@KlausBärbel Mein Gott...WIR zwei sind mal einer Meinung? Da müssen wir ja sofort ein Kreuzchen machen im Kalender, passiert ja nicht oft.
habe hier was für Dich....will auch nicht damit nerven, aber es ist interessant:
Die Schweiz hat im Mai 1940 den Angriff Deutscher Truppen erwartet und wurde verschont.
Der Schweizer Generalstab erwartete für die Nacht vom 14. auf den 15. Mai 1940 einen Angriff der deutschen Wehrmacht. Am Abend des Pfingstmontags sollen Bewohner im Waldenburgertal (Kanton Baselland) eine grosse Männerhand schützend am Himmel gesehen haben. Dies hielt Bruder-Klaus-Kaplan Werner Durrer in einer Dokumentation fest. Durrer war der geistliche Vater von Pfarrer Manfred Glückher, der heute in Altstätten wohnt.
Schweizer Landesheilige, Einsiedler, Asket und Mystiker Niklaus von der Flüe (1417-1487).
Nachdem Deutschland 1940 die neutralen Staaten Dänemark ‘ und Norwegen besetzt sowie Holland, Belgien und Luxemburg überrannt hatte, stand im Mai 1940 auch der Schweiz der unmittelbare Einmarsch der deutschen Wehrmacht bevor. Vieles, so Kaplan Werner Durrer, soll daraufhingewiesen haben: in Rom erfuhr der Schweizer Botschafter Rüegger gegen den 10. Mai vom Vertreter der USA, dass die Schweiz nur noch durch ein Wunder vom Krieg verschont bleiben könne. Bald darauf meldete der Schweizer Nachrichtendienst: «Am Rhein sind Vorbereitungen, um Brücken über den Fluss zu Schlagen, beobachtet worden. Im deutschen Grenzgebiet wurden Tafeln mit genauen Entfernungsangaben zur Schweiz installiert.»
Am 12. Mai erklärte Reichspropaganda-Minister Joseph Goebbels in einer Rede, es werde in Europa binnen 48 Stunden keine neutralen Staaten mehr geben. Am selben Tag meldete Colonel Gauche, Chef des französischen Nachrichtendienstes:“…grösste Sorge um das Schicksal der Schweiz … und Truppenkonzentrationen im Wiesental und im Schwarzwald.“
Was war in der Schweiz geschehen?
Der Schweizer Generalstab erwartete den Angriff für die Nacht vom 14. auf den 15. Mai. Wie richtig er damit lag, beweist eine Durchsage im japanischen Rundfunk, in der es am. 14. Mai hiess, deutsche Truppen seien um-zwei Uhr Nachts in die Schweiz einmarschiert. Pater Max Blöchlinger von der Missionsgesellschaft Bethlehem Immensee, damals Missionar in Japan, vernahm diese Meldung in den Abendnachrichten mit Bestürzung. Selbst in einer chinesischen Tageszeitung soll gestanden haben: „Deutsche Armee in die Schweiz einmarschiert“, wie Pater Viktor Notier, Missionar in Taiwan, bezeugte. Doch alle Meldungen wurden Stunden später widerrufen. Was war geschehen? In der grössten Gefahr pilgerten sehr viele nach Maria Einsiedeln und zu Bruder Klaus. Bruder-Klaus-Kaplan Werner Durrer hatte die Kinderheime des Seraphischen Liebeswerks Solothurn zu einer Gebetsnovene aufgerufen, damit die Schweiz auf die Fürbitte ihres Landespatrons Niklaus von der Flüe vom Krieg verschont bleibe.
Grosse, knochige Hand
Im Waldenburgertal, wo Bruder Klaus im Jahre 1467 auf seinem Weg zu den Einsiedlern im Elsass vor Liestal umgekehrt war, sahen Bewohner am Abend des Pfingstmontags, 13. Mai 1940, eine grosse, knochige Männerhand wie schützend am Himmel. Um den genauen Sachverhalt zu klären, fuhr Kaplan Durrer nach Waldenburg. An Ort und Stelle soll er am 9. Juni 1940 15 Zeugen – 14 Protestanten und ein Katholik, Männer, Frauen und zwei Kinder im Alter von zwölf bis 71 Jahren befragt haben. Unter anderen sollen nicht nur Schweizer Offiziere, sondern sogar zwei hohe Offiziere im deutschen Heer zwei leuchtende, erhobene Arme am Himmel gesehen haben, so dass die ganze Armeeführung höchst verwirrt gewesen sei.
Ein deutscher Priester soll später in der Ranft-Kapelle über folgendes Erlebnis, welches ihm ehemalige deutsche Soldaten geschildert hatten, berichtet haben (laut einer Dokumentation von Pfarrer Glückher): „Nachts kam aus dem Hauptquartier der Angriffsbefehl auf die Schweiz. Trotz aller Bemühungen sprang aber kein einziger Motor sämtlicher Panzer und Militärfahrzeuge an. Hitler befahl auf die Anfrage hin, was zu tun sei, Ölwechsel bei allen Fahrzeugen, jedoch ohne den geringsten Erfolg. Daraufhin wurde der Angriff abgeblasen. Es kam der Rückzugsbefehl mit dem strikten Verbot, die Sache bekanntzugeben, da alles nur ein Scheinangriff gewesen sei. Zum Rückzug aber sprangen alle Motoren problemlos an, und alle waren überzeugt, dass die Schweiz beschützt wurde.“
WARTE AUF DEINE ERKLÄRUNG!!!