Initialzündung für ein außergewöhnliches Leben als primäres Ziel
29.11.2013 um 23:41Aktiv zu leben, oder gelebt zu werden macht einen gewaltigen Unterschied und bereitet uns jeweils den Weg für unsere Zukunft, zum Stillstand oder zum Aufstieg. Man sagt, die Rahmenbedingungen entscheiden über das Glück im Leben, aber wirklich (?), oder sind es doch die persönlichen Entscheidungen. Am Ende haben wir nur ein Leben und sollte es nicht doch außergewöhlich sein? Glück findet nur der Tüchtige, sagt man, aber auch die Vision für sein Leben kann eine tragende Kraft sein, fehlt sie, bleibt man stehen in der Normalität.
Ein Leben macht besonders Spass, wenn man sich von der Masse abhebt und seine Ziele frei verwirklichen kann. Dazu gehört mehr als nur der Wille.
Viele Menschen sehnen sich nach einem außergewöhnlichen Leben und projizieren diesen Wunsch auf ihre Idole, die Ihnen die Illusion der Teilhabe an einem anderen Leben geben.
Will man jedoch selber ein außergewöhnliches Leben führen, fällt das Herauskommen aus seinem bisherigen, gewöhnlichen, oder schlechten Leben aufgrund von Zwänge, Hindernisssen und der persölichen Einstellung dazu oftmals schwer. Meist lebt man sein gewöhnliches Leben absehbar weiter und man spielt vielleicht eine Rolle in der Gesellschaft, die einem so gar nicht gefällt, kommt da aber nicht raus.
Maßgeblich für eine außergewöhnliche Zukunft können viele Faktoren sein, zu allererst wäre die Schullaufbahn, Aussbildung und der Beruf zu nennen, der im Idealfall genau die Berufung wird.
Aber auch Faktoren wie Glück, Familenverhältnisse, Eltern, Geld, Freunde und nicht zuletzt das Talent und die Phantasie spielen dabei eine Rolle.
Schon Einstein sagte sinngemäß, "Die Phantasie erschafft Welten und sie ist wichtiger als Wissen!"
Hier soll aber auch der Raum für eure persönliche Definition eines "außergewöhnlichen Lebens" gegeben sein und ob das eine Überlegung in eurem Leben war/ist, oder ob ihr doch lieber ein vorraussehbares, gewöhnliches Leben führen wollt. Oftmals ist man auch einfach zu träge, zu passiv und zu faul, um diesen Gedanken weiter zu führen, denn dazu gehört ganz besimmt Motivation, Willen und Kraft
Irgendwann im Leben ist es dann oft zu spät, sich nochmal aufzukrempeln und einen Neustart zu beginnen in ein andere Richtung. Man mag dann erkennen, wie man sich doch vom Leben hat einlullen lassen und erschreckt vor der eigenen Passivität, weil man keine wirklichen Entscheidungen getroffen hat, sonders sich nur hat treiben lassen.
Ein außergewöhnliches Leben hängt vor allem direkt zusammen mit dem Bewusstsein zu sich selber und mit Freunden, die einem auf dem Weg des Lebens begleiten.
Führt man ein gegenteiliges, also "langweiliges Leben", sucht man nach Erstatzbefriedigungen, die einem oberflächlich das Gegenteil zeigen und der Mensch lebt dann in einer Illusion vom Glück.
Wie wertet ihr ein "außergewöhnliches Leben" und führt ihr ein solches bereits nach eurer Definition? Liegt das Geheimnis dazu in einer komplizierten Verkettung von Entscheidungen, oder hängt es doch nur von wenigen Grundentscheidungen ab, welche Rolle spielt die Liebe zum Leben dabei und kann man die Entscheidung von jetzt auf gleich dazu treffen durch eine Initialzündung?
Was braucht man zu einem außergewöhnlichen Leben wirklich nach eurer Meinung?
Ein Leben macht besonders Spass, wenn man sich von der Masse abhebt und seine Ziele frei verwirklichen kann. Dazu gehört mehr als nur der Wille.
Viele Menschen sehnen sich nach einem außergewöhnlichen Leben und projizieren diesen Wunsch auf ihre Idole, die Ihnen die Illusion der Teilhabe an einem anderen Leben geben.
Will man jedoch selber ein außergewöhnliches Leben führen, fällt das Herauskommen aus seinem bisherigen, gewöhnlichen, oder schlechten Leben aufgrund von Zwänge, Hindernisssen und der persölichen Einstellung dazu oftmals schwer. Meist lebt man sein gewöhnliches Leben absehbar weiter und man spielt vielleicht eine Rolle in der Gesellschaft, die einem so gar nicht gefällt, kommt da aber nicht raus.
Maßgeblich für eine außergewöhnliche Zukunft können viele Faktoren sein, zu allererst wäre die Schullaufbahn, Aussbildung und der Beruf zu nennen, der im Idealfall genau die Berufung wird.
Aber auch Faktoren wie Glück, Familenverhältnisse, Eltern, Geld, Freunde und nicht zuletzt das Talent und die Phantasie spielen dabei eine Rolle.
Schon Einstein sagte sinngemäß, "Die Phantasie erschafft Welten und sie ist wichtiger als Wissen!"
Hier soll aber auch der Raum für eure persönliche Definition eines "außergewöhnlichen Lebens" gegeben sein und ob das eine Überlegung in eurem Leben war/ist, oder ob ihr doch lieber ein vorraussehbares, gewöhnliches Leben führen wollt. Oftmals ist man auch einfach zu träge, zu passiv und zu faul, um diesen Gedanken weiter zu führen, denn dazu gehört ganz besimmt Motivation, Willen und Kraft
Irgendwann im Leben ist es dann oft zu spät, sich nochmal aufzukrempeln und einen Neustart zu beginnen in ein andere Richtung. Man mag dann erkennen, wie man sich doch vom Leben hat einlullen lassen und erschreckt vor der eigenen Passivität, weil man keine wirklichen Entscheidungen getroffen hat, sonders sich nur hat treiben lassen.
Ein außergewöhnliches Leben hängt vor allem direkt zusammen mit dem Bewusstsein zu sich selber und mit Freunden, die einem auf dem Weg des Lebens begleiten.
Führt man ein gegenteiliges, also "langweiliges Leben", sucht man nach Erstatzbefriedigungen, die einem oberflächlich das Gegenteil zeigen und der Mensch lebt dann in einer Illusion vom Glück.
Wie wertet ihr ein "außergewöhnliches Leben" und führt ihr ein solches bereits nach eurer Definition? Liegt das Geheimnis dazu in einer komplizierten Verkettung von Entscheidungen, oder hängt es doch nur von wenigen Grundentscheidungen ab, welche Rolle spielt die Liebe zum Leben dabei und kann man die Entscheidung von jetzt auf gleich dazu treffen durch eine Initialzündung?
Was braucht man zu einem außergewöhnlichen Leben wirklich nach eurer Meinung?