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Mym - Fantasy RPG

725 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Monster, Fantasy, RPG ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mym - Fantasy RPG

26.10.2011 um 20:08
Der Anblick war stark aussergewöhnlich als sich der riesige Drache in diese Echse verwandelte, aber noch erstaunliche als der Vorgang der Rückwandelung war die Tatsache, dass jetzt vor ihnen eine Echse lag, die ein letztes Lächeln von sich gab ehe sie einer Ohnmacht erlag.Hymir und Ra'Shiin trugen die Echse ans Feuer und betteten sie auf eine lage Moos, welches sie zuvor gesammelt hatten, dies sonderbare bläuliche Moos wuchs überall in diesem kleinen Talkessel.

Hymir betrachtete Zeo:"Zeoth'Llaran Feonoram also...mh plötzlich erscheint er mir recht hilfreich, seine Fähigkeiten sind ganz erstaunlich." Hymir lächelte Ra'Shiin an und sprach dann weiter:"Kaum zu glauben, dass ein so riesiges Wesen wie der Drache in einem vergleichsweise so kleinen Wesen schlummert."

Zeo war fürs erste versorgt, sicher würde er noch Stunden brauchen um zu sich zu kommen, allen war klar, dass eine solche Transformation viel Kräfte kosten würde.Später saßen alle zusammen und teilten sich für die Aufgabe ein, die sie früh am morgen erwarten würde.Eine Gruppe bestand aus Ra'Shiin und Gurnor und Hymir erklärte sich dazu bereit, mit Zeo eine Gruppe zu bilden sofern er sein Bewusstsein rechtzeitig wiederfinden würde.

Dann gingen alle letztendlich ins Bett, bis auf Gurnor der die erste Wache übernahm.

Die weitere nacht verlief dann auch ohne weitere Vorkommnisse und als der wachende Hymir die ersten Sonnenstrahlen am Horizont ausmachte, weckte er die anderen, damit die Jagd beginnen konnte.Auch Zeo kam langsam zu sich, offenbar hatte er ebenfalls die Nacht gut überstanden.

Beide Gruppen verließen anschließend den Talkessel und betraten die Ebene in getrennte Richtungen.Hymir und Zeo gingen richtung Osten,während Gurnor und Ra'Shiin gen Westen gingen.Um diese Uhrzeit war es noch dunkel genug und die Raporen hatte relativ schlechte Augen im Dunkeln, die Gefährten hingegen besaßen volle Sehkraft.Dies und ihre Waffen waren Vorteile, scharfe Zähne und enorme Schnelligkeit auf der anderen Seite.Hymir dachte, dass er zu gerne einen Raptor als Reittier besitzen würde, aber in erster Linie waren Zähne und Fleisch das Wichtigste.Dann machten Hymir und Zeo eine Gruppe vonm Raptoren aus, die dicht gedrängt zusammenstanden.Es waren wunderschöne Tiere von erdenfarbener Beschaffenheit, die einzig wahren Kinder dieses unwirtlichen großen Stück Landes.


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Mym - Fantasy RPG

26.10.2011 um 20:44
Zeo brummte noch etwas der Kopf von der mehr als Kräfte raubenden Verwandlung und verbrachte die ersten Stunden in seiner Echsenform damit seine Zauber wieder "anzuschmeißen". Es dauerte etwas aber schließlich hatte er rechtzeitig zum aufbruch wieder seine Zauber voll zur verfügung.

Schließlich machten Hymir und er eine Gruppe Raptoren aus, 10 an der Zahl, beide beobachteten diese, noch hatten die Raptoren sie nicht bemerkt. Der Bewahrer überlegte welcher Zauber hier am besten wäre, er sah Hymir an, dieser ihn. "Ich werde ein Lähmzauber einsetzen, dieser wirkt aber nur ein paar Sekunden und es gibt keine garantie das er auch wirklich wirklich klappt...ist leider so.." flüsterte er und lächelte "Du solltest also schnell sein, Echse." sein gegenüber nickte und Zeo ließ den Zauber in die Gruppe los, 6 der Raptoren entkamen leider und verteilten sich in alle richtungen während die restlichen 4 vom Zauber gelähmt wurden.
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Ra'shiin war lang mit Gurnor unterwegs, schließich stießen aber auch sie auf eine Herde von Raptoren, Ra'shiin zählte 7 Stück und noch 2 Jungtiere. Der Erste hielt Gurnor zurück welcher schon ungeduldig mit seiner Axt herumspielte und erklärte das sie erst einmal die Gruppe beobachten mussten.
Sie entschieden sich von 2 Seiten anzugreifen und taten dies auch, aufgrund der Jungtiere in der Gruppe, flüchtete nur die Mutter der Jungen mit eben diesen während sich die anderen Tiere sich über die Gefährten hermachten, 3 Stück fielen innerhalb von Sekunden. Einer der Raptoren schaffte es dank Ra'shiins fehlendem Auge ihn von Links anzugreifen und zu Boden zu werfen, schaffte es aber nicht dem Schneeleoparden großen Schaden zuzufügen da er schon im nächsten moment von einer Axt gespalten wurde.
Die übrigen Raptoren ergriffen die Flucht und Ra'shiin sowie Gurnor machten sich daran die Raptoren zu verwerten.


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26.10.2011 um 21:18
Hymir schoss im gleichen Moment wo der Zauber wirkte eine Serie von Bolzen ab, welche sich tief in zwei der Raptoren bohrten.Dann preschte die Echse los und zückte seinen Dolch und warf sich der Länge nach auf einen Raptor, der in seiner Paralyse viel von seiner Gefährlichkeit verloren hatte.Hymir schlitzte den Hals des Raptors mit seinem Doch auf und das Blut schoss in hihem Bogen heraus.Dann wollte Hymir grade den anderen Raptor aufschlitzen als dieser sich wieder anfinf zu bewegen.Zeo warnte Hymir zwar noch, es war aber zu spät.Der mittelgroße Raptor gab der Echse einen heftigen Stoß, woraufhin Hymir kurz schwarz vor Augen wurde.

Der Raptor stellte trotzdem seine Angriffe ein und trat die Flucht an, schlug immer wieder steile Haken, die Geschwindigkeit dieses Tieres war faszinierend.Auch in Hymir stiegen große Glücksgefühle empor, immerhin war er hier in seinem Element, seine letzte Raptorenjagd war schon äußerst lange her.Aber eines fehlte ihm noch, ein Raptor als Reittier.Hymir meinte zu Zeo:"Danke, du hast dich bewährt, wir können dich in der Tat gut gebrauchen."Hymir lächelte ihn an und war jetzt froh, dass sie solch einem kühnen Haudegen in ihre Gruppe aufnehmen durften.Hymir meinte weiterhin:"Geh schonmnal vor, ich komm gleich nach."

Hymir entfernte sich von Zeo und lief den Abhang des Berges hinauf und um den Felsen herum.Eine kleine Gruppe von 3 Raptoren hielt sich unterhalb des Felsens auf.Hymir robbte noch eine kleine Strecke bis zu einem Felsvorsprung, unter dem die Gruppe Raptoren Moose vom Gestein fraßen, ungewöhnlich für Raptoren, denn diese aßen im Grunde ausschließlich Fleisch.

Hymir wartete eine Weile ab und dann hatte er Glück, denn zwei der drei Raptoren entfernten sich und ließen den einen zurück.Als die anderen bereits aus dem Blickfeld verschwunden waren pirschte Hymir sich ein wenig vor und ließ sich dann dem Felsvorsprung hinunterfallen direkt auf den Raptor.Dieser zischte und schrie, versuchte Hymir abzuwerfen, schaffte es aber nicht.Eine Weile leistete der Raptor erheblichen Widerstand, schnappte nach Hymir, versuchte sich loszureissen, aber Hymirs Griff war eisern, so eisern wie von Eisgiganten.Nach einer ganzen Weile fügte sich der Raptor und hörte auf Widerstand zu leisten.Hymir drückte das schöne Tier nach unten und griff noch fester zu, dann war der Raptor ganz ruhig und schnaufte tief.

Hymir ließ ihn los, der Raptor richtete sich auf und schnupperte zahm wie ein Schoßwolf.Die Echse tätschelte den Kopf des Raptors, dann bestieg er ihn und ritt in Richtung des zweiten Kadavers.Unterwegs taufte Hymir den Raptor noch auf den Namen "R'kim."

Dann kehrte Hymir mit R'kim und der erlegten Beute zurück ins Camp, wo die anderen bereits schon fleißig am Werke waren die Raptoren auszuschlachten.


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26.10.2011 um 22:19
Ra'shiin, Gurnor und Zeoth'Llaran waren dabei die Tiere auszuschlachten als Hymir zurück ins Lager kam. Ra'shiin und Gurnor waren erstaunt über den Fang der Echse, während Zeo eher unbeeindruckt dreinblickte und sich lieber weiter um die Beute kümmerte.
Ra'shiin trat an das Tierheran und wollte den Raptor anfassen als dieser ein fauchen von sich gab und nach der Hand des Ersten schnappte, Ra'shiin schaffte es gerade so. "Scheint mich nicht zu mögen...." und schaute zu Hymir, "Wo sind unsere?" der Erste grinste breit und Hymir zurück, dann beglückwünschte Ra'shiin, Hymir zu seinem Reittier.
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Zeoth'Llaran kümmerte sich, während Gurnor und Ra'shiin den Raptor begutachteten um ihren Fang, er üerlegte wieviel sie wohl hierfür bekommen würden, er schätzte - wenn alles gut ging könnten es etwa 80 bis 150 Goldstücke werden, nicht geradeviel, aber besser als nichts.
Und...was hälst du von ihnen? hörte er eine Stimme in sich, es war die von Ashtar, die Wölfin meldete sich eher selten auf diese Art, er wusste das sie dafür eine eher gefährliche Methode anwandte. Sie sind interessant, meinst du wirklich diese Leute werden über das Schicksal der Welt bestimmen? gab der Drache in Gedanken zurück. Das bin ich, aber es ist genauso gut möglich das sie scheitern, nachdem sich die Gruppe getrennt hat, das ist der Grund warum du mit gehen sollst, alter Freund. Zeo grinste Nur Freund? darauf bekam er keine antwort, offensichtlich war der alten Wölfin nciht danach jetzt über ihre Vergangenheit zu reden.

"Also wie geht es jetzt weiter?" wandte er sich an seine neuen Gefährten.


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27.10.2011 um 00:09
Hymir war sichtlich stolz auf sein neues Reittier, zu gerne hätte er den anderen auch eines besorgt, damit die Reise schneller voranging, aber er wusste auch, dass ein lebendiger, zahmer Raptor ein kleines Vermögen wert war, Hymir hatte vor ihn auf einem Markt entweder zu tauschen oder dafür gutes Geld zu bekommen, dies teilte er seinen Gefährten auch gleich mit.Dann meinte er noch zu Ra'Shiin:"Dir würde ein Raptor sicher auch gut stehen." Hymir lächelte ihn an.

Dann wurde auch Hymirs erlegter Raptor verarbeitet, so dass die Gefährten alsbald Zähne, Raptorfleisch und einige Schuppen ihr eigen nannten, was bei weitem viel mehr war, als sie jemals hatten.Gurnor meinte noch:"Es ist zum heulen, wenn ich mir vorstelle, all das schöne Geld müssen wir düsteren Düsterlingen in den Rachen werfen um frei zu wandeln, pah!"

Zeo unterbrach dann die Debatte"Also wie geht es jetzt weiter?"...

Hymir kannte sich aus in diesem Gebiet, er meinte:"Eine Tagesreise hinter der großen Ebene..dort wo wir die Raptoren erlegt haben, gibt es ein Dorf mit einem Marktplatz, ich schlage vor dorthin zu reisen." Trotz der Warnung, Städte und Dörfer nicht zu betreten hatten die Gefährten keine Alternative, denn fahrende Händler waren in Xethos äußerst selten und wenn es sie gab, dann hatten sie meist nur etwas zu verkaufen, sie kauften nichts an und wenn, dann zu den neidrigsten Preisen, bevorzugt Helerware von mickrigen Taschendieben.

Der zahme Raptor entpuppte sich als zuverlässiger Packesel, auch wenn es durchaus unüblich war, einen Raptor dafür zu nutzen, im Grunde war es ein Tier, welches ausschließlich Krieger und Schamanen trug.Die Waren waren fest verschnürt auf dem Rücken des Raptors.

Dann betraten die Gefährten die große Ebene, die Sonne brannte inzwischen schon brachial herunter und das Wasser lief einigen Gefährten nur so herunter.Hymir meinte zu Ra'Shiin, dass es schade wäre, dass es kein Pendant zur "Eisschmelze" gab, wobei es in Xethos einen Schnaps gab, der sich "Frostbeule" nannte, der Name rührte von den blauen Beeren des Nachtschattenbaumes, hatte aber allenfalls eine belebende Wirkung, nicht aber eine die kühlte.

"Das Dorf heißt T'jid", meinte Hymir unterwegs und fuhr dann fort,"Und haltet bloß die Augen offen, der Staatsschutz treibt überall sein Unwesen."

Dann kam das Dorf in Sichtweite.


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27.10.2011 um 14:32
Zeoth'Llaran schaute zum Dorf welches mit jedem Schritt näher kam. "Wie bereits gesagt ich hoffe ihr wisst worauf ihr euch einlasst." Er schaute zu Ra'shiin und Gurnor. " Vorallem ihr solltet darauf achten was ihr tut als Nicht-Echsen....." Er sah kurz zu Hymir, dieser und er hätten es vergleichsweise einfacher, auch wenn es in ganz Xethos keine Echse mit Zeos aussehen gab, würden sie ihm gegenüber etwas entgegenkommender sein.

Schließlich erreichte die Gruppe das Dorf, die Häuser waren wie in eigentlich jeder Siedlung des Echsenvolks aus Lavagestein, oder in dieses gehauen. Wie erwartet wurde die Gruppe, vorallem der Erste und Gurnor misstrauisch beäugt.
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Ra'shiin fand sich auf dem Boden wieder, eine der Echsen die an ihm vorbeigelaufen waren hatte ihm ein Bein gestellt. Gurnor der hinter dem Ersten gelaufen war wollte sich soeben um die Echse kümmern, welche Ra'shiin mit einem Bein zu Boden drückte, der Erste schüttelte jedoch den Kopf und Gurnor entfernte sich Zähneknirschend.

"Was sucht ihr hier Felliger?! Deines gleichen wollen wir hier nicht!" Die Echse drückte Ra'shiin stärker zu Boden, er bekam kaum noch Luft. "W-wir möchten nur handel treiben nichts weiter!" Die Echse lachte amüsiert und zog an Ra'shiins Rüstung. "Mir ist kein Händler bekannt der solche Rüstungen trägt, du siehst mir eher nach einem Spion aus, zusammen mit dem Rest deiner Truppe, und diesem Verräter!" bei dem Wort Verräter deutete die Echse auf Hymir.


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27.10.2011 um 20:12
"...und diesem Verräter!"

Als Hymir das hörte rastete er aus und schnappte sich diese freche Echse, die es gewagt hatte grade ihn als Verräter zu beschimpfen und zwang sie in den Schwitzkasten."Nenn mich noch einmal Verräter oder fass einen von meinen Freunden an und ich reisse dir den Kopf von den Schultern." Hymir zischte noch einmal bedrohlich und schubste die Echse dann kraftvoll in den Dreck.Die Bewohner des Dorfes gingen recht schnell weiter, offenbar machte die Aktion Eindruck.Hymir äußerte noch:"Hier hat sich nichts geändert..alle beschuldigen sich immer noch gegenseitig, verdammter Sauhaufen!Alles ok Ra'Shiin?"

Gurnor und Ra'Shiin wurden weiterhin von den Dorfbewohner missgünstig beäugt, aber es passierte weiter nichts.Nach einer Weile gelangen sie zum Marktplatz.Der Eintritt kostete Geld, aber dafür bekam man auch einen Platz, um die vorhandenen Waren feilzubieten.Gie Gefährten bezahlten mit ihren letzten Geldstücken und betraten den Markt.Hier tobte das Leben, es wurde Musik gespielt und einige Gaukler machten sich gekonnt zum Affen, hier und dort gab es frische heiße Speisen und die unterschiedlichsten Getränke.

Was den Gefährten zugute kam war, dass auf dem Marktplatz gewissermaßen eine multikultureller Gesellschaft vertreten war.Einige Menschen verkauften Waren wie etwa Leder und etwas Abseits befanden sich Wolfsmenschen, die selbstgebaute Bögen zur Jagd verkauften.Dann kam eine geschäftig aussehende Echse mit nur einem Auge zu den Gefährten und zeigte ihnen, wo sie ihre Waren aufbaren konnten zum Verkauf.

Nach einiger Zeit war es dann soweit und der Stand war aufgebaut.Der Anblick der Gefährten war recht amüsant zu betrachten, dieser bunt durcheinander gewürfelte Haufen, dem Raptor und das wertvolle Raptorfleisch mitsamt Zähnen und Schuppen.Der Raptor fungierte wie geplant als perfekte Publikumsmagnet und schon bald wechselten allerlei Taler und Waren die Besitzer.

Gegen Abend waren dann so gut wie alle Waren verkauft, Hymir war insgeheim froh, dass niemand den Raptor kaufen wollte, es war ein so wundervolles Tier.Im Laufe des Tages kamen immer mal wieder kleine Echsenkinder an und wollten eine zeitlang auf dem Raptor sitzen.Im Laufe der Zeit kam Hymir auf die Idee Geld dafür zu nehmen, um auf dem Raptor zu reiten, doch später kam ein schwer dekorierter General, der offenbar das Hauptkommando führte zu dem Stand der Gefährten und bekundete Interesse an dem Raptor.

Als er so am Stand stand, muserte er besonders Ra'Shiin und Gurnor.Sein Blick verdunkelte sich.Der general bezahlte Hymir und verschwand dann.Doch schon wenige Minuten später marschierten zig Echsen auf das Gelände des Marktes schnrustracks zum Stand der Gruppe.Gurnor merkte als erstes, dass diese Fußtruppen direkt auf sie zukämen.Die Soldaten hielten vor dem Stand und zückten Lanzen und Äxte.Der General erschien dann wie aus dem Nichts und forderte die Ausführenden Soldaten dazu an, "den Menschen" und "den Ersten" festzunehmen.Hymir rief noch:"Das sind keine Verräter oder konspirative Gegner des Lendes und.." der Admiral fiel im harsch ins Wort:"Schweig still, sonst kommst du auch gleich mit!Der Mensch und der Erste sind der Spionage wegen festgenommen!"

Die anderen wären ausser Stande gewesen, einzugreifen, die Soldaten des Generals waren viel zu zahlreich, also wurden Gurnor und Ra'Shiin abgeführt und in den Großen Turm etwas abseits des Marktes gesperrt.Der Turm diente als eine Art Gefängnis.

Hymir und Zeo standen etwas ratlos herum, das alles kam sehr überraschend.


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Mym - Fantasy RPG

27.10.2011 um 20:48
Bevor die beiden in den Turm gesperrt wurden, wurden sie ihrer Sachen entledigt und dann unsanft in den Turm geworfen."und wieder in einer Zelle...." kam es von Gurnor und Ra'shiin musste grinsen denn er hatte eben denselben Gedanken gehabt.
"Warten wir einfach hier, Hymir und unser neuer Freund werden sich sicher etwas einfallen lassen, außerdem, mehr können wir wohl sowieso nicht tun." gab Ra'shiin zum besten und schaute sich etwas im raum umd er als Zelle diente. Hier lag allerlei gerümpel rum, jedoch nichts was von nutzen sein könnte.
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Zeo schaute Hymir ratlos an, ergriff dann jedoch das Wort. "Ich habe es euch ja gesagt das ihr, oder besser wir uns von Städten fern halten sollten." Zeoth'Llaran schaute zum Turm. irgendwie mussten sie es schaffen die beiden da raus zubekommen, ohne Gefahr zu laufen selbst eingesperrt oder gar getötet zu werden, allerdings hatte Zeo auch mit dem Gedanken gespielt, Hymir davon zu überzeugen die beiden zurückzu lassen, verwarf den Gedanken jedoch schnell, denn zu zweit würden sie erstrecht nicht weit kommen.

"Zauber einsetzten ist hier nicht....wäre ich noch in meiner Drachenform könnte ich eventuell den Turm zerstören, wobei hier die Gefahr bestehen würde das die beiden ebenfalls drauf gehen....ich denke wir sollten einfach versuchen dem General klar zu machen das es sich bei den beiden nicht um Spione handelt. auch wenn es schwer werden dürfte."
Er sah zu Hymir ob dieser eine bessere Idee hatte im moment, dem war jedoch nicht so und die beiden machten sich auf die Suche nach dem General.

Es dauerte einige Zeit jedoch wurden sie endlich fündig, er war allein an einem Haus, vermutlich seines und kümmerte sich um den erworbenen Raptor
.
Hymir und Zeo versuchten immer wieder auf den General einzureden das es sich bei den beiden um harmlose reisende handelte, es half jedoch nichts. Der General lies ein dreckiges Lachen hören als er erzählte das sich seine Männer sicherlich mit den beiden zu "amüsieren" wüssten, als er sich auch schon am Boden wiederfand. Zeoth'Llaran benutzte einen Fesselzauber, dunkle Magie die "Hände" hervorrief und das Ziel auf den Boden zogen und festhielten.
"Seid versichert General ich weis ebenfalls mich zu amüsieren...." mit einer weiteren handbewegung und einem kurzen Spruch. tauchten im Gesicht des Generals mehrere blutende Wunden auf. Zeo grinste zufrieden als er sein gegenüber so sah, wusste aber auch das je länger es dauerte seine Magie und er schwächer wurden.

Er sah grinsend zu Hymir,


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27.10.2011 um 22:24
Hymir war erfreut über Zeo's Zauber.Von Anfang an war der General ein äußerst unliebsamer Geselle der offenbar seine hohe Position dafür benutzte, Unschuldige zu unterjochen um seinen Folterknechten eine Freude zu bereiten, jetzt bekam er die Rechnung serviert.Hymir durchsuchte den vor Schmerzen zuckenden General und fand einen Kilo Schlüssel am Bund in seiner Tasche, offenbar besaß der General Schlüssel zu jedem Gebäude in der Stadt.Dann meinte Hymir noch:"Halte durch, ich versuche mich zu beeilen...", schluckte und seufzte bei dem Anblick der Schlüssel, die er wohl alle ausprobieren musste.

Dann rannte die Echse in die erste Etage und zog auf der letzten Stufe Totenhand.Die erste Reihe Wärter sackten leblos in sich zusammen, Hymir zog die Schneide präzise im Raum herum, Bäche von dunkelroten Blut quoll aus den Leibern, die zuckend am Boden lagen.Keine Spur von Gurnor und Ra'Shiin.Hymir rief laut nach ihnen, doch niemand antwortete.Dann stieg Hymir weiter herauf in die zweite Etage, wo er schon von zwei Folterknechten in Empfang genommen wurde.Die Folterknechte waren nicht gepanzert und lediglich mit glühenden Haken bewaffnet, die der eine der zweien grade aus ihren auf den Tisch geschnallten Opfern zog.Hymir beschloss auch diese Gesellen kaltzumachen und er genoss es regelrecht und das Folteropfer offenbar auch.Noch im gehen schnallte er das Opfer vom Tisch ab und ließ ihn zurück.

Dann in der obersten Etage gab es diverse Zellen und ein ganzer Rattenclan hatte sich hier ebenfalls breitgemacht.Die Zellen gingen jeweils vom Flur ab wie Äste.Einige Türen standen offen, andere waren geschlossen.Hymir rief ein weiteres mal seine Freunde und diese antworteten schließlich.Grade als Hymir sein Kilo Schlüssel herausnehmen wollte um den passenden Schlüssel zu finden, trat eine gigantische Echse aus einer der Zellen.Offenbar war dies der oberste Gefängniswärter, vielleicht auch der Kopf der Folterbande.Der Kampf dauerte nicht lange und dasMonstrum einer Echse feierte eine blutige Mitgift mit Hymirs Dolch, der Turm bebte regelrecht, als der Riese zusammenbrach.Dann machte sich Hymir drauf und dran den richtigen Schlüssel zu finden.

Bei Schlüssel Nummer 97 gab Hymir auf und holte sein Satz Dietriche heraus, es dauerte höchstens 3 Minuten da knackte das Schloss und die Tür schwang auf.Ra'Shiin und Gurnor starrten die Echse an und Hymir meinte:"Ihr seht aus wie Leute, die besseres zu tun haben als hier zu vergammeln."

Sprtach es und schon waren die 3 Gefährten auf dem Weg nach unten.Unten angekommen hörte soeben der Zauber von Zeo auf zu wirken.


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27.10.2011 um 23:00
Zeoth'Llaran sah wie der Zauber aufhörte zu wirken und sackte in sich zusammen, dies nutzte der General um sich wieder aufzurichten und seinen Gegner am Hals zu packen und zu würgen.
Zeo versuchte vergeblich sich aus dem Würgegriff der Echse, mit anderen Zaubern zu befreien, es passierte nichts.

"Sobald ich mit dir fertig bin knöpfe ich mir die anderen vor, ich hoffe deine Freunde mögen es Schmerzen zu haben!"
Dem Bewahrer wurde schwarz vor Augen, als der General plötzlich aufschrie und zu Boden ging.
Zeo sackte zu Boden, hielt sich den Hals und schnappte nach Luft. Er sah zum Am Boden liegenden General, Gurnor hatte ihm mit dem Knauf seiner Axt einen schlag auf den Kopf verpasst.
"Das....war....verdammt...knapp..." lies Zeo von sich hören und schnappte weiter nach Luft, der General hatte ziemliche Arbeit geleistet.

"Wir sollten....hier weg so lange wir.... noch können..." erklärte er und lies sich von Hymir aufhelfen.
Alle aus der Gruppe stimmten zu sich sofort wieder auf den Weg zu machen und so weit wie möglich von der Siedlung weg zu kommen, doch ehe sie verschwanden entschied sich Hymir dazu den Raptor wieder mitzunehmen und dieser schien sich darüber zu freuen zumindest soweit Zeoth'Llaran es beurteilen konnte.

Noch eine ganze weile hatte Zeo probleme mit seinem Hals, aber es wurde besser, es vergingen einige Stunden in denen die Gefährten recht gut vorran kamen.
Schließlich entschlossen sich die Gefährten dazu wieder eine kleine Pause enzulegen und etwas zu Essen und zu trinken.

"Sagt, warum seid ihr eigentlich nur zu dritt losgezogen? Von Ashtar weis ich das ihr mehr wart, wo sind die anderen beiden?" wandte sich der Bewahrer an die anderen.
Ra'shiin und Hymir erzählten ihm das Haviir zum Anführer seines Dorfes gewählt wurde und sich nun ersteinmal um sein Pflichten kümmern müsse, sowie eine Pause bräuchte und Manisha hingegen ohne etwas zu sagen einfach verschwand.

"Das ist bedauerlich, ich hätte beide sehr gern kennengelernt." erwiderte Zeo und wandte sich seinem Essen zu.

"Was tun wir jetzt als nächstes? Es gibt noch ein paar andere Siedlungen auf unseren Weg nach Veloris, aber es dürfte jetzt noch gefährlicher sein und einige, vorallem weit im Westen sind nach meinem letzten Stand jetzt in Veloris händen."

Er sah sich seine leuchtenden Armreifen an und versank in Gedanken.


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30.10.2011 um 20:51
"Das ist bedauerlich, ich hätte beide sehr gern kennengelernt."

Hymir entgegnete:"Ich hoffe das wirst du noch, beide sind einzigartig auf ihre Art" Hymir vermisste vor allem Haviir und hoffte inständig, dass sich ihre Wege bald wieder kreuzen würden.Doch jetzt war ersteinmal das weitere Vorankommen wichtiger.

Dann in einiger Ferne tauchte eine Wolke wie aus Rauch auf und einige gefährlich aussehenden Echsen auf Raptoren näherten sich der Grupp.Sie waren zu acht und als sie in reichweite kamen sürach ihr Rädelsführer:"Haaalt, das ist unser Gebiet.Ihr müsst bezahlen, wenn ihr hier durchwollt." Der Anführer war ein großgewachsener Echsenmann.Er trug eine schwere Rüstung mit Panzerplatten, in der Hand hielt er einen Streitkolben, den er jetzt bedrohlich hin und herschwenkte, seine Gefolgsleute entsicherten zugleich ihre Armbrüste.

Hymir lenkte ein:"Wir werden bezahlen, bis wohin reicht euer Gebiet?" Der Anführer antwortete:"Es reicht genau bis an J'Dar.Aber J'Dar verfügt eine größere Streitmacht über die Hauptstadt bis an die Ausläufer von Veloris.Ein teil von Xethos steht bereits unter der Kontrolle von Veloris Streitmächten!"

Das Geld wechselte seinen Besitzer und die Gruppe erhielt ein Schreiben mit einem Siegel, dies stellte sicher, dass sie innerhalb des angegebenen Gebietes nicht nochmal zahlen mussten.

Je weiter die Gefährten nach Westen kamen, desto trockener wurde die Landschaft.In der Ferne war jetzt der riesige Zackenberg zu sehen, das Merkmal des Landes schlechthin.

Hymir wandte sich an die anderen:"Was meint ihr, sollen wir Richtung des Zackenbergs oder weiter in Richtung J'dar?"


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30.10.2011 um 22:06
Was meint ihr, sollen wir Richtung des Zackenbergs oder weiter in Richtung J'dar?"

Ra'shiin sah zum Berg, wobei Berg eventuell zuviel gesagt war, den einem Berg sah diese Formation nicht gerade ähnlich. "Wir könnten einen kleinen Abstecher zum Zackenberg machen, es würde mich interessieren wie er entstanden ist." erklärte der Erste und schaute die restlichen Gefährten an, wartend auf ihre Meinungen.
Gurnor war dafür weiterzuziehen in richtung J'dar und sich nicht mit soetwas unwichtigen wie ein Stück Fels zu beschäftigen.

Zeo verhielt sich neutral, ihm war beides recht.
Also entschlossen sich die Gefährten den Weg zum Zackenberg einzuschlagen, wobei sie je näher sie ihm kamen, immer mehr von Lavaströmen umgeben waren.
Während Hymir und Zeoth'Llaran die dadurch entstehende Wärme äußerst angenehm fanden hatten Ra'shiin und Gurnor etwas Schwierigkeiten, vorallem Ra'shiin mit seiner Plattenrüstung.

"Wir müssen mal kurz halten....ich muss diese Rüstung los werden." wandte sich der Erste an die Gefährten und lies sich auf einem Felsen nieder und begann die Rüstung abzulegen.


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31.10.2011 um 16:32
Ra'shiin zog ein Teil nach dem anderen von der Rüstung aus und saß dann, nur mit einer einfachen Unterhose, da und überlegte welche Rüstungsteile er wieder anziehen sollte, denn ganz ohne Rüstung wollte er nicht rumlaufen.
Schließlich zog der Erste wieder den Schurz an, die linke Beinschiene, den rechten Schulterschutz und Armschiene und zu guter letzt die Stiefel, auf den gesamten rest verzichtete er absofort, solange die Gruppe in solch warmen Gebieten unterwegs war.

Die Reste seiner Rüstung packte er auf den Raptor der wenig begeistert schien über den zusätzlichen Ballast und Ra'shiin leise anfauchte. "Tut mir ja leid Freund....aber die Teile will ich ungern hier rumliegen lassen." wandte er sich an den Raptor und schaute zu den anderen der Gruppe. "Von mir aus können wir jetzt weiter." Die Hitze war für Ra'shiin nun etwas angenehmer, aber er schwitzte noch immer recht stark aufgrund seines Fells.
Die Gruppe wanderte weiter in richtung Zackenberg, schließlich entschlossen sie sich, als es dunkel wurde, dazu ein Lager aufzuschlagen.
Ra'shiin hatte es sich etwas abseits vom Lager bequem gemacht, schaute in den Sternklaren Himmel. Er dachte darüber nach was noch kommen möge, wie sollten sie es schaffen diese "Kugeln der Dunkelheit" zu finden und wie viele gab es überhaupt?

Dann hörte er Schritte, er schaute zur Seite und sah Zeo der sich neben ihm niederlies. "Schwer am Nachdenken?" sprach der Drache, Ra'shiin nickte und schaute dem Drachen in seine Augen. Etwas passierte mit ihm, es kribbelte am ganzen Körper als er in die leuchtenden blauen Augen Zeoth'Llaran sah, solch ein Gefühl hatte er das letzte mal als er Saavo kennengelernt hatte. Der Erste schluckte schwer und nährte sich langsam dem Mund des Bewahrers, dieser schien regelrecht darauf zu warten, denn er machte keine anstalten Ra'shiin aufzuhalten. Dann berührten sich die Lippen der beiden und lagen eng umschlungen da, es war ein unbeschreibliches Gefühl für Ra'shiin, es fühlte sich an als würde sein ganzer Körper unter Strom stehen, er bemerkte wie er leicht zu "leuchten" schien. Er löste sich vom Bewahrer. "Was..." mehr bekam er nicht heraus. "Mach dir keine Gedanken darum, es ist ungefährlich. Es ist völlig normal wenn ich jemanden so...nahe bin."

Der Bewahrer lächelte und verschwand mit Ra'shiin für die nächsten Stunden hinter einem großen Stein weiter weg vom Lager. 3 Stunden später kam Ra'shiin zusammen mit Zeoth'Llaran breit grinsend wieder zurück ins Lager und gab noch immer ein leuchten von sich. Er sah die Blicke von Gurnor und Hymir.

"Was ist?" Zeoth'Llaran lies sich neben dem Ersten nieder und meinte das die beiden nur neidisch seien da sie niemanden hätten mit dem sie ein paar schöne Stunden verbringen könnten. Gurnor lies hierbei nur ein brummen von sich, Hymir schien soeben in Gedanken versunken zu sein.


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02.11.2011 um 18:28
Hymir gab Zeo innerlich recht, er vermisste Kelch'Ar ganz enorm.Seit sie in diesem Land herumwanderten hoffte er inständig und allzeitlich, Kelch'Ar würde sich telepathisch mit ihm in Verbindung setzen, so wie sie es schon auf dem Schiff damals getan hatten.Hymir meinte noch zu Zeo:"Du kannst also auch noch Gedanken lesen?" Hymir lächelte Zeo an.

Es war die Nacht des Blutmondes, der ein elementarer Bestandteil in der Mythologie der Echsen war.Gewöhnlicherweise trafen sich die männliche Echsen in der Nacht um Ehre und Ruhm, aber auch um passende Partner zu finden.

Hymir stand auf und ging in Richtung eines stark erhöhten Felsens.Er stand dort und versank dann in tiefschürfende Gedanken, gebadet in heller Sehnsucht.Die Echse dachte an die Vergangenheit und verschwand dann in den Weiten seines Empfindens...

..nun stehe ich hier und schaue mir den Mond an.Mein Herz ist verkümmert, doch ich lebe.Die letzte Zeit war hart und brutal,Ich erinnere mich an wohlgesonnen Zeiten mit ihr, meiner Prinzessin.Ich erinnere mich an harte Schlachten, wilde Feiern und dem anschließenden Zusammensein, dem Austauschen von Zärtlichkeiten und ein Zucken durchströmt mich, denn ich sehe den Mond an und sehe, wie er weint.Niemals hätte ich gedacht, dass uns irgendwas auseinanderbringen kann, Ich höre, wie die Wölfe den Mond anjaulen, sie singen von Freiheit und Liebe, sie singen von dem Gefühl eins zu sein, dem Lied der Freiheit.Und als ich den Mond sehe und die Wölfe höre, so scheint es mir, als wäre ich ganz allein in dieser Welt, allein mit mir und dem Gefühl der Traurigkeit.

Mein Herz schlägt wie wild, als ich an sie denke und ich denke an unsere einstmalige Zukunft, an die Pläne, die wir hatten und all das Gute, was wir schaffen wollten.Ich denke an ihre Güte, an ihr Herz, an ihr weißes Herz.Mit jedem Herzschlag, nahm ich einen Atemzug Luft auf und hörte es für einen Bruchteil auf zu schlagen, weil sie angespannt war, oder unruhig ob der Ereignisse, hörte ich ein wenig auf zu leben.Ich streichelte ihre Haut, ihre Schuppen die sich widerstandsfähig anfühlten und doch so warm anzufassen waren, dass ich mich danach verzehrte, sie nie mehr loszulassen.

Als ich sie in meinen Arme hatte, war die Welt in Ordnung, die Zeit blieb einfach stehen und ein Lächeln zauberte sich auf unsere Münder, obwohl es nicht viel zu lachen gab, denn in der Zeit, in der wir lebten herrschte Einsamkeit, Zwang und Zerrissenheit vor.

Jetzt, da ich hier auf meiner Klippe sitze, ist nicht mehr viel nach von dem Gefühl, bloß steife Einsamkeit, die sich durch mich durchfrisst, wie ein trockener Sandsturm und die Pestilenz der Verlorenheit.Was will ich hier noch?

Ich stehe auf und sehe über die Klippe ins schwarze Meer.Der kalte Wind weht hart auf meine Körper und sagt mir eindringlich, ich solle mich gedulden, ich solle umkehren, doch zum umkehren ist es zu spät, ich vermisse sie so sehr, dass ich eine tiefen Atemzug dieses kalten Windes aufnehme, ihn koste und schmecke.Ich werde nicht umkehren, alles jetzt ist sinnlos und unerfüllt ohne sie, ein Schauer durchfährt meine erschöpften Glieder.

Ein letztes Mal blicke ich zum Mond und sehe, wie ihr Schatten seine Bahn um ihn dreht, zu gerne möchte ich mitfliegen, doch mein Herz ist kraftlos, ich seufze tief und füge mich.Tränen rollen silber und kalt über mein Antlitz, jenes Antlitz, welches sie einst anschaute, anlächelte, anlachte und welches jetzt zu Tode betrübt war.Ich möchte hinunterspringen und sterben....

Ich setze an und dann spüre ich eine warme Hand auf meiner Schulter, die hinuntergeleitet auf meinen Rücken.Ich drehe mich verschreckt herum und sehe dich.Ich begreife, dass du nicht fort wars, du warst die ganze Zeit da und hast auf mich aufgepasst, doch zu unwirklich war jetzt dein Anblick.Ich falle dir um den Hals, denn ich bin so glücklich, dass du da bist.Ich bin so frei, dich zu sehen, deine Haut zu schmecken und deine Schönheit in mich aufzusaugen, damit ich endlich wieder atmen kann.Tief in meinem Innersten bricht jetzt pures Glück aus, so als wenn ich neugeboren wurde und ja, ich bin es..Deine Wärme, deine Schönheit, deine Gutmütigkeit, deine Ehrlichkeit, deine Güte, dein Lächeln, deine Berührungen, dein Klang, deine Farbe und schlussendlich deine Existenz geben mir in diesem Moment der Erkenntniss alles, was ich zum Leben brauche und dafür gebe ich dir etwas zurück, mein Herz...


...doch dann erwachte Hymir aus den Tiefen seiner Gedanken und er für den Moment wieder sehr glücklich, denn wusste er, dass alles wieder zurechtkommen würde, wenn er nur etwas aushalten würde.

Hymir kehrte zu den anderen zurück und schaute eine zeitlang verloren ins Feuer.Der Blutmond verschwand hinter einer breiten Wolkenband und der morgen nahte.


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Mym - Fantasy RPG

02.11.2011 um 20:20
Ra'shiin lag die ganze Nacht wach er konnte nicht schlafen nachdem was passiert war, noch die ganze Nacht gab er ein Leuchten von sich welches erst mit dem ersten Sonnenstrahl verschwand, er überlegte woher dieses Leuchten kam, er vermutete das es etwas mit den Ringen auf sich hatte die Zeoth'Llaran an sich trug.

Mit anbruch des Morgens machte sich der Erste fertig zum weiterziehen in Richtung des Zackenbergs, Hymir und er waren die ersten die fertig waren, dann folgte Gurnor und zuletzt der Bewahrer.
Die Gruppe hatte nur ein kleines Frühstück zu sich genommen und zog schnell weiter.

Auf den Weg zum Zackenberg begegneten ihnen kein einziges Lebewesen, offenbar mieden diese die Umgebung, am Fusse des Zackenbergs befand sich eine kleine Siedlung in der sich die Gefährten entschlossen eine kleine Rast zu machen und hofften dort besser behandelt zu werden als es in T'jid der Fall gewesen war.

Tatsächlich schienen die Echsenmenschen in eben diesem Dorf mit dem Namen Y'dar etwas entspannter als ihre Artgenossen, wobei sie auch hier mit allerlei Blicken konfrontiert wurden.
Im Dorf war es wie wohl überall in Xethos Thema nummer eins, das die Velorisianer immer weiter gen Osten einfielen.
Ra'shiin und die anderen hatten sich außerhalb einer Taverne niedergelassen und sich etwas zu trinken besorgt, wobei die Getränke für Nichtechsen recht gewöhnungsbedürftig waren.
"Ich frage mich ob die Herrschaften in Veloris die Kugel ebenso einsetzten wie die Magier, ich meine wie können sie sonst Xethos so schnell und nahezu ohne probleme nach und nach erobern?" warf der Erste ein und sah seine Gefährten fragend an.

Hymir war geneigt Ra'shiin zu zustimmen ebenso wie der rest der Truppe.
Dann entschied sich Ra'shiin das Thema zu wechseln und Hymir danach zu fragen wie der Zackenberg entstanden war.


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Mym - Fantasy RPG

02.11.2011 um 22:55
Hymir vernahm die Frage und musste etwas nachdenken, es war schon lange her, dass ihm jemadn danach gefragt hatte.Doch dann holte er tief Luft und begann zu erzählen:"Der Zackenberg...die Legende besagt, dass dies der Arm unserer Gottheiten ist.Den Zackenberg gab es schon, lange bevor unsere Clans das Land urbar machten und sich die alten Stämme verbreiteten.Weiterhin heißt es, dass in dem Berg die Urahnen unseres Volkes herrschen, in dem Land wohnen.Der Zackenberg ist ein uralter Pilgerort und noch heute wandern junge Echsen, die Flügel haben in jungen Jahren dort hin, um das erste mal fliegen zu lernen.Viele sind bei dem Versuch schon gestorben, aber alle diejenigen, die es geschafft haben sind heute meist hochangesehende Leute in entsprechenden Positionen."

Hymir nahm einen kräftigen Schluck des Feuerweins, den er kurz zuvor erstanden hatte und sprach dann weiter:"Man sagt, auf dem Zackenberg befindet sich das Auge von Mym, etwas, was das komplette Land überblicken kann..also sozusagen der Arm und das Auge von Mym.Der erste Herrscher von Xethos erklomm den Berg und ließ sich von oben herunterfallen, er war die erste Junge Echse, die dies Ritual vollzog...er sprang also herunter und kurz vor dem Boden nutzte er den Aufwind dazu höher und höher zu gleiten, seitdem existiert dieses Ritual."

Dann wandte sich Hymir dem Ersten zu:"Wir können nur vermuten, vielleicht ist alles auch ganz anders...vll. hat die Kugel besitz von den Bewohner Veloris besitz ergriffen und sie zu Marionetten gemacht.Wir sollten uns die Frage stellen, wer diese Kugeln erschaffen hat und woher sie stammen, vermutlich finden wir dort eine Antwort."

Auch das machte Sinn und Hymir ließ es erstmal so im Raume stehen.Er schaute den Zackenberg hoch und erzählte dann:"Auch ich war schon dort oben und ließ mich fallen...tausend heulende Donnerechsen..fast hätte es mich erwischt, aber dann lernte ich das Fliegen und seitdem ist dieser ort für mich ein Ort der Magie, Quelle des Urinstinktes.Die Angreifer des Ostens dürfen niemals bis hier hin gelangen, versteht ihr mich?" Man sah Hymir seine Besorgnis ziemlich stark an, auch wenn er es die ganze Reise bis hierhin verschwiegen hatte.


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Mym - Fantasy RPG

02.11.2011 um 23:34
Ra'shiin klopfte der Echse auf die Schulter und lächelte "Das wird schon, wir werden die Kerle aufhalten ehe sie bis hierher kommen." Er konnte nachfühlen was in Hymir vorging, denn für sein Volk war der Turm des Wissens ein äußerst bedeutsames Bauwerk gewesen, welches nun in Trümmern lag und es wohl auch bleiben würde. Sein Volk war schon verloren, zumindest für ihn und er hatte nicht vor das es Hymir ähnlich erging.

Er schaute kurz zu Zeo der offenbar etwas zu beobachten schien, Ra'shiin schaute nach was es sein könnte und erblickte das sich offenbar eine Gruppe junger Echsen einen Kampf lieferten, es schien allerdings keine einfach Prügelei zu sein, sondern eine Art Wettkampf.
Er sah zu Hymir, dieser erklärte ihm das junge Echsen gerne gegenseitig in einem Faustkampf bekämpften um ihre Kräfte unter Beweis zu stellen.

Ra'shiins interesse war geweckt und entschloss sich die Gruppe zu fragen ob auch er sich beweisen könne.

Die Gruppe lachte amüsiert, stimmte dann jedoch zu das sich der Erste gerne prügeln könne. Die Regeln waren schnell erklärt, verlies einer der beiden den markierten Bereich verlies, gewann der andere, war einer der beiden bewusstlos oder anderweitig Kampfunfähig, gewann der andere.

Ra'shiin legte seine Rüstung ab war nurnoch mit einem Lendenschutz bekleidet und machte sich zum Kampf bereit, eine Echse, etwas kleiner als Hymir betrat den Ring grinste amüsiert und ging auf den Ersten los. Ra'shiin wich dem gegner gekonnt aus, dieser konnte gerade so verhindern aus dem Ring zu kommen. "Komm schon her großer...." wandte sich der Erste an seinen Gegner und lächelte, die Echse kam wieder auf ihn zu, Ra'shiin verpasste ihr ein Schlag in den Magen, die Echse widerum ihm einen Schlag in die Seite.

Der Kampf zog sich hin, Ra'shiin war erschöpft aber auch sein gegner hatte kaum noch Kraft, mit dem nächsten Angriff rammte die Echse ihre Zähne in Ra'shiins Nacken, dieser lies einen Schrei hören und versuchte sich zu befreien, schließlich tat es Ra'shiin seinem Gegner gleich, der daraufhin seinen Biss löste und Ra'shiin frei kam. Beide sackten zu Boden, sahen sich an und fielen Bewusstlos um.
Die Gruppe der Echsen war beeindruckt von der Leistung des Ersten der soeben von Zeo mit Magie geheilt wurde, während die Bewusstlose Echse von seinen Kameraden weggeschleppt wurde.
Der Erste kam wieder zu sich.


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03.11.2011 um 23:36
Hymir beugte sich über Hymir:"Alle Achtung...dir wird hier so schnell keiner mehr auf die Pelle rücken, wer sich einmal behauptet und dann noch Narben vorzuweisen hat aus einem Kampf steht in der Rangordnung gleich ein paar Stufen höher."

Als nächstes gab Hymir an, ihm zuzuhören:"Hört mal...wir sind nicht ohne Grund hier.Auf dem Zackenberg wohnen einige Dactyls, das sind kleine Flugsauerier.Wenn wir es bis nach oben schaffen und einige davon zähmen, könnten wir unsere Reiseroute drastisch verkürzen, auch zum Wohl unserer Beine und...ausserdem sparen wir eine Stange Geld, da wir, wenn wir fliegen, alle Wegelagerer aus dem Weg gehen."

Der Vorschlag stieß einerseits auf positive Resonanz, andererseits gab es auch negative Stimmen, besonders von Gurnor, der angab, an erheblicher Höhenangst zu leiden, er brummelte:"Wenn ich den Berg hinaufblicke wirds mir schon ganz anders..wie wird es erst auf diesen Flug..äh Dings, meine Dactyls werden." Man merkte ihm seine Nervosität an, doch es war zu spät, denn er war längst überstimmt worden.

Am Zackenberg selbst führte ein eine Art Trampelpfad über den Schotter ringsum den Berg.Einige Pilger und sehr junge Echsen, die wohl am Fuße des Berges Inspiration suchten und das erste mal fliegen wollten standen erfürchtig vor diesem kollossalen Naturwerk und haderten der Dinge die da kamen.Die gefährten hingegen zogen entschlossen zum Aufstieg, der sich mit Zunahme der Höhe als äußerst schwierig erwies.Hymir schaute noch einmal zurück zu seinem Raptor, den er leider zurücklassen musste.Er hatte ihn einer jungen Echse geschenkt, die jetzt stolz damit bei seinen Freunden angab.

Mit steigender Höhe wurde der Pfad immer schmaler, hier und da klafften Löcher, so dass die Gefährten mehrmals springen mussten.Gurnor brummelte irgendwas unverständliches in seinen Bart, vermutlich rief er die Götter zur Gnade auf.

Auf ungefähr halber Höhe des Berges erschien dann eine Art Plattform, Hymir sagte, dies sei die Plattform zum abspringen, einige Echsen standen dort herum.Hymir hätte gerne zugesehen, drängt aber daaruf weiterzuklettern.Wenig später hörten die Gefährten dann schon ein wildes kreischen, die Ursache dafür war eine Horde Dactyls, ungefähr 8 an der Zahl.Die Gefährten suchten hinter einigen Steinen schutz.Hymir sagte:"Jetzt kommt das Schwierige...Dactyls sind keine Fluchttiere, sie werden sich verteidigen und Zahn um Zahn kämpfen..schwächt sie und unterwerft sie dann.Wir haben schon schwierigeres gemeistert, oder?"


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Mym - Fantasy RPG

04.11.2011 um 17:16
Ra'shiin sah sich die Dactyls an, ihm war irgendwie nicht recht wohl dabei. Schließlich entschieden sich die Gefährten die Saurier einzukreisen und zu versuchen von allen Seiten aus anzugreifen.
Die Gefährten warteten auf ein Zeichen von Hymir um mit ihrem Angriff zu beginnen.

Hymir am anderen Ende der der Dactyl-Gruppe hob die Faust. RaShiin kam aus seiner Deckung und ging auf einen der Saurier zu, er war etwas größer als die anderen und hatte eine dunklere Färbung, zu spät wurde dem Ersten klar das es sich hierbei um das Alphatier der Dactylgruppe handelte.

Das Tier hatte sich schon auf den Ersten fixiert und versuchte ihn zu schnappen, Ra'shiin konnte jedoch immer wieder ausweichen was das Tier immer aggressiver machte und als Ra'shiin auf dessen Rücken stieg hatte er genug, der Saurier stieß sich vom Boden ab und flog hoch in die Luft und versuchte den Ersten abzuwerfen. Ra'shiin hielt sich krampfhaft am Hals des Tiers fest und versuchte so lange wie möglich durchzuhalten.
Das Tier lies immer wieder wütende Rufe von sich und ging dann zum Sturzflug über.
Der Erste konnte nicht anders als um sein Leben zu schreien, als der Dactyl haarscharf die Felswand des Berges hinunter raste, auch an der Plattform vorbei und der Erste amüsierte sowie ehrfürchtige Blicke auf sich zog.

Kurz vor dem Boden zog der Saurier wieder nach oben, flog noch ein paar Meter und knallte dann erschöpft auf den Boden, durch die Wucht des Aufpralls flog auch Ra'shiin ein paar Meter weit und blieb ersteinmal reglos liegen, schließlich kam er aber wieder zu bewusstsein, sein gesamter Körper schmerzte und entschied sich liegen zu bleiben, ehe er sich wieder aufrichtete und den völlig erschöpften Alpha sah.

Ra'shiin zögerte einen Augenblick, streichelte das Tier dann jedoch. "Du bist wirklich gut, großer...."
Der Flugsaurier erhob sich, und machte keine anstalten nach dem Erst zu schnappen oder fort zu fliegen.
______
Zeoth'Llaran hatte es etwas einfach, er setzte mehrere der Tiere mit einem Frostzauber außer Gefecht um die anderen zu unterstützen, wie Ra'shiin vom Anführer praktisch "entführt" wurde bekam er nicht mit. Er war zu sehr darauf bedacht seine Gefährten dabei zu unterstützen sich Tiere zu schnappen und zu zähmen.

Schließlich hatte aber auch er mit hilfe eines Lähmungszaubers einen Dactyl gezähmt, auf die Frage von Gurnor, warum er sich einen zähmt, er könne sich doch einfach wieder verwandeln, antwortete Zeo das dies zwar stimmen möge, solch eine verwandlung aber haufenweise energie verbrauchte.

"Hat einer von euch Ra'shiin gesehen?"


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Mym - Fantasy RPG

05.11.2011 um 19:29
Hymir trat an einen gelähmten Dactyl heran und legte seine Hände um den Kopf des selbigen.Die Verbindung war stark und intensiv.In nur wenigen Augenblicken war Hymir mit dem Tier wie verbunden, als eine Einheit anzusehen.Im Stillen bedankte sich Hymir bei dem Flugsaurier, erwies ihm doch ein hohes Maß an Respekt zukommen und dann wussten beide, dass sie zusammengehörten.

Das Tier war ein besonders kräftiges Wesen, stark im Geist, farbenfroh seine Seele.Zeo hatte ebnfalls eines gezähmt, was ihm ein leichtes war und selbst der störrische Gurnor gelang es, eines der Tiere ihm eigen zu machen.Der Mensch sah noch wackelig aus, so als würde jeden Moment wie in nasser Sack herunterplumpsen.

"Hat einer von euch Ra'shiin gesehen?"..Hymir entgegnete, um den müssen wir uns keine Sorgen machen, der wird schon bestehen.Vermutlich liefert er sich grade ein fulminantes Duell mit einem Dactyl, seitdem er in Xethos ist, scheint er gradezu aufzublühen." Hymir grinste und dachte bei sich, dass der Erste ein bemerkenserter Krieger war.

Nichtsdestotrotz schwang sich Hymir in die Lüfte um nach dem Erstern zu sehen.Der Dinosaurier reagierte präzise auf Hymirs "Kommandos", die er gewissermaßen telepathisch an sein Tier übermittelte.Im Sturzflug ging es steil bergab und mit dem warmen Aufwind katapultierte das Tier Hymir bis hoch in die Wolken.Die Echse genoss das Gefühl sich von einem Dactyl tragen zu lassen, es war schon so lange her, dass er etwas ähnliches empfand, das Gefühl von Freiheit und unbefangenheit.

An einem felsvorsprung machte er dann den Ersten mit seinem gezähmten Dactyl aus.Hymir flog dicht heran und rief:"Was ist, wollt ihr nur da rumstehen...komm schon Ra'Shiin..wir haben eine Verabredung mit einer Wüste!"


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