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So widerlege ich den Atheismus

1.303 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Atheismus, Möglich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Hans_Kaunitz Diskussionsleiter
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So widerlege ich den Atheismus

19.10.2013 um 17:21
@drachenflieger
Zitat von drachenfliegerdrachenflieger schrieb:... und du wirst dich damit abfinden, dass atheisten gibt
Das tue ich doch schon bereits :-D


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So widerlege ich den Atheismus

19.10.2013 um 17:21
@drachenflieger
und das die sich nicht hinsetzen und ihre überzeugung hinterfragen.


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19.10.2013 um 17:22
@Hans_Kaunitz
dann besteht keine diskussionsgrundlage
(drachenflieger ist aus dem spiel raus)


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So widerlege ich den Atheismus

19.10.2013 um 17:26
Ich bin Atheist.
Gott sei Dank!

Ich glaube nicht an Gott.
Und er weiß es auch!

:D
:D :D



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19.10.2013 um 17:29
@Ergrauter2.0
Na wenn er das weiß, dann ist ja alles gut.


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So widerlege ich den Atheismus

19.10.2013 um 17:30
Was ist das eigentlich für eien Diskussion? Da kommt jmd und meint den Atheismus mit ein paar Zeilen zu wiederlegen und meint jeder Atheist solle nochmal darüber nachdenken was er da eigentlich für Gedanken hat, da es ja unlogisch sei und man erkennen werde, das es "falsch" sei.
Dann kommt jmd mit dem berechtigten Argument, dass sich dies ja auch auf den Theismus übertragen lässt, was ja auch vom Diskussionsleiter nicht verneinet wird. Aber selbst scheint der Diskussionsleiter ein Theist zu sein bzw. dies für wahrscheinlicher zu halten und dann trifft ja wiederrum das Argument zu, dass wenn man nur drüber nachdenkt das man darauf kommen müsse, dass es falsch sei so zu denken...
Das wäre dann ja noch in gewisser Weise differrenziert und Selbstkritisch, aber irgendwie wird dann doch der Theismus scheinbar für bare Münze genommen und verteidigt...

Also im Prinzip ein Atheismusbashingtread eines Gläubigen...


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So widerlege ich den Atheismus

19.10.2013 um 17:33
@Hans_Kaunitz
Sedimentierung

Eine erste Formulierung des Lagerungsgesetzes erfolgte 1669 durch Nicolaus Steno. Das Lagerungsgesetz besagt, dass unten liegende Schichten früher als weiter oben liegende Schichten abgelagert wurden. Das ermöglicht die Aufstellung einer relativen Schichtfolge. Voneinander getrennt an der Erdoberfläche ausstreichende Schichten können durch Leitfossilien miteinander korreliert werden (Stratigraphie).

Bis zu Anfang des 20. Jahrhunderts gab es keine direkten Methoden zur absoluten Altersbestimmung von Gesteinen. Schätzungen basierten auf Erosionsraten der Gebirge sowie Sedimentationsraten in Ozeanen, oder auf Beobachtungen von Lava bei Vulkanausbrüchen.

Die Schichtungsfolgen von Sedimenten können anhand weltumspannender Ereignisse (Niederschläge des in die Atmosphäre getragenen Materials großer Vulkanausbrüche oder Meteoritenfälle) zeitlich miteinander verglichen und eingeordnet werden. Bekannt ist zum Beispiel die Häufung des auf der Erde seltenen Elementes Iridium, welches aus bestimmten Meteoritenfällen stammt (siehe Iridium-Anomalie).

Isotopenmessung
Mit der Entdeckung der Radioaktivität wurden verschiedene Messmethoden entwickelt, die auf der Untersuchung des Mengenverhältnisses natürlicher Radioisotope beruht. Die Isotopenverhältnisse ändern sich aufgrund unterschiedlicher Zerfallszeiten (Halbwertszeit) oder natürlicher Bestrahlung (Radioaktivität der Erde oder extraterrestrische Strahlung).

Die erste auf der Uran-Blei-Zerfallsreihe beruhende Altersbestimmung wurde 1913 von Arthur Holmes veröffentlicht und war seinerzeit sehr umstritten. Friedrich Georg Houtermans publizierte 1953, basierend auf von Clair Cameron Patterson durchgeführten Uran-Blei-Isotopenmessungen an Meteoriten, das heute akzeptierte Erdalter von ca. 4,5 Milliarden Jahren. Heute werden unterschiedliche radioaktive Isotope sowie ihre Zerfallsprodukte benutzt, um das Alter von Gesteinen zu bestimmen. Das Alter eines Gesteins ist je nach Untersuchungsmethode unterschiedlich zu interpretieren. Bei magmatischen Gesteinen können sowohl das Alter der Kristallisation (der Platznahme in der Erdkruste) und je nach untersuchtem Mineral auch mehrere Abkühlalter bestimmt werden. Ebenso kann in metamorphen Gesteinen der Zeitraum eines Metamorphose-Ereignisses festgestellt werden. In manchen Sedimenten bilden sich während der Ablagerung bestimmte Minerale (zum Beispiel Glaukonit in vielen marinen (Grün-)Sandsteinen), deren Entstehungsalter durch Messung radioaktiver Isotope bestimmt werden kann. Dieses Alter wird dann als Sedimentationsalter interpretiert.
Siehe auch: Isotopenuntersuchung und Radiometrische Datierung

Rubidium-Strontium-Methode
→ Hauptartikel: Rubidium-Strontium-Datierung
Rubidium 87Rb zerfällt mit einer Halbwertszeit von 47 Mrd Jahren in 87Sr. Die Radiometrische Datierung eignet sich für sehr alte Gesteine. Da neben 87Sr auch das stabile 86Sr vorkommt, erhält man über die Isochronenmethode recht genaue Daten für beispielsweise Feldspäte, Hornblende oder Glimmer in der Größenordnung von 1000 Mio Jahren mit einem Fehler von mehreren 10 Mio Jahren.
Uran-Blei-Methode
→ Hauptartikel: Uran-Blei-Datierung und Uran-Thorium-Datierung

Die Uran-Blei-Methode nutzt zwei Zerfallsreihen:

Zerfall des Radioisotops 235U mit einer Halbwertszeit von 703,8 Mio. Jahren über verschiedene Tochterisotope zu stabilem 207Pb (Uran-Actinium-Reihe)
Zerfall des Radioisotops 238U mit einer Halbwertszeit von 4,468 Mrd. Jahren über verschiedene Tochterisotope zu stabilem 206Pb (Uran-Radium-Reihe)

Das Alter uranhaltiger Minerale kann nun über das Verhältnis der Tochterisotope zum verbliebenen Anteil des Mutterisotops (hier: U) unter Kenntnis der Halbwertszeit des Mutterisotops bestimmt werden. Dabei muss ggf. der vor dem radioaktiven Zerfall bestehende Gehalt an den Bleiisotopen 207Pb und 206Pb berücksichtigt werden; dies geschieht durch die Messung des Gehalts an nicht durch radioaktiven Zerfall entstandenem, das heißt bereits vorhandenem 204Pb: Die unveränderten Verhältnisse 207Pb/204Pb und 206Pb/204Pb sind aus der Messung von Meteoritenmaterial bekannt, daher kann aus dem 204Pb-Gehalt auch der ursprüngliche Gehalt an 207Pb bzw. 206Pb berechnet werden; dieser muss von dem gemessenen Gehalt abgezogen werden – der Rest ist dann durch radioaktiven Zerfall entstanden.

Ein großer Vorteil der Uran-Blei-Methode ist, dass man meist beide Zerfallsreihen benutzen und damit sein Ergebnis absichern kann. Wegen der hohen Halbwertszeiten ist die Methode am besten geeignet, Alter ab 1 Millionen Jahre zu bestimmen.

Kalium-Argon- und Argon-Argon Methode
→ Hauptartikel: Kalium-Argon-Datierung
Die Kalium-Argon-Methode nutzt die Zerfallsprodukte des Kaliums. Kalium selbst kommt in der Natur in Form von drei Isotopen vor: 39K (93,26 %), 40K (0,012 %), 41K (6,73 %).

Das radioaktive 40K zerfällt mit einer Halbwertszeit von 1,277 · 109 Jahren zu 40Ar und 40Ca. Das selten auftretende 40Ar wird für die Altersbestimmung verwendet. 40Ca kommt als Isotop des Calciums sehr häufig vor, so dass die Entstehung von zusätzlichem 40Ca aus dem Zerfall von Kalium kaum messbar ist und sich daher für Alterbestimmungen nicht eignet.

Zur Bestimmung des 40Ar-Gehaltes eines Gesteins muss das Gestein geschmolzen werden. In dem dabei austretenden Gas wird das Edelgas 40Ar bestimmt. Wenn auch der 40K-Gehalt des Gesteins bestimmt ist, lässt sich aus der Veränderung des Verhältnisses von 40K zu 40Ar zwischen der Zeit der Gesteinentstehung bzw. –erstarrung und dem Zeitpunkt der Bestimmung des Verhältnisses im Labor das Alter des Gesteins berechnen.

Durch die relativ lange Halbwertszeit von 1,28 · 109 Jahren eignet sich diese Methoden für Gesteine, die älter als ca. 100 000 Jahre sind.

Die 40Ar/39Ar-Methode nutzt die Entstehung von 39Ar aus 39K durch Neutronenbeschuss einer Gesteinsprobe in einem Reaktor. Nach dem Beschuss wird das Verhältnis der beim folgenden Schmelzen einer Gesteinsprobe austretenden Isotope 40Ar und 39Ar bestimmt.

Wie bei der Kalium-Argon-Methode ist 40Ar das Tochterisotop. Da die Isotopenverhältnisse des K bekannt sind, kann 39Ar, das bei dem Zerfall von 39 K durch Neutronenbeschuss entsteht, als Ersatz für das K-Mutterisotop verwendet werden.

So ist lediglich das Verhältnis von 40Ar zu 39Ar im austretenden Gas zu bestimmen. Analysen anderer Isotope durch weitere Analysemethoden sind nicht erforderlich.

Radiokohlenstoffmethode
→ Hauptartikel: Radiokohlenstoffdatierung
Die besonders zur Altersbestimmung organischen Materials erdgeschichtlich jüngeren Materials geeignete Radiokohlenstoffmethode nutzt den Zerfall des durch kosmische Strahlung in der höheren Atmosphäre entstandenen 14C (Halbwertszeit: 5730 Jahre). Sie ist für geologische Zwecke nur dann geeignet, wenn kohlenstoffhaltige Objekte datiert werden sollen, die weniger als ca. 50.000 Jahre alt sind. Damit ist sie auf das Quartär begrenzt.

Das Hauptanwendungsgebiet der Radiokarbonmethode ist die Archäologie und die archäologische Stratigraphie.

Aluminium-Beryllium-Methode
Die Altersbestimmung über das Aluminiumisotop 26Al und das Berylliumisotop 10Be im Mineral Quarz basiert auf dem (bekannten) Verhältnis von 26Al und 10Be, die beide durch kosmische Strahlung (Neutronen-Spallation, Myonen-Einfang) an der Oberfläche von Steinen/Mineralen entstehen. Das Verhältnis ist abhängig u. a. von der Höhenlage, der geomagnetischen Breite, der Strahlungsgeometrie und einer möglichen Schwächung der Strahlung durch Abschirmungen (Verbringung, Bedeckung). Die spezifischen Strahlungsbedingungen und damit das Verhältnis von 26Al zu 10Be müssen vor der Altersbestimmung festgelegt bzw. abgeschätzt werden können[5].

Ab dem Zeitpunkt, zu dem das infragekommende Material vor der kosmischen Strahlung abgeschirmt wurde (z. B. durch Einlagern in eine Höhle), nimmt der Anteil der beiden Radionuklide durch radioaktiven Zerfall unterschiedlich schnell ab, sodass sich aus dem Verhältnis dieser Radionuklide zum Zeitpunkt der Untersuchung und dem angenommenen (bekannten) Gleichgewichtsverhältnis unter Bestrahlung und Kenntnis der jeweiligen Halbwertszeiten (siehe auch Nuklidkarte) das Alter abschätzen lässt.

Diese Methode wurde auch zur Bestimmung des Alters von fossilen Hominiden-Knochen genutzt. Allerdings können die Knochen nicht direkt untersucht werden, sondern es werden die sie umgebenden Quarz enthaltenden Sedimente herangezogen.
Samarium-Neodym-Methode

Samarium 146 wandelt sich über Alphazerfall in Neodym 142 um. Die lange Halbwertszeit des Samarium erlaubt Altersbestimmungen geologischer Zeiträume. Vor 2012 vermutete man eine Halbwertszeit des Samarium von 103 Mio Jahren. Vermutlich ist sie mit 68 Mio Jahren[6] deutlich kürzer. Aus dem gemessenen Verhältnis zum stabilien Isotop Sm144 von 0,007 und einem Ausgangsverhältnis von 0,0094 folgt ein Alter für die Erde von 4,57 Mrd. Jahren.
Weitere Methoden

Neodym-Strontium-Methode
Lutetium-Hafnium-Methode
Rhenium-Osmium-Methode
Wikipedia: Geochronologie
Jeder Gläubige sollte sich hinsetzen und seine Gedanken hinterfragen,falls er interesse an Wissen hat.


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So widerlege ich den Atheismus

19.10.2013 um 17:34


@lernender

Klar weiß er das.
Aber sieht er sich selber auch gar nicht als Gott, sondern eher als Wissenschaftler, welcher uns belustigend aber auch trauernd zuschaut.

Youtube: Hamsterrad





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19.10.2013 um 17:35
@stahlschlag
Zitat von stahlschlagstahlschlag schrieb:Also im Prinzip ein Atheismusbashingtread eines Gläubigen...
atheisten sind ganz pöse menschen und ich bin gerne pöse!

chleuert den purchen zu poden


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So widerlege ich den Atheismus

19.10.2013 um 17:36
@Heide_witzka
da kommt gleich sicherlich die frage woher die das wissen!


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Hans_Kaunitz Diskussionsleiter
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So widerlege ich den Atheismus

19.10.2013 um 17:37
@Heide_witzka

Ja aber es sagt uns wie alt die Erde ist aber nicht wie lange es gedauert hat bis die Erde entstanden wurde.


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Hans_Kaunitz Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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So widerlege ich den Atheismus

19.10.2013 um 17:38
@stahlschlag
Zitat von stahlschlagstahlschlag schrieb:Das wäre dann ja noch in gewisser Weise differrenziert und Selbstkritisch, aber irgendwie wird dann doch der Theismus scheinbar für bare Münze genommen und verteidigt...
Es gibt mehr dinge die für Gott sprechen als das es ihn nicht gebe


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So widerlege ich den Atheismus

19.10.2013 um 17:40
@Hans_Kaunitz
Zitat von Hans_KaunitzHans_Kaunitz schrieb:Es gibt mehr dinge die für Gott sprechen als das es ihn nicht gebe
bitte genau detaliert aufführen!


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So widerlege ich den Atheismus

19.10.2013 um 17:43
@Hans_Kaunitz
Zitat von Hans_KaunitzHans_Kaunitz schrieb:Es gibt mehr dinge die für Gott sprechen als das es ihn nicht gebe
das wort Gott ist dem obigen satz mit jedem beliebigem substantiv ersetzbar


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19.10.2013 um 17:43
@Hans_Kaunitz
Gemach, gemach.
Immerhin erkennst du schon mal an, dass die Erde viele Millionen Jahre alt ist.
Der Koran erkennt die Thora an, die Thora ist da aber anderer Meinung und schon steckst du im Widerspruch.
Nebenbei, was ist mit der falschen Embryologie?


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Hans_Kaunitz Diskussionsleiter
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19.10.2013 um 17:43
@dasewige
Zitat von dasewigedasewige schrieb:bitte genau detaliert aufführen
Das wollte ich hier nicht erwähnen,aber Ich persönlich( Das ist nur meine Meinung) halte es für wahrscheinlich das es Gott gibt weil ich die Religionen studiert habe..das heisst ich als Gläubiger habe was in der Hand womit ich was anfangen kann..Der Atheist aber hat nichts..Er behauptet das es keinen Gott gibt obwohl man wie wir festegestellt haben das es möglich wäre das Gott existiert.


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19.10.2013 um 17:45
@Hans_Kaunitz

du hast soeben als torwart den ball ins eigene tor geworfen!


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Hans_Kaunitz Diskussionsleiter
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19.10.2013 um 17:45
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Gemach, gemach.
Immerhin erkennst du schon mal an, dass die Erde viele Millionen Jahre alt ist.
Der Koran erkennt die Thora an, die Thora ist da aber anderer Meinung und schon steckst du im Widerspruch.
Mit der alter der Erde habe ich keine Probleme...warum ist das ein wiederspruch? und was für eine meinung hat die Thora?


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19.10.2013 um 17:51
@Hans_Kaunitz
Naja das ist eine Diskussion, welche im Mantel der Objektivität daherkommt und dann ist unter dem Gewand doch nur wieder reine Subjektivität. Dafür hättest du keinen neuen Thread eröffnen müssen, da gibt es sicher genügende, wo du dein Selbst und deine eigene Meinung und deine für dich wahrscheinlicheren Glaubensansichen verlauten lassen hättest können.
Zu deinen Ausagen selbst denke ich muss man nichts schreiben da kann sich jeder selbst sein Urteil bilden.


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19.10.2013 um 17:51
@Hans_Kaunitz
Nu wirds aber albern.
Du erzählst der Koran sei korrekt hast aber noch nicht einmal die Bücher gelesen auf denen er aufsetzt.
Das ist so sinnvoll wie den 2. Band einer Trilogie zu lesen und fest davon überzeugt zu sein die Geschichte komplett verstanden zu haben.

Was ist jetzt mit der Embryologie?


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Hans_Kaunitz Diskussionsleiter
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19.10.2013 um 17:55
@stahlschlag
Zitat von stahlschlagstahlschlag schrieb:Naja das ist eine Diskussion, welche im Mantel der Objektivität daherkommt und dann ist unter dem Gewand doch nur wieder reine Subjektivitä
Ja die sache ist die das man Gott nicht Objektiv beweisen kann.Man braucht Subjektive beweise das heisst jeder muss selber seine Erfahrung machen ein außenstehender kann da nichts beweisen. Rein logisch wenn man die Religion rauslassen würde ,kann man die frage nicht beantworten ob es einen Gott gibt oder nicht.Ja selbst wenn man die Religion kennt kann und muss man immer noch sagen es ist wahrscheinlich das es Gott gibt oder es ist wahrscheinlich das es Gott nicht gibt.Das wort wahrscheinlich muss immer als begleiter dabei sein.


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Hans_Kaunitz Diskussionsleiter
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19.10.2013 um 17:57
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Nu wirds aber albern.
Du erzählst der Koran sei korrekt hast aber noch nicht einmal die Bücher gelesen auf denen er aufsetzt.
Das ist so sinnvoll wie den 2. Band einer Trilogie zu lesen und fest davon überzeugt zu sein die Geschichte komplett verstanden zu haben.
Es geht hier nicht um den Koran.Ich habe auch die Bibel gelesen die Thora noch nicht..aber im grunde genommen geht es um das selbe: Glaube an Gott,das Gebet,Almosen und gute werke verrichten.


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So widerlege ich den Atheismus

19.10.2013 um 17:58
@Hans_Kaunitz

Ceterum censeo, was ist mit der falschen Embryologie im Koran?
Macht Allah Fehler?


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Hans_Kaunitz Diskussionsleiter
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19.10.2013 um 17:59
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Ceterum censeo, was ist mit der falschen Embryologie im Koran?
Macht Allah Fehler?
Ich weiß nichts darüber für mich ist da kein fehler.Der mensch macht fehler ein Gott aber nicht


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19.10.2013 um 18:01
@Hans_Kaunitz
kann gott einen stein erschaffen den er nicht heben kann?


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