Unser Aufstieg in die 5. Dimension
24.09.2011 um 21:18Hallo @Sein :)
Es scheint mir vielmehr die innere Ausgeglichenheit zu sein, die dem Fluß des Lebens vertraut, dadurch geht das Ego mit seinen ganzen besserwissenwollenden und Einfluss nehmenden Verhaltensweisen mehr in den Hintergrund, und so kannst du die Vielfalt der Dinge viel besser akzeptieren, ohne, daß du den dringenden Wunsch verspürst, andere zu belehren.
Ein richtiger Entschluß kann ohnehin nur aus dem freien Willen jedes Einzelnen kommen und du erkennst daher ganz richtig, daß du niemanden zu seinem Glück zwingen kannst. Jeder muß selber erkennen, welche Werte im Leben zählen, man kann dabei nur Hilfe anbieten und, noch besser, ein lebendiges Vorbild sein, dem der Eine oder Andere möglicherweise freiwillig folgen möchte.
Wenn du innerlich ruhiger wirst, hast du nicht mehr das starke Bedürfnis, Andere "zu ihrem Besten" ändern zu wollen. Ich verstehe allerdings auch sehr, wie unangenehm man sich manchmal fühlen kann, wenn man klar sieht, daß Andere falsche Wege einschlagen. Aber in ihrem Willen kann man sie nicht ändern und so sollten wir uns immer auf unsere Selbst-Entwicklung fokussieren, um in uns die notwendige Veränderung herbeizuführen :)
Sein schrieb:ich fürchte ich bin gleichgültig und gefühlslos geworden. Ich verstehe zwar die Menschen warum sie so sind, aber ich lasse denn Dingen ihren Lauf, weil ich denke das jeder selber drauf kommen muss, wie er sich sein leben wünscht. Das ist nicht meine Aufgabe, ihnen zu zeigen das der materielle Weg nur kurzfristiges Glück bringen kann.Ich halte das keineswegs für Gleichgültigkeit.
Es scheint mir vielmehr die innere Ausgeglichenheit zu sein, die dem Fluß des Lebens vertraut, dadurch geht das Ego mit seinen ganzen besserwissenwollenden und Einfluss nehmenden Verhaltensweisen mehr in den Hintergrund, und so kannst du die Vielfalt der Dinge viel besser akzeptieren, ohne, daß du den dringenden Wunsch verspürst, andere zu belehren.
Ein richtiger Entschluß kann ohnehin nur aus dem freien Willen jedes Einzelnen kommen und du erkennst daher ganz richtig, daß du niemanden zu seinem Glück zwingen kannst. Jeder muß selber erkennen, welche Werte im Leben zählen, man kann dabei nur Hilfe anbieten und, noch besser, ein lebendiges Vorbild sein, dem der Eine oder Andere möglicherweise freiwillig folgen möchte.
Wenn du innerlich ruhiger wirst, hast du nicht mehr das starke Bedürfnis, Andere "zu ihrem Besten" ändern zu wollen. Ich verstehe allerdings auch sehr, wie unangenehm man sich manchmal fühlen kann, wenn man klar sieht, daß Andere falsche Wege einschlagen. Aber in ihrem Willen kann man sie nicht ändern und so sollten wir uns immer auf unsere Selbst-Entwicklung fokussieren, um in uns die notwendige Veränderung herbeizuführen :)