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Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?

106 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Die Götter Spinnen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?

18.06.2013 um 20:58
Seit einiger Zeit frage ich mich, wieso sich gerade die "verrücktesten" Götter am längsten halten?!

Muslime & Co. machen sich doch oft über die mythologischen Gottheiten lustig. Wenn ich aber Allah mit Thor, Odin oder Zeus vergleiche, komme ich nicht zum Schluss, dass Allah unbedingt besser ist als eben jene mythologischen Gottheiten. Genauer betrachtet, ist Allah sogar noch ein gutes Stückchen "verrückter". Will fünfmal täglich angebetet werden, droht mit ewiger Verdammnis, schickt einen sklaventreibenden Propheten, verlangt die Beschneidung etc.

Wieso halten sich wohl die "verrücktesten" Götter am längsten? Ich komm nicht drauf.


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Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?

18.06.2013 um 21:01
Weil sie am besten die Menschen verunsichern können; ANGST, ist die gesuchte Antwort!

Die Götter die Menschen am meisten Angst einjagen und auch eine mögliche "Rettung" (Hoffnung) anbieten, haben gute Chancen :}


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Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?

18.06.2013 um 21:03
Vermutlich weil sie die verrücktesten Anhänger haben.
So ein Selbstmordattentat im Namen irgendeiner Wüstengottheit bleibt den Leuten eben länger im Gedächtnis, als eine Runde blotzen im Wald.


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tic ehemaliges Mitglied

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Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?

18.06.2013 um 21:17
was Key sagt der Meinung bin ich auch..

aber.. welche Götter sind denn "Ausgestorben" die eben nicht "verrückt" wahren @Arikado?


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Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?

18.06.2013 um 21:34
@Arikado

Der religiöse Mensch ist irrational und das Konstrukt, dass er sich schafft, ist es nicht weniger.
Um glauben zu können empfiehlt z.B. Luther sich möglichst von Verstand und Vernunft loszusagen: :D

»Auf Erden (ist) unter allen Gefährlichkeiten kein gefährlicher Ding denn eine hochreiche sinnige Vernunft.« Und: »Vernunft muß geblendet sein« und »der Glaube (muß) alle Vernunft, Sinne und Verstand mit Füßen treten.«


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XPete ehemaliges Mitglied

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Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?

18.06.2013 um 21:58
@tic
Der Fußballgott ist ausgestorben... ;)


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Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?

18.06.2013 um 23:31
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Wieso halten sich wohl die "verrücktesten" Götter am längsten? Ich komm nicht drauf.
Weil das Bodenpersonal noch verrückter ist.
Und darum je verrückter desto besser.


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Radix ehemaliges Mitglied

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Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?

22.06.2013 um 14:05
Zitat von ArikadoArikado schrieb am 18.06.2013:Wieso halten sich wohl die "verrücktesten" Götter am längsten? Ich komm nicht drauf.
Wieso denn am längsten?
Ist doch 'ne subjektive Sache, welche Götter verrückt sind und welche nicht und nur,
weil so viele an Allah glauben bedeutet dies ja nicht, dass niemand an andere Götter glaubt
und ob die nun verrückt sind, liegt wohl immer ganz im Auge des Betrachters!


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Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?

23.06.2013 um 12:29
Der Glaube versetzt Berge. Warum nicht auch Götter?

Sie sind alle gleich: Nicht existent und so verrückt, wie es der menschliche Glaube will.


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Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?

23.06.2013 um 15:41
Zitat von PeisithanatosPeisithanatos schrieb am 18.06.2013:Der religiöse Mensch ist irrational und das Konstrukt, dass er sich schafft, ist es nicht weniger.
Um glauben zu können empfiehlt z.B. Luther sich möglichst von Verstand und Vernunft loszusagen
Ja, das sehe ich auch so. Vermutlich ist es aber nicht nur empfehlenswert, sondern sogar nötig, sich von Verstand und Vernunft loszusagen, um allen Ernstes behaupten zu können, man glaube an Gott.

Schließlich bedeutet glauben auch in dem Sinne ein "für wahr halten". Und damit jemand von sich behauptete, er halte etwas für wahr, für dass er keinerlei positive Evidenz hat, sei sie direkt oder indirekt, muss er sich schon ein gutes Stück weit selbst täuschen können.


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Radix ehemaliges Mitglied

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Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?

23.06.2013 um 15:56
@DragonRider
Zitat von DragonRiderDragonRider schrieb:Schließlich bedeutet glauben auch in dem Sinne ein "für wahr halten". Und damit jemand von sich behauptete, er halte etwas für wahr, für dass er keinerlei positive Evidenz hat, sei sie direkt oder indirekt, muss er sich schon ein gutes Stück weit selbst täuschen können.
Gilt das nicht für alles, jenes für wahr halten?

Was bitte ist denn eine positive Evidenz?


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Radix ehemaliges Mitglied

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Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?

23.06.2013 um 15:59
@DragonRider

Ich meine die Wissenschaft hat doch in keinster Weise die Wahrheit inne,
sie versucht sie zu beschreiben, aber, man bekommt auch mit einem Ditrich Schlösser
auf, da sie passen.


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Radix ehemaliges Mitglied

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Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?

23.06.2013 um 16:02
@DragonRider

Oder nehmen wir den gekrümmten Raum, was ist an diesem Evident?
Der ist genauso evident wie unsichtbare Wesen, die da ihr Werk tun.


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Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?

23.06.2013 um 16:15
@Radix
Ja, das mit der positiven Evidenz, um etwas für wahr zu halten, gilt natürlich für alles.

Positive Evidenz ist etwas, dass für das Wahr-sein einer Sache oder eines Sachverhaltes spricht. Sie kann direkt oder indirekt sein. Ein Beispiel für direkte Evidenz:
Ich sehe einen Hasen vorbeilaufen. Das wäre eine direkte Evidenz dafür, dass gerade ein Hase an mir vorbeigelaufen ist.
Anderes Beispiel:
Ich schlage gegen den Tisch und es tut weh. Das wäre eine direkte Evidenz dafür, dass Tische hart sind, zumindest, dass dieser Tisch hart ist und außerdem eine direkte Evidenz, dass es Schmerz erzeugt, Körperteile gegen feste Objekte zu schlagen, und wahrscheinlich noch ein paar Dinge mehr
Zitat von RadixRadix schrieb:Ich meine die Wissenschaft hat doch in keinster Weise die Wahrheit inne,
sie versucht sie zu beschreiben, aber, man bekommt auch mit einem Ditrich Schlösser
auf, da sie passen.
Die Wissenschaft behauptet doch auch nicht, dass man mit einem Dietrich keine Schlösser aufbekommt. SIe behauptet auch nicht, dass es nur eine Art gibt, Schlösser zu öffnen.
Zitat von RadixRadix schrieb:Oder nehmen wir den gekrümmten Raum, was ist an diesem Evident?
Der ist genauso evident wie unsichtbare Wesen, die da ihr Werk tun.
Das ist nun der Fall, wo indirekte Evidenz ins Spiel kommt. Der gekrümmte Raum ist genauso, wie übernatürliche Wesen nicht der direkten Evidenz zugänglich, da es nicht möglich ist, eines der beiden über die Sinne wahrzunehmen.
Der epistemische Status des gekrümmten Raumes ist dennoch ein völlig anderer, wie derjenige um Gott. Es gibt indirekte Evidenz für den gekrümmten Raum. Leider bin ich kein Physiker und kann dir demnach nicht ganz genau erklären, wie die Evidenz um den gekrümmten Raum aussieht. Die indirekte Evidenz funktioniert auf die Weise, dass man z.B. sieht, es gibt Planeten im Weltraum, diese weisen bestimmte physikalische Eigenschaften auf. Diese beiden Tatsachen sind durch direkte Evidenz (Beobachten mit dem Teleskop) zugänglich. Jetzt ist es aber so, dass eine der physikalischen Eigenschaften der Planeten zwar beobachtet, aber nicht vernünftig erklärt werden kann. Wir haben also somit eine indirekte Evidenz vorliegen, dass es noch etwas geben muss, das wir noch nicht mit einbeziehen.
Nun werden verschiedene Theorien aufgestellt und anschließend in ihren Konsequenzen überdacht, sind diese Konsistent, können sie erstmal bestehen bleiben. Irgendwann erfindet dann vielleicht jemand etwas, was die theorien der direkten Evidenz zugänglich machen (z.B. ein Messgerät für die Krümmung des Raumes).
Natürlich unterliegen Theorien, die nur über indirekte Evidenz zugänglich sind einem wesentlich größeren Unsicherheitsfaktor, aber dennoch ist die Situation gesicherter als bei z.B. Gott oder Geistern, weil es eben überhaupt keine Evidenz gibt, die auf das Vorhandensein hindeutet.


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Radix ehemaliges Mitglied

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Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?

23.06.2013 um 16:26
@DragonRider
Zitat von DragonRiderDragonRider schrieb:Positive Evidenz ist etwas, dass für das Wahr-sein einer Sache oder eines Sachverhaltes spricht.
Also wäre bsplw. jener Blinde Fleck im Auge* eine positive Evidenz?

* Wikipedia: Blinder Fleck (Auge)
Zitat von DragonRiderDragonRider schrieb:Die Wissenschaft behauptet doch auch nicht, dass man mit einem Dietrich keine Schlösser aufbekommt. SIe behauptet auch nicht, dass es nur eine Art gibt, Schlösser zu öffnen.
Hier hast Du mich falsch verstanden.
Es geht mir darum, dass jene beschriebene Wirklichkeit einem Schlüssel gleicht, welcher in jenes Schloss (Wirklichkeit) passt und somit annehmbar wird. Aber es gibt eben noch mehr Wege
ein Schloss zu öffnen, also ist der Schlüssel nicht zwingen die Wahrheit.
(Hoffe ein wenig verständlich)
Natürlich unterliegen Theorien, die nur über indirekte Evidenz zugänglich sind einem wesentlich größeren Unsicherheitsfaktor, aber dennoch ist die Situation gesicherter als bei z.B. Gott oder Geistern, weil es eben überhaupt irgendeine Evidenz gibt, die auf das Vorhandensein hindeutet.
Das ist doch aber nicht korrekt, denn die Theorie geht ja schon von vornherein,
von jenem gekrümmten Raum aus,
nun stelle dir doch einfach vor, sie würde von unsichtbaren Wesen ausgehen, worin liegt der Unterschied? Es ist doch auch nur ein Dogma.


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Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?

23.06.2013 um 17:46
@Radix
Zitat von RadixRadix schrieb:Also wäre bsplw. jener Blinde Fleck im Auge* eine positive Evidenz?
Das verstehe ich nicht ganz, eine positive Evidenz für was denn?
Vielleicht sollte ich nochmal kurz erklären, was ich mit positiver Evidenz meine, damit wir nicht aneinenander vorbei reden:

Positive Evidenz= Tatsache Y, die dafür spricht, dass x wahr ist.
Negative Evidenz= Tatsache Y, die dagegen spricht, dass x wahr ist. Bzw. dafür spricht, dass x falsch ist.

Direkte Eivdenz= Tatsache Y, die über die Sinne wahrnehmbahr ist und dafür spricht, dass x wahr ist.
Indirekte Evidenz= Tatsache Y, die dafür spricht, dass x wahr ist, aber diese Tatsache Y ist nicht über die Sinne wahrnehmbar, sie "muss" aber wahr sein, da andere (dritte) Sachverhalte nur sinnvoll erklärt werden können, wenn die zur diskussion stehende Tatsache Y wahr ist.

Was mich nun interssieren würde, wäre für welches x der blinde Fleck eine positive Evidenz darstellen soll? Dann kann ich sagen, ob ich dir Zustimme oder nicht.
Zitat von RadixRadix schrieb:Hier hast Du mich falsch verstanden.
Es geht mir darum, dass jene beschriebene Wirklichkeit einem Schlüssel gleicht, welcher in jenes Schloss (Wirklichkeit) passt und somit annehmbar wird. Aber es gibt eben noch mehr Wege
ein Schloss zu öffnen, also ist der Schlüssel nicht zwingen die Wahrheit.
(Hoffe ein wenig verständlich)
Ich glaube, ich verstehe, auf was du hinaus willst: Bei indirekten Evidenzen, gibt es eben eine Fehlerrate, weil Tatsache Y stets auch durch andere Thesen genausogut erklärt werden könnte. Das spricht aber noch nicht dafür, dass alle Thesen Tatsache Y gleich gut erklären. Diese Thesen müssen ja eben mehrfach verifiziert werden.
Natürlich bleibt immer eine Irrtumswahrscheinlichkeit übrig, aber das lässt sich bei keinem Wissen, das der Mensch zu erlangen im Stande ist, ganz ausschließen.
Zitat von RadixRadix schrieb:Das ist doch aber nicht korrekt, denn die Theorie geht ja schon von vornherein,
von jenem gekrümmten Raum aus,
nun stelle dir doch einfach vor, sie würde von unsichtbaren Wesen ausgehen, worin liegt der Unterschied? Es ist doch auch nur ein Dogma.
Wenn dem so wäre, dass die Theorie von vorneherein einen gekrümmten Raum annimmt, dann wäre das in der Tat problematisch und ein unzulässiger Schluss. Allerdings sehe ich nicht, wieso die Theorie den gekrümmten Raum schon annehmen soll. Aber wie gesagt, von Physik verstehe ich auch nicht wahnisinnig viel, es geht ja letztlich nur um das Funktionsprinzip der indirekten Evidenz, das ja ohnehin nicht angegriffen wird, falls dieses Beispiel jetzt sachlich falsch gewesen sein sollte.
Es ging ja darum, zu illustrieren, wieso der Glaube an den gekrümmten Raum in anderer (stärkerer) Weise belegt ist, als der Glaube an ein übernatürliches Wesen.
Das ist so, weil es Planeten und Objekte im Weltraum gibt, die sich auf eine Art und Weise verhalten, die nur dadurch zu erklären ist, dass der Raum gekrümmt sein muss. Ich sehe hier erstmal nicht, inwiefern das bereits voraussetzt, dass der Raum gekrümmt ist.


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SPKY ehemaliges Mitglied

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23.06.2013 um 18:16
Zitat von ArikadoArikado schrieb am 18.06.2013:Genauer betrachtet, ist Allah sogar noch ein gutes Stückchen "verrückter". Will fünfmal täglich angebetet werden, droht mit ewiger Verdammnis, schickt einen sklaventreibenden Propheten, verlangt die Beschneidung etc.
Man muss nicht alles glauben, was ein Prophet sagt... ;-)


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Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?

23.06.2013 um 20:01
@DragonRider

Für mich ist schon der Begriff "Raumkrümmung" eine Vergewaltigung der Sprache. Ich meine, wie soll auch etwas Immaterielles wie ein "Raum" mit Materie/Energie interagieren können - das ist für mich logisch nicht nachvollziehbar.
Nicht nur ist unser Erkenntnisapparat kümmerlich, selbst unsere Sprache ist es - sie ist eigentlich gar nicht dafür ausgelegt, abstrakte Konzepte der modernen Naturwissenschaft zu formulieren.


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Spinnen die Götter - manche mehr, manche weniger?

23.06.2013 um 20:38
@SPKY
So weit ich informiert bin müssen das Leute, die sich als Moslems bezeichnen wolleb schon, zumindest sofern es sich um den Propheten Mohammed handelt.

@Peisithanatos
Raumkrümmung ist ja auch nur die Bezeichnung für ein komplexes Phänomen. So wie ich das verstanden habe geht es dabei ja auch um die Krümmung einer zweidimensionalen Fläche zu einem dreidimensionalen Objekt und damit zum Raum - und nicht um die Krümmung von Vakuum.

Um die abstrakten Konzepte der Naturwissenschaft besser ausdrücken zu können, hat sich ja eben die Mathematik als deren Sprache durchgesetzt.
Die Alltagsprache ist freilich nicht geeignet, komplexe wissenschaftliche Zusammenhänge zu erklären, da sie viel zu unpräzise verwendet wird.
Generell bin ich aber schon der Meinung, dass alles was gedacht werden kann, auch sprachlich ausgedrückt werden kann. Vielleicht nicht von jedem Menschen, wenn ihm die sprachlichen Kompetenzen fehlen, aber zumindest prinzipiell.


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SPKY ehemaliges Mitglied

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23.06.2013 um 20:55
Zitat von ArikadoArikado schrieb am 18.06.2013:Muslime & Co. machen sich doch oft über die mythologischen Gottheiten lustig. Wenn ich aber Allah mit Thor, Odin oder Zeus vergleiche, komme ich nicht zum Schluss, dass Allah unbedingt besser ist als eben jene mythologischen Gottheiten.
Gibt´s denn außer mythologische Götter, auch andere Götter?

@DragonRider
Zitat von DragonRiderDragonRider schrieb:So weit ich informiert bin müssen das Leute, die sich als Moslems bezeichnen wolleb schon, zumindest sofern es sich um den Propheten Mohammed handelt.
Stimmt! Damit müssen sich allerdings die Moslems auseinandersetzen.

Weil ich kein Moslem bin, ist der Prophet für mich keine Autorität und deshalb kann ich sagen:

Man muss nicht alles glauben, was ein Prophet sagt.


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