Hintergründe ausserordentlicher Interpretation:

@GöttinLilif:

Und doch komme Ich nicht umhin, die Frage aufzuwerfen, "ob es nicht einfach die fehlende
Praxis unserer Welt mit den anderen ist", - die sie für Uns so "ungut" sein lässt ?

Und auch, ob Wir es Uns in Zukunft werden leisten können, - "unsere Welt weiterhin so sehr
von den anderen abzuschirmen, dass Viele von Uns meinen, es gäbe sie nicht ?"

Wäre es keine Aufgabenstellung für Uns, diese Kontakte zu meistern,
würden sie nicht beständig in der einen oder anderen Form bei uns anklopfen ...

Gut @Baran,

eigentlich wollte ich mich zu dem Thema nicht äussern, denn es bedeutet für mich ein extremes Wühlen in meinen Unterlagen.
In meinen vier Wänden herrscht ein Informationsbestand bezüglich "verschiedener Rassen" und das anscheinend ein System hat und auch nicht, was ein Suchen bei einem Themen-switch wie dieser ein absolutes Chaos bringt- aber nun gut.....

den Film habe ich leider nicht gesehen-( werde ich bei Zeiten mal nachholen)
ich kann Dir nur von meiner Warte aus sagen, was ich weiß und wie Wir ( meine Landsleute)
damit umgehen.

Nicht nur in Schweden und weiteren nordischen Ländern sind sie ein Begriff- auch in südlichen Ländern sind sie beheimatet. Wir haben einen Sammelbegriff, der es leider zu pauschal hält:
Kalikantzaren ( Oberbegriff für Trolle, Gnome, Kobolde, Nereiden und:
Elfen <------- @Adamon , da komme ich später zu- ein weiteres "diverses" Volk)

Einige sind nicht erfreut über ihre Existenz dort,während Andere (Zaunhocker) diese jedoch nutzen.

"Wir" nennen sie "Völker der unteren/hinteren Erde".
Sie sind an bestimmten Orten anzutreffen und man achtet peinlichst genau, dort nicht rumzulaufen, zu bauen oder rumzugraben.
Man hält viele dieser Rassen für sehr dumm, verschroben in ihrer Art und Weise und deshalb für unberechenbar.
"Ihre" Welt ist ganz klar von "Unserer" getrennt- doch halten sie sich nicht an diesen "Kanon".

Da meine Heimat in ihrem Inneren sehr "hohl" ist, fanden sie auch Wege durch Höhlen und angerenzenden Kanalisationen in belebtere Gegenden.
Man sagt, das sie sich von den Menschen Gegenstände holen, die sie "gebrauchen" können.

Diese Zugänge nennen Wir "Π" [ Pi- oder Py] -

Π steht für vieles in der Mathematik, jedoch auch ist es der Anfangsbuchstabe des Wortes
"Πύλη" [Pyli]. Die Übersetzung dieses Wortes bedeutet : "Hohe Pforte"- "Große Tür"- "Portal"

Diese Zugänge in den Städten haben Wir verschlossen.

Wir haben 2 Möglichkeiten, diese Zugänge zu verschliessen.

a) mit bestimmten Siegeln
b) mit Tempeln/Anbetungsstätten des propheten Ilias ( Elias)

Viele Städte, die an Wildnis angrenzen ( und das ist in meiner Heimat eine Regel)
sind durchzogen mit diesen Siegeln.
Nicht überall- nur wo man sich sicher ist, das dort ein Π ist.
Auch meine Heimatstadt ist an einigen Stellen versiegelt.
Ich brauch nur, wenn ich aus dem Hause gehe- 15 Schritte nach links zu machen und dann stehe ich auf einem "Π".

Wir nennen sie "Magische Deckel" unter ihnen befanden sich unterirdische Gänge, die man vor Anbringung der "Magischen Deckel" zubetonierte.
Keiner weiß wirklich, wer diese Deckel entworfen hat und die Regierung hat nichts zu sagen.

Die sehen so aus:













Oder aber die zweite Möglichkeit sind Tempel des Propheten Ilias, der die Eigenart hat- Zugänge zu verschliessen. Sieht man in der Pampa oder vor einem Höhleneingang so etwas, ist es klar das darunter oder dahinter ein Zugang ist....

Was VOR diesen Verschliessungen war, weiß ich nicht-
aber ich kann es mir vorstellen-
Sicherlich nicht so schön....



"Trollhunter" gibt es- jedoch sind es sicherlich keine jungen, amerikanische Burschen.... und sicherlich fehlt da Ethik, Romantik und Moral ....

Also keinen Filmen glauben-

LG


@Adamon
Ja, Elfen und Elfenglaube- ich werde bald einen kurzen Beitrag verfassen bezüglich ihrer Zweideutigkeit- ist auch nicht wirklich alles Gold was glänzt...... ganz und garnicht.


@occitania

ich bin immer noch stark Antworten interessiert bezüglich deines Themas- ich hoffe, das Wir mehr hören werden-


LG munZouR

@munZouR:

"Einige sind nicht erfreut über ihre Existenz dort,während Andere (Zaunhocker) diese jedoch nutzen".

Ich kenne den Begriff "Zaunreiterin / Hagazussa" von "Hag" = "Hecke, Zaun". -
Das ist ein nicht überall bekannter Begriff für eine "Hexe"...

Möchtest Du sagen, "das griechische Hexen den Kontakt mit Trollen nutzen" ?

@Adamon

Adamon schrieb:Ich kenne den Begriff "Zaunreiterin / Hagazussa" von "Hag" = "Hecke, Zaun". -
Das ist ein nicht überall bekannter Begriff für eine "Hexe"...

Oder eben auch "Zaunhocker"- hat die gleiche Bedeutung. Der/Diejenige, die auf einem "Grenzzaun" hockt und von da aus in beide "Welten/Richtungen" sehen/aggieren kann-

Adamon schrieb:Möchtest Du sagen, "das griechische Hexen den Kontakt mit Trollen nutzen" ?

Einige Ja,- wie es funktioniert, weiß ich nicht.
Aber Ich weiß, wie es bei Elfen und Nereiden funktioniert,-
Sicherlich wird eine ähnliche "Technik" bei Trollen angewandt, oder auch nicht.


Elfen und Nereiden...
Auch bei diesen "diversen Völkchen" wird sich gerne etwas Schön geredet und sie werden süß und rosa-flattrig dargestellt.
Dem ist nicht so- sie sind alles andere als das.

Wenn Interesse besteht, kann ich später gerne mehr dazu sagen.

LG

@munZouR:

Das Interesse besteht durchaus. -

@Adamon

Gut, dann werde ich bezüglich dessen nachher einen Beitrag verfassen.

LG

@munZouR:

Danke, es muss nicht sofort sein. -

@Adamon

heute um 04:48 <------- Das wird auch sicherlich nicht Sofort sein :D

LG

munZouR schrieb:"Trollhunter" gibt es- jedoch sind es sicherlich keine jungen, amerikanische Burschen.... und sicherlich fehlt da Ethik, Romantik und Moral ....

Ihr solltet Euch den Film wirklich erst mal ansehen. Die Jugendlichen sind norwegische Filmstudenten, die eigentlich etwas über mysteriöse Bärentötungen recherchieren möchten. Dabei geraten sie an Hans, den sie für einen Bärenjäger halten, der sich dann aber als Trollhunter entpuppt.
Die Trolle sind dort körperlich und lassen sich nicht durch irgendwelche Siegel davon abhalten, ihr Revier bzw. Reservat zu verlassen. Vielmehr ist es eine Art elektrischer Zaun, der ihr Gebiet umringt. Das wird in dem Film auch sehr gut verdeutlicht.

Was Elfen und Feen betrifft, bin ich ebenfalls davon überzeugt, dass sie körperlich, gut versteckt leben, ich halte sie keineswegs für "Geister".

@Baran:

Wenn Ich es einrichten kann, werde Ich mir diesen Film ansehen,
- in dieser Rubrik geht es aber bitte nicht um Filme ...
- Dennoch danke für den Hinweis. -

@Adamon
Es geht mir nicht um den Film an sich, sondern darum, dass die Existenz von Wesen, welche nicht in unser Weltbild passen, gezielt vertuscht wird !!

@Baran:

Da stimme Ich Dir allerdings voll und ganz zu. -

@ Adamon

"Und doch komme Ich nicht umhin, die Frage aufzuwerfen, "ob es nicht einfach die fehlende
Praxis unserer Welt mit den anderen ist", - die sie für Uns so "ungut" sein lässt ?"

Ich meinte nur einen einzigen "Fall", der enorm ungut ist. Möglich, du hast meine Anspielung
diesbzgl. nicht verstanden und da du nicht möchtest, dass ich weiter von jener Parallelwelt
schreibe, habe ich das ganze nur kurz angetippt. Das ist alles.

Es gibt sicherlich vieles was noch unerforscht ist. Zudem es auf der Erde einige sehr entlegene Gebiete gibt. Beispiele dafür sind die immer mal wieder zufällig entdeckten Völker im Urwald.

Oder folgendes:


In den verschiedensten Gegenden Nordamerikas existieren Berichte über Riesige menschliche Skelette und anderen Fossilien, die dort entdeckt wurden. November 1856 konnte man in einigen Lokalzeitungen von einem Fund lesen der von einem verwestenen Menschen stammen sollte, der über 3,28 Meter groß gewesen sei. Freigelegt wurde es von einigen Arbeitern die einen Weingarten in West Virginia pflügten. Der Fund wurde als Fälschung betitelt, nachdem eine Zeitung über 3 Kugeln berichtete, die im Schädel des Skeletts gefunden wurden. Leider wurden die Kugeln nicht näher beschrieben so daß es sich auch um einfach Blei- oder Kupferkügelchen gehandelt haben könnte. Auch ist nicht bekannt wo der angebliche Riese erneut begraben wurde, so daß es nicht möglich ist die Wahrheit über diesen Fund herauszufinden.

Auch bereits im Jahre 1823 wurde das Skelett eines 3,60 Meter großen riesen in Lompock Rancho, Kalifornien, entdeckt. Soldaten waren gerade dabei eine Grube, die als Pulvermagazin dienen sollte, auszugraben, als sie auf diese sterblichen Überreste stießen. Besonders auffällig an diesem Skelett war eine doppelte Zahnreihe. Außerdem wurden eine Vielzahl an großen Steinäxten, handgefertigten Patronen und Porphyrsteien, mit merkwürdigen Symbolen, freigelegt. Das Skelett wurde, nachdem die Anwohner der Gegend anfingen die Beigaben anzubeten, wieder vergraben. Der Ort an dem es nun liegen soll wurde, wie schon erwartet, vergessen.

Die mumifizierten Überreste von mysteriösen rothaarigen Menschen, die eine stattliche Größe von 2 bis 2,50 Metern aufwiesen, wurden im Jahre 1911 bei Lovelock Cave, 112 Km nordöstlich von Rene, ausgegeraben. Entdeckt wurden die mumifizierten Leichname durch Arbeiter, die dort Guano abbauten. Dieser Fund untermauerte die Legenden der dortigen Piute-Indianer. Sie berichteten von Menschen mit den Merkmalen von Größe und Haarfarbe und wurden von ihnen als Si_Te-Cahs bezeichnet.

Die Wissenschaft riss sich nicht gerade um diesen Fund und somit wurden die Überreste nicht weitergehend untersucht. Das Humboldt Museum in Winnemucca, Nevada, ist heute glücklicher Weise im Besitz von einigen Knochen, Artefakten und einer der großen Schädel, der knappe 30 cm misst. Andere Artefakte von Lovelock findet man in Reno, im Museum der Historical Society of Nevada.


Die jedoch auffälligsten Funde von Riesen, wurden jedoch in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts in Togia Point (Bradford County) Pennsylvania gemacht. Hier wurde von einem staatlichen Gesichtswissenschaftler, einem Priester, einem Museumsleiter sowie einem Professor der Phillips Andover Academy, ein alter indianischer Grabhügel entdeckt. Die Knochen von 68 Menschen konnten geborgen werden. Die Durschnittsgröße der Männe betrug 2 Meter, wobei einige jedoch wesentlich größer waren. Besondere Aufmerskamkeit erregten jedoch einige Schädel; auf ihnen befanden sich, 5 cm über der perfekt geformten Stirn, Knochenauswüchse, die Hörner glichen. Diese mussten laut Untersuchung, schon seit der Geburt vorhanden gewesen sein. Einige der Exemplare wurden sogleich an das Museum für amerikanische Forschung gesandt.

Eigentlich sollte man meinen daß übergroße Skelette mit Schädeln auf denen Hörner sitzen nicht übersehen oder vergessen werden können. Dennoch will niemand im Museum etwas davon wissen. Das allein ist schon ein Rätsel für sich, sowie die mysteriösen Funde auch.

https://www.youtube.com/watch?v=BwUEjDHsUBE


Vieles ist dem Menschen eben unlieb und er möchte und kann nur glauben, was er glauben will und
nichts was darüber hinaus geht, sein Weltbild auf den Kopf stellen würde oder an von der
Gesellschaft vorgegebene Vorstellungen stößt, die eben noch dazu oft christlich geprägt sind.

@GöttinLilif:

Habe die Anspielung schon verstanden, - ungeachtet dessen könnten Wir dennoch weit besser
mit scheinbar unbekannten Phänomenen umgehen, - ob nun ungut oder nicht, - wenn die Welt
davor nicht ihre Augen verschlösse...

Dein anschliessender Beitrag ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür. -

So ist es @Adamon !

Wissen ist Macht und wer um etwas weiß, kann entsprechend damit umgehen.
Wer mit guten Absichten kommt, die Welt zum Besseren führen will, der wird
sein Wissen entsprechend positiv einsetzen.

Die Augen zu verschließen ist immer der falsche Weg. Auch jener Parallelwelt
und ihrem Erschaffer hätte man so viel Kraft nehmen können, wenn Viele mehr
davon gewusst hätten. Weiß ich um etwas, so kann ich mich zudem besser davor
schützen, ihm Grenzen aufzeigen.

Dass solche Skelette nicht näher untersucht werden, das zeigt wieder deutlich,
dass Menschen Angst vor etwas haben, was ihre Vorstellungskraft übersteigt,
bzw. dass es etwas gibt, was an den Sturz der Engel erinnert, den es so wohl nie
gab, aber viele haben es eben in den alten Schriften gelesen und wollen
sich darum nicht näher damit befassen. Nicht das Rätsel lösen, welches ihnen
ganz sicher deutlich zeigen würde, dass alles anders war, als es irgendwo
geschrieben steht.

So - nachdem wir uns "schweren Herzens" ;) von jener Gruppe entfernt haben,
lieber Adamon, würde ich gerne zu konstruktiver Arbeit zurück kehren.

Wie ich immer wieder lesen kann, gibt es noch einiges zu tuen.
Wenn jene Parallelwelt ganz verschwunden ist, woran wir sehr arbeiten,
dann ist ja lange nicht alle Arbeit getan und ich würde mich über Anregungen
freuen, da meine Gedanken sich nun sehr lange nur auf meine Arbeit
gerichtet haben.

Möchtest du, dass ich das im Rahmen dieser Gruppe tuen, werter Adamon oder soll ich dafür
eine eigene gründen? Immerhin haben sich die Teilnehmer hier schon gut eingelesen :).

@GöttinLilif:

Es kommt darauf an, wie sehr es ausartet, - grundsätzlich bist Du damit hier schon richtig,
- Ich möchte nur diese Rubrik nicht auf "Lilifs Schattenarbeit" reduzieren, - so es Dir möglich ist,
dafür Verständnis aufzubringen. -

Um jene Parallelwelt geht es dabei gar nicht mehr @Adamon, sondern,
wie ich oben schon anklingen ließ, um die Zeit danach.

Ich wollte extra keine Gruppe mehr zu jener Sache anfangen,
denn jene Welt soll ja ganz verschwinden. Am Besten aus der Erinnerung
aller. Von daher, im Nachhinein war´s nicht zum Nachteil, dass sie im Grunde
der Geheimhaltung unterlag.

Ich freue mich über Anregungen zur Gestaltung unserer Welt danach.
Solche lassen auch in mir neue Ideen aufkeimen.

@GöttinLilif:

Schau mal auf "Basismagie" auf meinem Blog auf Allmy, - da gibt es eine Fülle von
Anregungen für die Installation einer magisch-mystischen Weltwirklichkeit. -