Ist Glück eine Entscheidung?
28.11.2013 um 18:15Ich beginne mal mit einem Zitat von Abraham Lincoln:
Ich glaube, wenn man glücklich ist, glaubt man eher dass es so ist. Vielleicht denkt man, dass sei eigener erarbeiteter Verdienst.
Wenn man unglücklich ist, wird man eher äussere Einflüsse als Begründung liefern.
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Ich bin ein relativistischer Determinist, dadurch glaube ich, haben wir höchstens den Eindruck, wir hätten die Entscheidung über diese Frage. - Nun, trotzdem kann man wohl zum Teil sehen, wer auf dem Weg zum Glück ist, in dem man schaut, welche fördernden Elemente im Leben vorherrschen. Somit könnte man evtl. Wahrscheinlichkeitsaussagen über die Glücksentwicklung machen.
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Ansonsten habe ich den Eindruck, wenn man einigermassen glücklich ist und sich deswegen treiben lässt, wacht man irgendwann auf und hat das Gefühl man sinkt zu tief und man möchte hochschwimmen. Wenn man dann allerdings wieder geschäftig ist, fühlt man, dass man relativ getrieben ist und sich nicht mehr die Ruhe hat um sich glücklich zu fühlen. - Glücklichsein ist wohl wie Schwimmen, man muss langsam schwimmen damit man nicht aus der Puste kommt, aber auch nicht damit aufhören.
hier ein paar Links zum Thema:
http://de.wikihow.com/Glücklich-leben
http://www.ihr-wegweiser-zum-glueck.de/gluecklichsein.html (Archiv-Version vom 30.09.2013)
http://www.debate.org/opinions/is-happiness-a-choice
Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie es sich vorgenommen habenWahrscheinlich zielt der Spruch: "jeder ist seines Glückes Schmied" in eine ähnliche Richtung.
Ich glaube, wenn man glücklich ist, glaubt man eher dass es so ist. Vielleicht denkt man, dass sei eigener erarbeiteter Verdienst.
Wenn man unglücklich ist, wird man eher äussere Einflüsse als Begründung liefern.
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Ich bin ein relativistischer Determinist, dadurch glaube ich, haben wir höchstens den Eindruck, wir hätten die Entscheidung über diese Frage. - Nun, trotzdem kann man wohl zum Teil sehen, wer auf dem Weg zum Glück ist, in dem man schaut, welche fördernden Elemente im Leben vorherrschen. Somit könnte man evtl. Wahrscheinlichkeitsaussagen über die Glücksentwicklung machen.
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Ansonsten habe ich den Eindruck, wenn man einigermassen glücklich ist und sich deswegen treiben lässt, wacht man irgendwann auf und hat das Gefühl man sinkt zu tief und man möchte hochschwimmen. Wenn man dann allerdings wieder geschäftig ist, fühlt man, dass man relativ getrieben ist und sich nicht mehr die Ruhe hat um sich glücklich zu fühlen. - Glücklichsein ist wohl wie Schwimmen, man muss langsam schwimmen damit man nicht aus der Puste kommt, aber auch nicht damit aufhören.
hier ein paar Links zum Thema:
http://www.ihr-wegweiser-zum-glueck.de/gluecklichsein.html (Archiv-Version vom 30.09.2013)