Der verschwundene Mirco

http://www.rp-online.de/niederrheinsued/kempen/nachrichten/grefrath/Polizei-stellt-Mircos-T-Shirt-sicher_aid_907040.html.
Die sind sich wirklich sicher, dass der Täter aus der Region stammt :-(. Was nicht zwangsläufig Grefrath selber heißen muß, könnte auch jemand aus Kempen oder Krefeld sein.

Hallo!
Konnte leider AktenzeichenXY nicht schauen. Gab´s dort was neues?

@m00nwalker
Das es bei Euch so eine Stimmung ist, ist schlimm. Aber, vielleicht sensibilisiert sie auch
die Bevölkerung demnächst genauer hin zu sehen.
Das hoffe ich jedenfalls.

Also, für mich ist es immer noch nicht nachvollziehbar, das ein "Fremder" etwas damit zu
tun haben könnte. Es sei denn, es war wirklich ein Unfall. ( Touri der spät abends ein Kind
anfährt...............)

Kann mir einfach nach der Sachlage und den verwirrenden Spuren vorstellen, das das
eine geplante Tat war!
Aber das es- oder mehrere mit Ortskenntnissen waren um so mehr.

@sumpfkuh
Einen Polizisten würde ich absolut ausschliessen. Der wüßte, wie man Spuren beseitigt.

http://maps.google.de/
Ich weiß nicht@Annalotta , ob das so n bißchen hilft, die Gegend für Dich zu verstehen. Hab als Ausgangspunkt mal Oedt genommen und als Ziel Wachtendonk.

Weiß denn jemand von den Ortskundigen wo dort in der Nähe das nächste Krankenhaus ist?

In Viersen oder andere Richtung in Kempen. In Nettetal-Lobberich ist auch noch eins.

Upps, sollte oben heißen, das ich mir NICHT vorstellen kann, das das eine geplante Tat war!
Sorry! Tippfehler!

Ganz offensichtlich gehen die davon aus und sind sich ziemlich sicher: 1. Mirco wurde an der Stelle, wo das Rad gefunden wurde, ins Auto geholt, wie auch immer der das angestellt hat. 2. der Täter kommt hier aus der Region. Ich muß morgen an der Stelle, wo die das Rad gefunden haben, vorbei, mehrmals. Ich fahre morgen früh mal die Strecke mit dem Rad nach Grefrath rein, genau die Strecke, wo ich denke, dass auch Mirco die den Abend gefahren sein muß und dann versuche ich mal für mich so zu rekonstruieren, wie sich das abgespielt haben könnte.

@Mausi77
Kenn mich in der Gegend leider gar nicht aus. Wäre denn eine "Verbindung" zwischen
dem angeblichen Standortes des Wagens zu einem Krankenhaus dort möglich?
Ich mein, würde der Weg in die Richtung gehen?

Morgen abend muß ich auch noch mal nach Grefrath, komme da auch erst im Dunklen wieder vorbei. Aber ich glaube, da nehme ich den Bus.

@MacRaph
Du kommst von dem Standort des Rades schnell nach Kempen. Wenn er gedreht hat, auf der L39, dann braucht er nur die nächste links abbiegen, fährt durch Mühlhausen und von da aus sind es 4 Km immer gerade aus bis nach Kempen. Wenn man die Strecke mit dem Auto nach Kempen fährt, ist am Ortseingang Kempen direkt auf der rechten Seite das Krankenhaus. Um nach Nettetal-Lobberich zum KKH zu kommen, hätte er auch drehen müssen, die nächste rechts, bis zur Kreuzung , da wieder rechts und immer geradeaus, das ist aber weiter als bis nach Kempen. Die Straße führt in dieser Richtung an Grefrath vorbei. Du hast mehrere Möglichkeiten, nach Grefrath von der Straße reinzufahren. enn man immer nur geradeaus weiterfährt, kommt man nach Nettetal.Nach Viersen? Hm, das ist von da ein ziemliches Stück.

Aber warum interessiert Dich das so?

@MacRaph N Abend allerseits.Wie kommste auf das Krankenhaus?

@Mausi77
Weil es meine Theorie, das es ein furchtbares Unglück war, "untermauern" würde.

Und wie zum Teufel können die sich sicher sein, dass es jemand aus der Gegend ist? Wenn nur einige der Theorien hier stimmen dann haben sie den Kerl auch bald!

Wo hat die Polizei eigentlich das Polo Shirt gefunden? War einige Stunden leider nicht auf Sendung.

Ich habe den alten Thread nicht ganz gelesen.

Hattet ihr schon die Vermutung, dass Mirco vielleicht vom Fahrrad gestiegen war, weil er z.B. irgendwas gehoert hatte und nachsehen wollte - und dass ihn jemand just in dem Moment mit dem Auto angefahren hat, das Rad in Panik ins Feld geworfen hat, den Jungen ins Auto gelegt und weggebracht hat - und die Hose dann unterwegs (vielleicht hat der Junge sich eingenaesst vor Schmerzen) entsorgt hat.

Wo wuerde man, als unter Schock stehender Autofahrer (vielleicht noch Schwarzfahrer oder unter Alkoholeinfluss) ein Unfallopfer hinbringen, wenn man Angst hat, dass einem der Unfall zur Last gelegt wird? Vielleicht mitnehmen und zuhause pflegen?

@Kokolores45
Wir hoffen doch alle hier, das es endlich eine Aufklärung gibt.
Vor allem für die Eltern, Geschwister, Freunde und Angehörige wäre das sooooo wichtig.
Das auf den Fundstücken keine DNA (ausser die von Mirco) festgestellt wurde, liegt wohl auch
zum Teil an den Findern. Mich wundert allerdings, das die Polizei sagt, es wäre nur DNA von
Mirco festgestellt wurden. Müßte sich nicht auch die DNA der Finder darauf befinden?

@Cathryn
Diese bzw. eine ähnliche denke ich auch!

Der Täter muß auch nicht zwangsläufig durch Grefrath durch gefahren sein, um zu dem Parkplatz gelangt zu sein, wie Moonwalker vorhin geschrieben hat. Mal angenommen, er hat Mirco echt an der besagten Stelle an der L39 ins Auto geholt, dann brauchte er nur drehen, an der Kreuzung rechts auf die B509 zu fahren und immer geradeaus, an Grefrath vorbei. Dann kommt man, wenn man weiter fährt, in ein Gebiet, das nennt sich Schlibeck. Von da ab gehen auf der rechten Seite Feldwege ab, wenn man die durchfährt, kommt man direkt an dem Parkplatz raus, wo die Sachen gefunden wurden. Ich kann mir nicht vorstellen, das der den Weg direkt durch Grefrath genommen hat, sondern wenn, dann den eben von mir beschriebenen. Ich kenne mich da sehr gut aus, weil ich bis vor nem Jahr ziemlich in der Nähe des Parkplatzes gewohnt habe. Wenn er allerdings nicht den direkten Weg nach Grefrath mitten durch den Ort genommen hat, dann muß der sich verdammt gut da auskennen, denn im Dunklen fährste nämlich, wenn man den Feldweg, nennt sich Hübeck, nicht kennt, als Ortsunkundiger so daran vorbei. Irgendwie muß er ja zu diesem Parkplatz gekommen sein. Durch Grefrath direkt wäre viel zu gefährlich gewesen.

Unfall? Naja, wenn er den Jungen vor nem KKH abgelegt hätte, wäre er doch nicht mehr vermisst. es glaubt doch niemand, dass das KKH das nicht der Polizei gemeldet hätte.