@Theosoph Theosoph schrieb:Du selbst sagtest doch, du hast die Geheimlehre gelesen, dann weißt Du das doch, oder hast etwa Du gelogen?
Ich will wissen wo deiner Meinung nach der Schlüssel liegt, wo er meiner Meinung nach liegt darüber habe ich hier noch gar nicht geschrieben.
Theosoph schrieb:Kannst Du es etwas konkretisieren?
Das atlantische Wissen ist Blavatsky zufolge über Tunnelsysteme von den überlebenden Atlantern zuerst nach Indien gelangt und dort und in Tibet liegt das geheime Wissen der Welt verborgen.
Ok, dazu Folgendes...
Über das religiöse Leben der frühsteinzeitlichen Siedlungen ist fast nichts bekannt. Vermutlich wurden Muttergottheiten und Bäume verehrt. Die Religionen waren gekennzeichnet durch Jagd und ab 3000 v. Chr. auch durch Ackerbau.
Die bronzezeitliche Indus-Kultur (ca. 2500-1500 v. Chr.) entwickelte sich entlang des Indus im Nordwesten des indischen Subkontinents und hatte Stadtanlagen mit bis zu 40'000 Einwohnern, Bewässerungssysteme, Häuser und Burgen aus gebrannten, gleichmäßig geformten Ziegeln und rechtwinkligen Straßen.[12]
Als erster versuchte John Marshall, der Ausgräber von Mohenjo-Daro und Harappa, die Indusreligion zu erklären und kam dabei zum Schluss, dass viele Erscheinungen des späteren Hinduismus in der Indusreligion bereits vorhanden waren.[13]. Dabei nannte er drei wichtige Aspekte:
Verehrung der „Großen Muttergöttin“ (Great Mother Goddess), als Vorläuferin des "Proto-Shaktismus. Die Göttin könne eine Protoform der hinduistischen Durga oder Shakti gewesen sein.
Verehrung eines „Großen Männlichen Gottes“ (Great Male God), als Vorläufer des "Proto-Yoga". Dieser vermutete Gott wurde schon 1928 von Mackay als "Proto-Shiva" bezeichnet, der sich "Herr der Tiere" dem späteren Pashupati annähere. (Siehe Mohenjo-Daro Siegel 420)
Das „Große Bad“ (Great Bath) in Mohenjo-Daro habe rituellen Waschungen gedient, die noch heute im Hinduismus eine außergewöhnlich wichtige Rolle einnehmen.
Die Deutung der Abbildung des „Großen Männlichen Gottes“ ist jedoch ungesichert. Auch die Identifikation der Darstellungen von (eventuell schwangeren) Frauen oder weiblichen Tonfiguren als Muttergottheiten bleibt spekulativ: „Aber man darf vermuten, daß Animismus, Dämonenkult, Fruchtbarkeitskulte, die Verehrung von Naturgewalten und Muttergottheiten die Religiosität bestimmte, wenngleich diese Anteile von späteren Stufen der Hindu-Religionen überlagert wurden und nur schwer herauszufiltern sind.
Die vedische Religion stellt eine der frühesten Quellen des Hinduismus dar. Die Veden haben im heutigen Hinduismus in Bezug auf deren Inhalte keine große Bedeutung, jedoch gelten sie als Synonym für absolute und unangreifbare WahrheitenWikipedia: HinduismusWo wäre da der Hinweis auf Atlantis ? Nur weil sie für die absolute Wahrheit gehalten werden ? Und jetzt in diesem Zusammenhang zu den Atlantern. sie müssen schon sehr viel früher existiert haben als erst vor ca. 3000 Jahren, wenn ihnen die vierte Wurzelrasse zugrunde liegen soll.
Nachdem vor mehreren Millionen Jahren ihr Kontinent Atlantis untergegangen sei, hätten sich die Überlebenden auf die Inseln Ruta und Daitya geflüchtet, die in einer weiteren Katastrophe etwa 850.000 v. Chr untergegangen seien. Darauf bezögen sich viele Sintflutsagen und Platons Atlantis-Erzählung.[23] Die unentwickelten dunkelhäutigen Nachkommen der Atlantier seien tausende Jahre später von den höher entwickelten Ariern aus Europa und Asien vertrieben worden und in Afrika und auf abgelegenen Inseln „schrittweise in einen noch verworfeneren und unzivilisierteren Zustand abgeglitten“.Wikipedia: Wurzelrasse#Die vierte WurzelrasseDemnach waren die letzten Überlebenden 850.000 v. Chr. untergegangen und das alte Wissen gelangte dann erst ca. 3000 v. Chr. nach Indien ? Hier ist ein chronologisches NoGo und wo kommen die dann Nachkommen her, welche von höherentwickelten Ariern aus Asien und Europa vertrieben worden sind ? Und in keinerlei nachvollziehbaren Zusammenhang mit ihren Vorgängern den Lemuriern stehen ?
Von ihrer fünften Unterrasse an hätten sie vor 18 Millionen Jahren Sprache, Selbstbewusstsein und sexuelle Fortpflanzung entwickelt.Wikipedia: Wurzelrasse#Die vierte WurzelrasseDa passt so gut wie nix in eine sinnvolle Chronologie.
Dazu:
Beginn wahrscheinlich vor über 4 Mio. Jahren
Australopithecinen
(Südaffen)
oder Prähominiden
Geröllkultur
Alle Arten der Prähominiden sterben aus.
Zu den Primaten zählen Orang-Utan, Gorilla, Schimpanse u.ä.
Vor ca 12 – 4 Mio. Jahren trennten sich ihre Linien. Es entstanden Arten, die man als vormenschenähnliche Wesen benennen kann. Sie sind viel kleiner als die Menschen heute, beginnen aber langsam sich aufzurichten.
Die ältesten Knochenfunde von menschenähnlichen Wesen stammen aus Afrika. Diese Wesen stehen an der Schwelle zum Menschen, ihre Stellung ist also noch zwischen Tier und Mensch. Werkzeuge aus unbearbeitetem Stein (deshalb Geröllkultur)
_______________________________________
homo erectus
(der aufrecht gehende Mensch)
Der aufrecht gehende Mensch.
Im Gegensatz zu den anderen Primaten hat der Mensch jederzeit beide Hände frei um z.B. Werkzeuge herzustellen. Außerdem bildete sich ein viel größerer Sprechmuskel (Pharynx), so dass der Mensch in der Lage war, Laute auszustoßen und eine Sprache zu entwickeln. Dadurch konnte er sein Wissen leichter weitergeben, was zu einer schnelleren technischen Entwicklung führte. Auch konnte er abstrakte Begriffe in Laute fassen, was wiederum Einfluss auf das kulturelle Leben hatte, z.B. Kultriten, künstlerisches Schaffen usw. (Funde in China und Java)
vor ca.
40 000 Jahren
Neandertaler
(Paläanthropinen)
Präsapiensgruppe
Eiszeitliche Urmenschen (benannt nach ihrem ersten Fundort im Neandertal bei Düsseldorf).
Später machte man ähnliche Funde in Afrika, im Nahen Osten und in Asien. Auch die Funde in Steinheim u.a. weisen ähnliche Merkmale auf. Diese Urmenschengruppen verschwanden aus unbekannten Gründen wieder von der Erdoberfläche. Typische Werkzeuge waren behauene Steine aus Feuerstein mit scharfer Kante (Klingen, Spitzen, Schaber) und Faustkeile; aber auch Pfeilspitzen aus Mammutknochen und Keulen aus Tiergeweih wurden gefunden. Sie lebten von der Jagd, schlugen ihre Lager zumeist in Höhlen auf und konnten wohl auch Feuer entfachen.
vor ca.
15 – 17 000 Jahren
Besiedlung Amerikas
Von Asien aus - über Alaska - wanderten die ersten Menschen auf den amerikanischen Kontinent.
Und dann wir.......
homo erectus
(der aufrecht gehende Mensch)
Der aufrecht gehende Mensch.
Im Gegensatz zu den anderen Primaten hat der Mensch jederzeit beide Hände frei um z.B. Werkzeuge herzustellen. Außerdem bildete sich ein viel größerer Sprechmuskel (Pharynx), so dass der Mensch in der Lage war, Laute auszustoßen und eine Sprache zu entwickeln. Dadurch konnte er sein Wissen leichter weitergeben, was zu einer schnelleren technischen Entwicklung führte. Auch konnte er abstrakte Begriffe in Laute fassen, was wiederum Einfluss auf das kulturelle Leben hatte, z.B. Kultriten, künstlerisches Schaffen usw. (Funde in China und Java)
vor ca.
40 000 Jahren
Neandertaler
(Paläanthropinen)
Präsapiensgruppe
Eiszeitliche Urmenschen (benannt nach ihrem ersten Fundort im Neandertal bei Düsseldorf).
Später machte man ähnliche Funde in Afrika, im Nahen Osten und in Asien. Auch die Funde in Steinheim u.a. weisen ähnliche Merkmale auf. Diese Urmenschengruppen verschwanden aus unbekannten Gründen wieder von der Erdoberfläche. Typische Werkzeuge waren behauene Steine aus Feuerstein mit scharfer Kante (Klingen, Spitzen, Schaber) und Faustkeile; aber auch Pfeilspitzen aus Mammutknochen und Keulen aus Tiergeweih wurden gefunden. Sie lebten von der Jagd, schlugen ihre Lager zumeist in Höhlen auf und konnten wohl auch Feuer entfachen.
vor ca.
15 – 17 000 Jahren
Besiedlung Amerikas
Von Asien aus - über Alaska - wanderten die ersten Menschen auf den amerikanischen Kontinent.http://www.welt-geschichte.de/html/der_mensch.htmlSo, hier passen weder die vor 850.000 Jahren untergegangenen Atlanter rein, noch die sagenhaften Lemurier und schon gar nicht irgendein altes geheimes, hochzivilisiertes Wissen in der Nähe des Himalaya, was noch älter als 850.000 Jahre sein müsste, denn, zu dieser Zeit existierte das.....
Der Mensch entwickelt sich
Beginn wahrscheinlich vor über 4 Mio. Jahren
Australopithecinen
(Südaffen)
oder Prähominiden
Geröllkultur
Alle Arten der Prähominiden sterben aus.
Zu den Primaten zählen Orang-Utan, Gorilla, Schimpanse u.ä.
Vor ca 12 – 4 Mio. Jahren trennten sich ihre Linien. Es entstanden Arten, die man als vormenschenähnliche Wesen benennen kann. Sie sind viel kleiner als die Menschen heute, beginnen aber langsam sich aufzurichten.
Die ältesten Knochenfunde von menschenähnlichen Wesen stammen aus Afrika. Diese Wesen stehen an der Schwelle zum Menschen, ihre Stellung ist also noch zwischen Tier und Mensch. Werkzeuge aus unbearbeitetem Stein (deshalb Geröllkultur)
Die Altsteinzeit
(Paläolithikum)
vor ca.
600000 - 10 000 Jahren
600 000 - 100 000
Altpaläolithikum
(Ältere Altsteinzeit)
100 000 - 50 000
Mittelpaläolithikum
(Mittlere Altsteinzeit)
50 000 - 10 000
Jungpaläolithikum
(Jüngere Altsteinzeit)
Im Pleistozän (Eiszeitalter)
entfalten sich die Menschen weiter.
Es bilden sich auf allen Kontinenten - unabhängig voneinander - verschiedenartige Menschengruppen.
Es entwickelt sich die Intelligenz zunächst in Form der Bearbeitung von Werkzeugen.
Das härteste Material für die Werkzeuge war Stein.
Daraus leitet sich auch der Begriff Steinzeit her.
Und die Menschen haben das Feuer unter Kontrolle.