Unser Aufstieg in die 5. Dimension
24.09.2011 um 13:10@Fabiano
Ich werde kein Anhänger irgendwelcher Gottliebenden. Ich werde einer der, die versuchen die unsere Welt zu verbessern. Die, die sich unter die Menschen stellen und wach rütteln.
Mit individuellen Gestiken und Mimiken und eigenen (noch in Übung) Worten und deren Formelierungen.
Ich kapsel mich nicht in eine Kirche oder Gesellschaft ab, sondern gehe mit meinem Licht und meiner Liebe in mir, unter die Menschen und kämpfe für eine bessere Welt und deren Gerechtigkeit unter den Menschen.
Ich stehe solange auf bis ich nicht mehr stehen kann, und selbst dann werde ich den Blick immer noch oben halten und bis an mein Ende kämpfen und reden. Denn das hält mich am Leben. Die Gerechtigkeit unserer Erde und die Liebe unter den Menschen.
Fabiano schrieb:So spricht Gott nicht zu uns, jedenfalls mein Gott spricht nicht so zu mir !Find ich aber genauso..und das ist das was ich meine, ich erkenne keinerlei persönliche eigenschaften die uns alle individuell lassen. Individualität ist wichtig, sie gibt den Menschn Anreiz in der Ellenbogengesellschaft, Anreiz zum lernen und Inspiration zum Leben überhaupt. Warum sollte man sich in eine Art Zustand festsetzen? Liebe und all dieses Glück kann man sich individuell gestalten und geben.
Er hat mir ein Ich gegeben, hat mich zu einem einzigartigen Individuum gemacht, weil es ihm wohl gefiel, als er mich erdachte. Und Er hat seine höcht eigene Freude daran, wie ich mit meinem ich die Welt sehe und mich an ihr erfreue, das erfreut ihn auch.
Ich werde kein Anhänger irgendwelcher Gottliebenden. Ich werde einer der, die versuchen die unsere Welt zu verbessern. Die, die sich unter die Menschen stellen und wach rütteln.
Mit individuellen Gestiken und Mimiken und eigenen (noch in Übung) Worten und deren Formelierungen.
Ich kapsel mich nicht in eine Kirche oder Gesellschaft ab, sondern gehe mit meinem Licht und meiner Liebe in mir, unter die Menschen und kämpfe für eine bessere Welt und deren Gerechtigkeit unter den Menschen.
Ich stehe solange auf bis ich nicht mehr stehen kann, und selbst dann werde ich den Blick immer noch oben halten und bis an mein Ende kämpfen und reden. Denn das hält mich am Leben. Die Gerechtigkeit unserer Erde und die Liebe unter den Menschen.