Menschens erhalten werden sollte, warum wird dann nicht auch daran gedacht, die Verhaltensweisen zu verändern, so dass der Mensch mehr Wert bekommt erhalten zu bleiben? Und wozu der Mensch dank seiner "übernatürlichen Intelligenz" auch in der Lage wäre, er müsste nur einmal darüber nachdenken. Die ist nämlich nicht nur dazu da, grösser, schneller und besser zu werden.


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14.03.2015 um 07:51
Grüß Dich @nocheinPoet :->)
...
Gute Frage, ich sehe einfach so viele Stellen die brennen, die brennen so richtig, und lassen sich nicht einfach löschen. Es fehlt da auch am Willen, der Mensch bewegt seinen Arsch erst, wenn die Haut da Blasen schlägt, jene die die Richtung vorgeben haben da aber reichlich Kühlbeutel, bis denen der Hintern brennt, ist kaum noch was zu retten.
...
Hast du alles gut erkannt. Aber so wie du hier in eine theoret. Endlosdiskussion geräts passiert(e) es allen;
weil wir eines überhaupt nicht begriffen haben: all unsere Probleme (ethisch, moralisch, psychologisch, technisch,...) sind Denke-probleme. =Die Art wie unsere Gedanken (dual) ablaufen verhindert die Lösung
(und verstärkt die Problematiken immer mehr).


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14.03.2015 um 11:45
@Wolkenleserin
Dem gibt es nicht viel hinzuzufügen, außer das der Mensch entscheidet, ob er im Himmel oder in der Hölle Leben will, im Paradies oder ....


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14.03.2015 um 13:29
@eDiEnRe77

Das Problem besteht eben darin, dass einige Menschen denken um zum Paradies zu gelangen, müssten sie grösser, schneller und besser werden, dabei machen sie das Paradies kaputt worin sie schon leben, ich glaube es gibt 2 verschiedene Intelligenzen beim Menschen, die einte besteht darin, das Paradies zu erhalten worin wir momentan schon leben dass wir es erst gar nie verlassen müssen. Und die andere sich technisch weiter zu entwickeln, der Weg besteht darin dazwischen den richtigen Mittelweg zu finden.

Ein Weg könnte lauten, sich umwelttechnisch und moralisch weiter zu entwickeln, so dass wir die Erde nicht mehr weiter gefährden mit unserer Technik und deshalb nicht mehr von der Erde weg müssen.
Ein anderer Weg bis zu anderen Welten vorzustossen und sich dann dort weiter zu entwickeln, dass wir dann diese Welt nicht mehr gefährden, oder sonst geht das immer so weiter und wird gar nie mehr aufhören und die Menschen werden auch eines Tages die neue Welt zerstören und wieder zu einer neuen Welt aufbrechen.
Aber wird es wirklich besser wenn wir zu anderen Planeten aufbrechen? Dessen bin ich mir nicht einmal so sicher, da lauert sicher auch das Unbekannte, das was wir noch nicht kennen, für die einten Menschen Abenteuer für die anderen Gefahr.

Ein Problem besteht auch noch darin, dass die technisch denkenden Menschen, die natur erhaltende Intelligenz nur als untergeordnete Intelligenz anerkennen.

Und noch ein ganz anderes Thema wäre auch noch wer dann alles zu fremden Welten vordringen würde? Wären das nur die Menschen die es sich leisten könnten als nur die Superreichen der Menschen? Und der Rest hätte auf einer verschmutzten, zerstörten Erde das Nachsehen oder würden die gesamte Menschheit alle zusammen gehen, die die freiwillig wollen? Wird bei der technischen Intelligenz an alle gedacht?


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14.03.2015 um 13:36
@Wolkenleserin
Es gilt in erster Linie den Wohlstand zu teilen, so das niemand mehr im Unglück Leben muss, dann hört es schon mal auf, dass sich die Menschen gegenseitig und ihre Umwelt umbringen. Mein Weg, ist natürlich eine Mamut Aufgabe, wie soll man auch das Leid so einfach beenden können? Hierfür braucht es ein Sprachrohr, ähnlich dem Erlöser..


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14.03.2015 um 13:51
@Wolkenleserin
Geld regiert die Welt! Und wer regiert das Geld? Ich weiß es, weißt du, dass seit einiger Zeit, das Geld genutzt wird für "ARCHEN" die Superreichen machen sich schon Gedanken um ihre Nachkommen, schließlich müssen die ganzen Milliarden, weiter vererbt werden. Die wissen auch, dass man nicht alle Sklaven mitnehmen kann....;-)


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Die Grenzen des Wachstums - es ist Zeit, und doch zuspät ...

14.03.2015 um 14:00
@eDiEnRe77

Dieser Ausspruch ist so pessimistisch, dass es nicht mehr pessimistischer geht, bekloppt ist es, dass es so ist, und wenn dies immer alle sagen, wird sich auch nie etwas daran ändern!
Soll heissen, dass die Aufgabe darin besteht, einen Plan zu entwerfen der intelligenter ist ohne Geld zu funktionieren und dann alle Menschen davon zu überzeugen? Eine Aufgabe die ein Mensch alleine nie schaffen wird!


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14.03.2015 um 14:10
@Wolkenleserin
Was meinst du mit Pessimist? Kann nicht mehr folgen..


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