Die letzten Rätsel der Menschheit
30.09.2010 um 19:17@FaIrIeFlOwEr
Es gibt in diesem Zusammenhang vier verschiedene Legenden.
Version 1: Schädel Überreste einer mittel- oder südamerikanischen Hochkultur (Inka, Maya, Azteken), bei Wiedervereinigung einer angenommenen Zahl von zwölf Schädeln und eines geheimen 13. Kopfes wird die Welt vor dem Untergang bewahrt, Vereinigung muss am letzten Tag des Mayakalenders erfolgen, um die Menschheit in ein neues Zeitalter des Lichts zu führen: am 21. Dezember 2012
Version 2: Schädel wurden im versunkenen „Atlantis“ gefertigt bzw. „beschrieben“, in den Kristallen verbirgt sich ein enormes Wissen, für den, der die hohe Kunst des „Kristalllesens“ versteht, durch besondere Energiezeichen können die Schädel aktiviert werden, im Inneren des Schädels sollen sich die Bilder der Vergangenheit und Zukunft befinden, bei Zusammenführung aller Schädel wird ihr Wissen und ihre Weisheit den Menschen dienen.
Version 3: 12 galaktische Rassen sollen früher auf die Erde gekommen sein, dabei hat jede Rasse ihren Kristallschädel aus der Heimat mitgebracht, mit dem sie mit ihrem Ursprungsort kommunizieren konnten, die Schädel befanden sich in einer Pyramide, „Arche“ genannt, zwölf dieser Schädel waren kreisförmig angeordnet, der dreizehnte lag in der Mitte und verband das gespeicherte Wissen aller Schädel miteinander, der 13. Schädel stand somit für das Gesamtbewusstsein der Welt, Schädel kehren zu ihrer Familie zurück, wenn die eine Familie bereit ist, erwachsen zu werden und sich der anderen Familie der Planeten in Frieden anschließen
Version 4: nach einer alten Indianerlegende gibt es 12 + 1 Schädel, (die 12 galt schon immer als Zahl der Vollkommenheit), die sprechen oder singen konnten und eines Tages wieder auftauchen werden, folgendes Überliefertes gibt es: „Ein Kreises von dreizehn Steinen oder Schädel gemeinsam, den Meister-Schädels in der Mitte, der Schädels, der alles Wissen der anderen zwölf enthält, werden die Wahrheit erzählen. Werden die 13 erstmals zusammengebracht, wird es die Welt verändern.“
Es gibt in diesem Zusammenhang vier verschiedene Legenden.
Version 1: Schädel Überreste einer mittel- oder südamerikanischen Hochkultur (Inka, Maya, Azteken), bei Wiedervereinigung einer angenommenen Zahl von zwölf Schädeln und eines geheimen 13. Kopfes wird die Welt vor dem Untergang bewahrt, Vereinigung muss am letzten Tag des Mayakalenders erfolgen, um die Menschheit in ein neues Zeitalter des Lichts zu führen: am 21. Dezember 2012
Version 2: Schädel wurden im versunkenen „Atlantis“ gefertigt bzw. „beschrieben“, in den Kristallen verbirgt sich ein enormes Wissen, für den, der die hohe Kunst des „Kristalllesens“ versteht, durch besondere Energiezeichen können die Schädel aktiviert werden, im Inneren des Schädels sollen sich die Bilder der Vergangenheit und Zukunft befinden, bei Zusammenführung aller Schädel wird ihr Wissen und ihre Weisheit den Menschen dienen.
Version 3: 12 galaktische Rassen sollen früher auf die Erde gekommen sein, dabei hat jede Rasse ihren Kristallschädel aus der Heimat mitgebracht, mit dem sie mit ihrem Ursprungsort kommunizieren konnten, die Schädel befanden sich in einer Pyramide, „Arche“ genannt, zwölf dieser Schädel waren kreisförmig angeordnet, der dreizehnte lag in der Mitte und verband das gespeicherte Wissen aller Schädel miteinander, der 13. Schädel stand somit für das Gesamtbewusstsein der Welt, Schädel kehren zu ihrer Familie zurück, wenn die eine Familie bereit ist, erwachsen zu werden und sich der anderen Familie der Planeten in Frieden anschließen
Version 4: nach einer alten Indianerlegende gibt es 12 + 1 Schädel, (die 12 galt schon immer als Zahl der Vollkommenheit), die sprechen oder singen konnten und eines Tages wieder auftauchen werden, folgendes Überliefertes gibt es: „Ein Kreises von dreizehn Steinen oder Schädel gemeinsam, den Meister-Schädels in der Mitte, der Schädels, der alles Wissen der anderen zwölf enthält, werden die Wahrheit erzählen. Werden die 13 erstmals zusammengebracht, wird es die Welt verändern.“