Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?
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Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?
24.06.2013 um 05:58@DragonRider
Ergo x= Wir sehen nicht, was wir nicht sehen!
Damit wird die Unsichtbarkeit zu einer positiven Evidenz!
Da wir ja nun mit Gewissheit "wissen", dass es einen Blinden Fleck gibt, der uns aber
in der Wirklichkeit verborgen bleibt, da wir die Wirklichkeit an den Kontext anpassen
und eben nur diesen sehen.
In wie fern ist es denn nun unvernünftig an ein unsichtbares Wesen zu glauben,
an Götter oder Elfen?
Ich würde es sogar als sehr viel vernünftiger halten in Anbetracht dessen,
dass wir die Wahrheit nicht kennen, niemals im Leben kennen lernen werden,
da der Lernprozess ein Prozess ist und somit die Wirklichkeit die wir beschreiben nichts
mit der Wahrheit zu tun haben kann, will man davon ausgehen,
dass die Wahrheit für alle die gleiche Gültigkeit hat.
Positive Evidenz= Tatsache Y, die dafür spricht, dass x wahr ist.Tatsache Y =
Der Blinde Fleck existiert, da die Fasern der Sehnerven auf der Seite des Augeninneren an den Sehzellen ansetzen, ein Stück weit im Inneren des Auges verlaufen und dann an einer Stelle gemeinsam gebündelt aus dem Auge heraus austreten – in der Papille.Wiki
Ergo x= Wir sehen nicht, was wir nicht sehen!
Damit wird die Unsichtbarkeit zu einer positiven Evidenz!
Da wir ja nun mit Gewissheit "wissen", dass es einen Blinden Fleck gibt, der uns aber
in der Wirklichkeit verborgen bleibt, da wir die Wirklichkeit an den Kontext anpassen
und eben nur diesen sehen.
In wie fern ist es denn nun unvernünftig an ein unsichtbares Wesen zu glauben,
an Götter oder Elfen?
Ich würde es sogar als sehr viel vernünftiger halten in Anbetracht dessen,
dass wir die Wahrheit nicht kennen, niemals im Leben kennen lernen werden,
da der Lernprozess ein Prozess ist und somit die Wirklichkeit die wir beschreiben nichts
mit der Wahrheit zu tun haben kann, will man davon ausgehen,
dass die Wahrheit für alle die gleiche Gültigkeit hat.
Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?
24.06.2013 um 21:05@Radix
Tatsache Y ist dann der Blinde Fleck. In diesem Fall ist positive Evidenz für den Blinden Fleck aber folgende:
In diesem Fall ist Tatsache Y also durch direkte Evidenz gesichert, da beide Evidenzen den Sinnesorganen zugänglich sind:
Einmal kann man ein Auge aufschneiden und sich von den Sehnerven und deren Austrittstelle überzeugen und des weiteren kann man den blinden Fleck an sich selbst wahrnehmen.
Dass dies eine Stelle ist, an der man eben nichts sieht, spielt dabei eigentlich keine Rolle. Der blinde Fleck ist alles andere als uns verborgen.
Hinsichtlich der Götter und unsichtbarer Elfen gibt es ja aber nichts dergleichen. Einzig das Postulat, dass sie unsichtbar sind und sich daher direkter Erfahrung entziehen.
Da es aufgrund derer Unsichtbarkeit eben nicht gegeben ist, sie direkt wahzunehmen, bedürfte es dennoch zumindest indirekter beweise.
Beim blinden Fleck im Vergleich: Man sieht den Fleck natürlich nicht, aber alles drumherum + es gibt eine vernünftige Erklärung wieso er da ist und diese ist widerum durch direkte Evidenz zugänglich.
Bei Gott oder den unsichtbaren Elfen: Können nicht gesehen werden, werden aber auch nicht dadurch verifziert, dass alles drumherum gesehen wird, wie beispielsweise bei den scharzen Löchern. Außerdem gibt es auch keinen überzeugenden Grund, warum es eines der beiden geben sollte (Es gibt keine Ereignisse, die ausschließlich oder wenigstens am Besten mit Gott oder unsichtbaren Elfen erklärt werden können).
Wenn wir die tatsächliche Nicht-Sichtbarkeit von als unsichtbar beschriebenen Dingen als positive Evidenz für diese gelten ließen, müssten wir per se die Existenz aller als unsichtbar beschriebener Dinge annehmen. Und das wären unendlich viele, was zu einer völlig absurden Erkenntnissituation führen würde.
Tatsache Y ist dann der Blinde Fleck. In diesem Fall ist positive Evidenz für den Blinden Fleck aber folgende:
Radix schrieb:da die Fasern der Sehnerven auf der Seite des Augeninneren an den Sehzellen ansetzen, ein Stück weit im Inneren des Auges verlaufen und dann an einer Stelle gemeinsam gebündelt aus dem Auge heraus austreten – in der Papille.Weitere positive Evidenz wäre in dem Fall auch, dass auf Wiki jeder sich selbst überzeugen kann, dass er einen blinden Fleck hat.
In diesem Fall ist Tatsache Y also durch direkte Evidenz gesichert, da beide Evidenzen den Sinnesorganen zugänglich sind:
Einmal kann man ein Auge aufschneiden und sich von den Sehnerven und deren Austrittstelle überzeugen und des weiteren kann man den blinden Fleck an sich selbst wahrnehmen.
Dass dies eine Stelle ist, an der man eben nichts sieht, spielt dabei eigentlich keine Rolle. Der blinde Fleck ist alles andere als uns verborgen.
Hinsichtlich der Götter und unsichtbarer Elfen gibt es ja aber nichts dergleichen. Einzig das Postulat, dass sie unsichtbar sind und sich daher direkter Erfahrung entziehen.
Da es aufgrund derer Unsichtbarkeit eben nicht gegeben ist, sie direkt wahzunehmen, bedürfte es dennoch zumindest indirekter beweise.
Beim blinden Fleck im Vergleich: Man sieht den Fleck natürlich nicht, aber alles drumherum + es gibt eine vernünftige Erklärung wieso er da ist und diese ist widerum durch direkte Evidenz zugänglich.
Bei Gott oder den unsichtbaren Elfen: Können nicht gesehen werden, werden aber auch nicht dadurch verifziert, dass alles drumherum gesehen wird, wie beispielsweise bei den scharzen Löchern. Außerdem gibt es auch keinen überzeugenden Grund, warum es eines der beiden geben sollte (Es gibt keine Ereignisse, die ausschließlich oder wenigstens am Besten mit Gott oder unsichtbaren Elfen erklärt werden können).
Wenn wir die tatsächliche Nicht-Sichtbarkeit von als unsichtbar beschriebenen Dingen als positive Evidenz für diese gelten ließen, müssten wir per se die Existenz aller als unsichtbar beschriebener Dinge annehmen. Und das wären unendlich viele, was zu einer völlig absurden Erkenntnissituation führen würde.
Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?
25.06.2013 um 12:24@DragonRider
Im Falle des Versuches mit dem plötzlich verschwindenden Fleck, haben wir die Erfahrung
der Unsichtbarkeit gemacht, da gibt es aber noch den zweiten Test, der uns die triviale Erfahrung machen lässt, dass sich jenes Gitter wie von Geisterhand vervollständigt, was ja unserer
normalen Sichtweise entspricht obwohl wir doch nach jenem ersten Test davon ausgehen müssten,
also Vernünftigerweise, dass dort im Gitter nun ein Fleck sei, was nicht der Fall ist.
Dies trifft im Übrigen auf alle unsere Sinne zu, es gibt ganz tolle Beweise die Heinz von Foerster
in seinen Büchern erläutert.
mit dem gekrümmten Raum zusammen.
Man hat da also eine ziemlich schwere kompakte Masse, die nun entscheiden darf wohin sie fällt, oder so ähnlich.
Mich würde mal interessieren, wie Du Vernunft und Verstand definierst.
Denn darum geht es ja eigentlich.
DragonRider schrieb:Dass dies eine Stelle ist, an der man eben nichts sieht, spielt dabei eigentlich keine Rolle. Der blinde Fleck ist alles andere als uns verborgen.Tatsache ist doch aber auch, dass wir unsere Wirklichkeit nicht von jenem Fleck beeinträchtigt sehen.
DragonRider schrieb:Beim blinden Fleck im Vergleich: Man sieht den Fleck natürlich nicht, aber alles drumherum + es gibt eine vernünftige Erklärung wieso er da ist und diese ist widerum durch direkte Evidenz zugänglich.Du schreibst hier so lapidar "natürlich" und gleichzeitig alles drumherum, was ja -wie ich schon schrieb- gar nicht der Fall ist, wir sehen nicht das Drumherum, wir sehen alles was unsere Wirklichkeit angeht!
Im Falle des Versuches mit dem plötzlich verschwindenden Fleck, haben wir die Erfahrung
der Unsichtbarkeit gemacht, da gibt es aber noch den zweiten Test, der uns die triviale Erfahrung machen lässt, dass sich jenes Gitter wie von Geisterhand vervollständigt, was ja unserer
normalen Sichtweise entspricht obwohl wir doch nach jenem ersten Test davon ausgehen müssten,
also Vernünftigerweise, dass dort im Gitter nun ein Fleck sei, was nicht der Fall ist.
Dies trifft im Übrigen auf alle unsere Sinne zu, es gibt ganz tolle Beweise die Heinz von Foerster
in seinen Büchern erläutert.
DragonRider schrieb:Da es aufgrund derer Unsichtbarkeit eben nicht gegeben ist, sie direkt wahzunehmen, bedürfte es dennoch zumindest indirekter beweise.Da gebe ich Dir Recht, jedoch auf eine Einschränkende Weise, denn die Tatsache, dass wir unsere Wirklichkeit selber herstellen, erlaubt es zumindest vernünftig an diese zu Glauben.
DragonRider schrieb:Bei Gott oder den unsichtbaren Elfen: Können nicht gesehen werden, werden aber auch nicht dadurch verifziert, dass alles drumherum gesehen wird, wie beispielsweise bei den scharzen Löchern.Die Existenz des schwarzen Loches hängt doch auf gravierende Weise
mit dem gekrümmten Raum zusammen.
Man hat da also eine ziemlich schwere kompakte Masse, die nun entscheiden darf wohin sie fällt, oder so ähnlich.
DragonRider schrieb:Wenn wir die tatsächliche Nicht-Sichtbarkeit von als unsichtbar beschriebenen Dingen als positive Evidenz für diese gelten ließen, müssten wir per se die Existenz aller als unsichtbar beschriebener Dinge annehmen. Und das wären unendlich viele, was zu einer völlig absurden Erkenntnissituation führen würde.Fast alle philosophischen Theorien gehen im Grundsatz davon aus.
Mich würde mal interessieren, wie Du Vernunft und Verstand definierst.
Denn darum geht es ja eigentlich.
Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?
25.06.2013 um 12:50@Peisithanatos
es ist deine Konnotation des Raumes oder, je nach dem, die der Krümmung.
So gab I.Kant mal an, dass doch die Taube im Luftleeren Raum sehr viel einfacher fliegen können müsste, da der Wiederstand wegfällt.
Seltsamerweise, finden es manchen Menschen vernünftig, an etwas zu glauben, was sie gar nicht verstehen. Damit will ich nicht sagen, dass die Wissenschaft unvernünftig wäre, aber ich glaube,
dass es irgendwann, auf eine *einfachere, elegantere Weise zum Audruck gebracht werden könnte,
also all diese Theorien.
*Einfach und Elegant im Sinne von Verständlich
Peisithanatos schrieb:Nicht nur ist unser Erkenntnisapparat kümmerlich, selbst unsere Sprache ist es - sie ist eigentlich gar nicht dafür ausgelegt, abstrakte Konzepte der modernen Naturwissenschaft zu formulieren.Unsere Sprache bestimmt unser Denken, nicht der Begriff Raumkrümmung ist doch der Nonsens,
es ist deine Konnotation des Raumes oder, je nach dem, die der Krümmung.
So gab I.Kant mal an, dass doch die Taube im Luftleeren Raum sehr viel einfacher fliegen können müsste, da der Wiederstand wegfällt.
Seltsamerweise, finden es manchen Menschen vernünftig, an etwas zu glauben, was sie gar nicht verstehen. Damit will ich nicht sagen, dass die Wissenschaft unvernünftig wäre, aber ich glaube,
dass es irgendwann, auf eine *einfachere, elegantere Weise zum Audruck gebracht werden könnte,
also all diese Theorien.
*Einfach und Elegant im Sinne von Verständlich
Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?
25.06.2013 um 12:52Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?
25.06.2013 um 12:53@gardner
Natürlich, das wusste selbstverständlich auch Kant, es ging eben um jene Trugschlüsse.
Natürlich, das wusste selbstverständlich auch Kant, es ging eben um jene Trugschlüsse.
"Die leichte Taube, indem sie im freien Fluge die Luft teilt, deren Widerstand sie fühlt, könnte die Vorstellung fassen, dass es ihr im luftleeren Raum noch viel besser gelingen werde."Kant
Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?
25.06.2013 um 13:45Unsere Sprache bestimmt unser Denken,...Es gibt ein Sprichwort: Der 'Wert' eines Bewusstseins erklärt sich aus seinem Sprachverständnis..
Seltsamerweise, finden es manchen Menschen vernünftig, an etwas zu glauben, was sie gar nicht verstehen. Damit will ich nicht sagen, dass die Wissenschaft unvernünftig wäre, aber ich glaube,
dass es irgendwann, auf eine *einfachere, elegantere Weise zum Audruck gebracht werden könnte,
also all diese Theorien.
Ich finde diese blumige Metapher , die der Herr Kant mal gesagt haben soll, einfach genial, denn es setzt voraus, dass die Taube ein Bewusstsein hat, welches wir nicht begreiflich machen können, was aber auch nur wieder ein lustiges Teilchen unserer Vorstellungskraft beinhaltet.
Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?
25.06.2013 um 14:06locagrandezza schrieb:die der Herr Kant mal gesagt haben soll,http://gutenberg.spiegel.de/buch/3502/8
Kap.8, 3. Absatz relativ in der Mitte.
Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?
25.06.2013 um 14:19@Radix
ja klar, Kap.54 Absatz Schiene 4 o-Zone 5279..
---> Süperposition:
üniverselle Energie-und Informationsquelle
synchronisierte Überlagerungen von Möglichkeiten, Kohärenz von Wellenfünktionen
---> Auswahle von Möglichkeiten
lokale und zeitliche Informationsfestlegung
synchronisierter Kollaps der Wellenfunktion, Dekohärenz, Verfestigung, Determination, Beobachtung und Messung
---> Verschränkung
'Vehikel' für nicht-lokal-zeitliche, d.h üniverselle Verbreitung von spezifischen Eigenschaften mit lokal zeitlicher Abruf-Funktion
ja klar, Kap.54 Absatz Schiene 4 o-Zone 5279..
---> Süperposition:
üniverselle Energie-und Informationsquelle
synchronisierte Überlagerungen von Möglichkeiten, Kohärenz von Wellenfünktionen
---> Auswahle von Möglichkeiten
lokale und zeitliche Informationsfestlegung
synchronisierter Kollaps der Wellenfunktion, Dekohärenz, Verfestigung, Determination, Beobachtung und Messung
---> Verschränkung
'Vehikel' für nicht-lokal-zeitliche, d.h üniverselle Verbreitung von spezifischen Eigenschaften mit lokal zeitlicher Abruf-Funktion
Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?
25.06.2013 um 14:21Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?
25.06.2013 um 14:33Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?
25.06.2013 um 14:36@locagrandezza
Ich sagte ja schon:
und somit für dich uninteressant.
Ich sagte ja schon:
Radix schrieb:dass wir die Wahrheit nicht kennen, niemals im Leben kennen lernen werden,Es gibt für mich ein nicht Dogma, da dies aber auf subjektiver Ebene steht, ist es auch ein Dogma
da der Lernprozess ein Prozess ist und somit die Wirklichkeit die wir beschreiben nichts
mit der Wahrheit zu tun haben kann, will man davon ausgehen,
dass die Wahrheit für alle die gleiche Gültigkeit hat.
und somit für dich uninteressant.
Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?
25.06.2013 um 14:42na klar :kiff:
..total uninteressant, aber ich bin der festen Überzeugung,. dass dieses fiese Wort 'Dogma' begraben wird. :D
..total uninteressant, aber ich bin der festen Überzeugung,. dass dieses fiese Wort 'Dogma' begraben wird. :D
Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?
25.06.2013 um 14:44@locagrandezza
subjektiv! Wenn auch objektiv gedacht.
locagrandezza schrieb:dass dieses fiese Wort 'Dogma' begraben wird. :DIn der Tat, denn was nach dem Tod steht, ist in dieser Welt- für mein Verständnis-
subjektiv! Wenn auch objektiv gedacht.
Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?
25.06.2013 um 14:53@Radix
..kommt darauf an, du gehst, glaube ich, zu sehr von diesem Objekt-Subjekt-Ding aus...
Also ich würde es eher Kontroll-Drama nennen..die Angst, loszulassen; weil es gibt ja kein Objekt in dem Sinne, sondern nur, was du dir gerade zusammenbastelst.
..kommt darauf an, du gehst, glaube ich, zu sehr von diesem Objekt-Subjekt-Ding aus...
Also ich würde es eher Kontroll-Drama nennen..die Angst, loszulassen; weil es gibt ja kein Objekt in dem Sinne, sondern nur, was du dir gerade zusammenbastelst.
Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?
25.06.2013 um 14:55locagrandezza schrieb:..kommt darauf an, du gehst, glaube ich, zu sehr von diesem Objekt-Subjekt-Ding aus...Nur...
locagrandezza schrieb:Also ich würde es eher Kontroll-Drama nennen..die Angst, loszulassen; weil es gibt ja kein Objekt in dem Sinne, sondern nur, was du dir gerade zusammenbastelst.Ich glaube das Gegenteil ist der Fall.
Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?
25.06.2013 um 14:59@Radix
..., verstehe, auf was du hinaus willst, aber selbst das Gegenteil will ersteinmal formuliert werden..also was ist das Gegenteil, hm?
..., verstehe, auf was du hinaus willst, aber selbst das Gegenteil will ersteinmal formuliert werden..also was ist das Gegenteil, hm?
Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?
25.06.2013 um 15:05@locagrandezza
Das Gegenteil wäre die Wissenschaft. Die alles und jedem glauben machen will, die einen Kontrollzwang hat, die Wissenschaft...
Es gibt eine Grenze der menschlichen Erkenntnis, setzt man da an und projiziert seinen
Glauben, seine Romantik in jenes Vakuum, so ist dies nicht wiederlegbar, allerdings
auch nicht beweisbar, was aber nicht schlimm ist, da man ja nur selber daran glauben
darf, wenn man nun stirbt, erfährt man entweder die Richtigkeit oder man erfährt gar nichts.
Daher ist jenes Subjekt/Objekt Ding -wie Du es nennst- so wichtig für mich, da es das Fundament meines Glaubens ist.
Das Gegenteil wäre die Wissenschaft. Die alles und jedem glauben machen will, die einen Kontrollzwang hat, die Wissenschaft...
Es gibt eine Grenze der menschlichen Erkenntnis, setzt man da an und projiziert seinen
Glauben, seine Romantik in jenes Vakuum, so ist dies nicht wiederlegbar, allerdings
auch nicht beweisbar, was aber nicht schlimm ist, da man ja nur selber daran glauben
darf, wenn man nun stirbt, erfährt man entweder die Richtigkeit oder man erfährt gar nichts.
Daher ist jenes Subjekt/Objekt Ding -wie Du es nennst- so wichtig für mich, da es das Fundament meines Glaubens ist.
Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?
25.06.2013 um 15:15@Radix
Vielleicht ist es ja die Romantik, die dieses doofe Objekt/Subjekt auflöst :D
Wissenschaft ist alles..auch Spiritualität und vor allem: Philosophie ( oder Psylosophie?) ..
..die Götter spinnen total:
https://www.youtube.com/watch?v=Y1g2RWllnKw (Video: Indian Spirit 2012 Sonntag)
Vielleicht ist es ja die Romantik, die dieses doofe Objekt/Subjekt auflöst :D
Wissenschaft ist alles..auch Spiritualität und vor allem: Philosophie ( oder Psylosophie?) ..
..die Götter spinnen total: