Theosophie nach Madame Blavatsky
28.05.2014 um 14:13@theosophie
"""Viele Probleme sind aber immer noch ungelöst: Im Vergleich zu der Gesamtbevölkerung Australiens gehören die Ureinwohner Australiens – und hier insbesondere jene, die in den ländlichen Gebieten leben – zum ärmsten Teil der australischen Gesellschaft; ihre Arbeitslosenrate ist mit 20 % fast dreimal so hoch wie die der Durchschnittsbevölkerung, sie haben eine geringere Bildung, ihre Lebenserwartung liegt im Durchschnitt zehn Jahre unter jener der weißen Bevölkerung,[50] die Kindersterblichkeit ist doppelt so hoch[5] und sie machen bei einem Anteil von weniger als vier Prozent der Bevölkerung 20 % aller Gefängnisinsassen aus""
Das ist der IST Zustand nach Generationen der Umerziehungsversuche, Missionierungen, Versklavungen, Raub der Kinder, den ansteckenden Krankheiten und vielem mehr.
Ich möchte aber keinen Hehl daraus machen das ich diese Praxis der Zwangsmissionierung ohnehin total grauenhaft finde. Wer sagt denn das dies überhaupt nötig war? Und für wen den?
Wer sagt denn schon, das der traditionelle Aborigines mit seiner Traumzeit fernab jeglicher Zivilisation nicht ein toller Typ war den man hätte einfach in Ruhe lassen sollen?
Sich einzumischen, aufzuzwängen usw., darin mögen sich die damalige Zivilisation, die gegenwertige Zivilisation und auch Blavatsky einig gewesen sein, in einer globalisierten Welt mag der Gedanke auch schwierig sein da noch kleine in ruhe gelassene Inseln darin zu haben, man könnte auch zynisch sagen das sie die Angebote nicht hätten annehmen brauchen, aber letztlich war derlei vorgehen sehr abstossend und ist es noch!
Schleierbauer schrieb:Aber was Blavatsky da schreibt, ist etwas anderes als das, was du gerade daraus machst. Sie schreibt ja, dass es selbst nach langer Erziehung nichts bringen würde...Wenn ich das hier lese, gibt die Geschichte ihr Recht:
"""Viele Probleme sind aber immer noch ungelöst: Im Vergleich zu der Gesamtbevölkerung Australiens gehören die Ureinwohner Australiens – und hier insbesondere jene, die in den ländlichen Gebieten leben – zum ärmsten Teil der australischen Gesellschaft; ihre Arbeitslosenrate ist mit 20 % fast dreimal so hoch wie die der Durchschnittsbevölkerung, sie haben eine geringere Bildung, ihre Lebenserwartung liegt im Durchschnitt zehn Jahre unter jener der weißen Bevölkerung,[50] die Kindersterblichkeit ist doppelt so hoch[5] und sie machen bei einem Anteil von weniger als vier Prozent der Bevölkerung 20 % aller Gefängnisinsassen aus""
Das ist der IST Zustand nach Generationen der Umerziehungsversuche, Missionierungen, Versklavungen, Raub der Kinder, den ansteckenden Krankheiten und vielem mehr.
Ich möchte aber keinen Hehl daraus machen das ich diese Praxis der Zwangsmissionierung ohnehin total grauenhaft finde. Wer sagt denn das dies überhaupt nötig war? Und für wen den?
Wer sagt denn schon, das der traditionelle Aborigines mit seiner Traumzeit fernab jeglicher Zivilisation nicht ein toller Typ war den man hätte einfach in Ruhe lassen sollen?
Sich einzumischen, aufzuzwängen usw., darin mögen sich die damalige Zivilisation, die gegenwertige Zivilisation und auch Blavatsky einig gewesen sein, in einer globalisierten Welt mag der Gedanke auch schwierig sein da noch kleine in ruhe gelassene Inseln darin zu haben, man könnte auch zynisch sagen das sie die Angebote nicht hätten annehmen brauchen, aber letztlich war derlei vorgehen sehr abstossend und ist es noch!