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Michael Jackson, Idole sind unsterblich - kein Hoax -

8.311 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Michael Jackson, MJ ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Michael Jackson, Idole sind unsterblich - kein Hoax -

03.07.2010 um 19:09
Dieses Video gab es bei dem Bericht vom 20. Juni 2010 “Happy Father’s Day, Michael
siehe auch meinen post vom 21.06.2010 um 11:08
Happy Father’s Day, Michael

Der glückliche Vatertag, Michael


/dateien/np62551,1278176999,wv4xzs

vielleicht klappt ja jetzt das Anschauen .....

Prince, Paris & Blanket Jackson- The day Michael slipped Away♥
http://1.hidemyass.com/ip-1/encoded/Oi8vd3d3LnlvdXR1YmUuY29tL3dhdGNoP3Y9SGJQQ2dNcVlZVEEmZmVhdHVyZT1yZWxhdGVk


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Michael Jackson, Idole sind unsterblich - kein Hoax -

03.07.2010 um 19:11
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:MJ 's Kids in Hawaii ... schöne Bilder wurden hier zusammen getragen ......
Die sind wirklich toll ........ die hätten aber auch mal nen paar Bilder von MJ mit aufnehmen
können^^ der arme mußte sich dabei wohl verstecken^^ :D :D :D


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Michael Jackson, Idole sind unsterblich - kein Hoax -

03.07.2010 um 19:15
@ghost777
Zitat von ghost777ghost777 schrieb:Die sind wirklich toll ........ die hätten aber auch mal nen paar Bilder von MJ mit aufnehmen
können^^ der arme mußte sich dabei wohl verstecken^^
na, Liegen^^ standen ja da genug rum, vielleicht hat er sich auf einer^^versteckt ^^ .....
:D :D :D

/dateien/np62551,1278177336,2gy8s90


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Michael Jackson, Idole sind unsterblich - kein Hoax -

03.07.2010 um 19:24
@FaIrIeFlOwEr

Naja nen Ohr und ne Hand konnte ich da ja entdecken ....... hmmmm bei dem Ohr hatte er wohl
das falsche drauf .......war schlecht zu sehen :D :D :D


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04.07.2010 um 10:41
Eine Übersetzung des Berichtes von TMZ ......


AllGood Entertainment verlieren vor Gericht in erster Instanz

04.07.10 - 09:22
AllGood Entertainment, die Veranstaltungsfirma, die behauptete, ein Jackson-Familien-Konzert durchführen zu wollen und eine Klage gegen den Nachlass von MJ in Höhe von 300 Millionen US-Dollar einreichte, wurde vor Gericht von einem Richter abgewiesen. Zwei von drei Behauptungen gingen vor Gericht nicht durch.

Die Kläger behaupteten, dass Michaels Manager DiLeo mit Ihnen ein Vertrag unterzeichnet hätte, um Michael bei einem Konzert mit seinen Brüdern noch vor den Konzerten in London teilnehmen zu lassen. Außerdem hatte man viel Geld investiert, um das Geschäft überhaupt zu planen. Aber ein Bundesrichter stellte fest, dass alle Behauptungen von AllGood ein Betrug und unerlaubte Eingriffe waren. Alles, was von der Klage nun übrig bleibt, sind Behauptungen eines Vertragsbruches. Der Nachlass von Michael Jackson aber meinte, dass DiLeo gar nicht dazu befugt war, einen Handel mit AllGood zu tätigen.

Quelle: TMZ.com & JAM-FC



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Michael Jackson, Idole sind unsterblich - kein Hoax -

04.07.2010 um 11:21
@FaIrIeFlOwEr
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Die Kläger behaupteten, dass Michaels Manager DiLeo mit Ihnen ein Vertrag unterzeichnet hätte, um Michael bei einem Konzert mit seinen Brüdern noch vor den Konzerten in London teilnehmen zu lassen. Außerdem hatte man viel Geld investiert, um das Geschäft überhaupt zu planen.
So so noch vor This is it welchen von den vielen^^ die da mit bei waren sollte denn diese Konzerte geben?? ........... Double1 ,2 .3.4. usw ........ ist ja voll niedlich :D :D :D


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04.07.2010 um 11:27
Der Tod steht ihnen gut

/dateien/np62551,1278235644,n1274893919
Michael Jackson darf nicht sterben. Sein letzter Geschäftspartner ist der Tod, und der erweist sich als so gnadenlos, so gierig, dass er noch das hinfälligste Röcheln zu Gold macht. Man könnte meinen, der Mann mit der schwarzen Kapuze und der Sense arbeite hauptberuflich für die Unterhaltungsindustrie. Tod und Ruhm haben sich im Showgeschäft noch nie ausgeschlossen, aber heute kommt die Karriere manchmal erst nach dem Ableben eines Künstlers in Fahrt..........
http://www.cicero.de/97.php?item=5085


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04.07.2010 um 11:38
Aha Sony Music veröffentlicht na wenn sie meinen ...........

Alf Poier veröffentlicht neue CD

/dateien/np62551,1278236298,teaser.large

http://www.arabella.at/wien/magazin/musicnews/alf-poier-veroeffentlicht-neue-cd/


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04.07.2010 um 11:48
Hmmmm in Prag ...........

Der King of Pop

/dateien/np62551,1278236932,jacksonx

Moderator: Zu guter Letzt etwas Amüsanteres, wenngleich nicht weniger Umstrittenes: Michael Jackson soll in Prag ein Denkmal erhalten. Eine überlebensgroße Statue des verstorbenen Pop-Idols wollen seine tschechischen Fans aufstellen, und zwar an seinem Geburtstag. Vielen Pragern geht das zu weit. Der Prager Oberbürgermeister Pavel Bém unterstützt das Vorhaben hingegen.

K. Materna: Genau an diesem Punkt setzt Petr Honzejk an, der seinen Kommentar mit der Überschrift versehen hat: „Wir wollen ein Denkmal für Bém.“ Wörtlich heißt es in dem Artikel:
„Denkmäler sind meist zwei Kategorien von Menschen vorbehalten: Jenen, die rekordverdächtig viele Menschen getötet haben, und jenen, die rekordverdächtig viele Menschen um den Verstand gebracht haben. Erstere Kategorie vertrat in den 50er Jahren auf dem Letná-Hügel Stalin, die zweite soll künftig Michael Jackson vertreten. Was es mit Béms Schirmherrschaft auf sich hat, weiß man nicht so genau. Man kann sie so verstehen, dass er am Ende seiner politischen Karriere versucht, auf diese Weise von seinen Skandalen abzulenken. Deshalb erlaube ich mir einen Gegenvorschlag: Warum nicht stattdessen ein Denkmal errichten, dass Béms politische Ära widerspiegelt? […] Ebenso wie im Falle der Jackson-Statue könnte man auch hier das Museum für Sagen und Gespenster an dem Projekt beteiligen, in das der Chef des Prager Rathauses hoffentlich bald verbannt wird.“


http://www.radio.cz/de/artikel/129532


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Michael Jackson, Idole sind unsterblich - kein Hoax -

04.07.2010 um 12:27
@ghost777

schau dir mal die Bilder von Hawaii an .... was hat denn Paris dabei ?? ....
na, ist das vielleicht Daddys schwarzer Schirm ??

/dateien/np62551,1278239261,2cxdpbo

/dateien/np62551,1278239261,vsj88n

/dateien/np62551,1278239261,6eoob5

/dateien/np62551,1278239261,23vlz6f

/dateien/np62551,1278239261,2i78fp4


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04.07.2010 um 12:36
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:schau dir mal die Bilder von Hawaii an .... was hat denn Paris dabei ?? ....
na, ist das vielleicht Daddys schwarzer Schirm ??
Ja bestimmt machen die sich gerade auf den Weg zu Daddy und da muss Paris ja den Schirm von ihrem Vater mitnehmen, ohne kann doch Daddy nicht. :D :D :D


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Michael Jackson, Idole sind unsterblich - kein Hoax -

04.07.2010 um 12:48
zu meinem post vom 24.06.2010 um 23:19 über den Bericht

Aphrodite Jones Interview 6-23-2010: A second publishing of ‘Conspiracy’ & Other News

Aphrodite Jones Interview 23.06.2010: Eine zweite Veröffentlichung der "Verschwörung" & andere News

unter http://www.mj-777.com/?p=4326
gibt es auch einen deutschen Bericht ......

Aphrodite Jones
"Ein böser Michael Jackson verkauft sich besser"


Die Journalistin Aphrodite Jones glaubt an eine mediale Verschwörung gegen den "King of Pop". An deren Ende stand Jacksons Tod vor einem Jahr, sagt sie im Interview.

/dateien/np62551,1278240535,fub42q
Aphrodite Jones
"Ein böser Michael Jackson verkauft sich besser"

Die Journalistin Aphrodite Jones glaubt an eine mediale Verschwörung gegen den "King of Pop". An deren Ende stand Jacksons Tod vor einem Jahr, sagt sie im Interview.

© Carlo Allegri/Getty Images
Am zweiten Prozesstag wegen Kindesmisshandlung im Mai 2005: Michael Jackson kann sich nicht mehr vor den Medien verstecken, die ihn schuldig sehen wollen

Am zweiten Prozesstag wegen Kindesmisshandlung im Mai 2005: Michael Jackson kann sich nicht mehr vor den Medien verstecken, die ihn schuldig sehen wollen

ZEIT ONLINE: Mrs. Jones, nach Michael Jacksons Freispruch im Jahr 2005 begannen Sie damit, die Berichterstattung über den Prozess kritisch zu beurteilen. Was hat Sie dazu gebracht?

Aphrodite Jones: Ich habe als Gerichtsreporterin den Prozess begleitet. Nach der Urteilsverkündung musste ich mich fragen: Wie konnte eine Jury erkennen, was alle Medienvertreter nicht gesehen hatten? Während ihn die Presse förmlich schon ins Gefängnis hineingeschrieben hatte, waren die Jurymitglieder von seiner Unschuld überzeugt. Deshalb ging ich am nächsten Tag zurück zum Gericht und schaute mir die komplette Beweislage noch einmal an.
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ZEIT ONLINE: Was war der Dreh- und Angelpunkt?

Jones: Das Interview des Klägers Gavin Arvizo. Als er behauptete, er wäre missbraucht worden, wurde mir beim genauen Ansehen klar, dass dieses Kind gelogen hat. Diesen Eindruck hatten auch die Jurymitglieder. Die Polizei hat das Kind gezielt durch tendenziöse Bemerkungen gecoacht und es so dazu gebracht, die Dinge zu sagen, die Staatsanwalt Tom Sneddon hören wollte.

ZEIT ONLINE: Sie haben über den Prozessverlauf und Ihre eigenen Erlebnisse das Buch Conspiracy (Verschwörung) geschrieben. Wieso dieser Titel?

Jones: Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens wissen viele Leute nicht, dass der Staatsanwalt Michael Jackson unbedingt schuldig sehen wollte, egal für welches Delikt. Deshalb konfrontierte er ihn nicht nur mit dem Vorwurf der Kindesmisshandlung, sondern ebenfalls mit einer Anklage wegen Abgabe von Alkohol an Minderjährige und Verschwörung. Man warf ihm vor, den Krebskranken Gavin Arvizo und seine Familie auf Neverland gegen ihren Willen festgehalten zu haben. Verschwörung ist in den USA ein schwerwiegendes Verbrechen. Zuerst gab es zehn Anklagepunkte gegen Michael Jackson, später wurden sie auf vierzehn aufgestockt, in der Hoffnung, dass wenigstens eine Sache greift.

ZEIT ONLINE: Und der zweite Grund?

Jones: Hinter den Kulissen wurden Informationen verbreitet, um in den Medien das Klima zu schaffen, Michael Jackson wäre von hinterlistig böser Natur und somit schuldig. Und wie Sie wissen, funktionierte es. Dieser Schatten des Bösen verfolgte ihn bis zum Ende seines Lebens. Ich finde das sehr traurig, denn während ich den Prozess jeden Tag mitverfolgte, bemerkte ich, dass dieser Mann gerade das Gegenteil davon war.

ZEIT ONLINE: Es gingen Filmaufnahmen um die Welt, die einen Michael Jackson zeigten, der in Handschellen abgeführt wurde…

Jones: Ja, aber er hatte sich zuvor selbst der Polizei gestellt. Es gab also überhaupt keinen Grund, ihm Handschellen anzulegen. Das war auch bloß eine Show für die Öffentlichkeit, mit der die Anklage sagen wollte: Seht her, dieser Mann ist ein Krimineller! Für den Fortgang des rechtlichen Verfahrens war diese Aktion unnötig.

ZEIT ONLINE: Warum wurde ein solch negatives Bild des "King of Pop" geschaffen?

Jones: Weil es Werbezeiten im Fernsehen besser verkauft. Es verkauft Bücher und Filme. Es verkaufen sich damit all die Sachen, die die Medien an den Mann bringen wollen. Viele Medienvertreter wollten Michael Jackson hinter Gitter sehen, weil sie die Reportagen über zu beobachtende Selbstmordversuche, Familien- und Fanbesuche für eine tägliche skandalträchtige und auflagensteigernde Berichterstattung schon in den Schubladen hatten. Es ging dabei um sehr viel Geld.

ZEIT ONLINE: Sie haben viele sogenannte Sensationsprozesse verfolgt. Welche Lehre haben Sie aus dem Fall Michael Jackson gezogen?

Jones: Die Medien haben sich im Laufe der Zeit von einer informierenden und unterhaltenden Plattform in eine rein profitorientierte Organisation gewandelt. Das bedeutet, es geht alles nur noch um Zuschauerquoten. Und Quoten werden eben erreicht durch einen eher bösartigen Geist, durch Themen unter der Gürtellinie. Deshalb werden solche Geschichten kreiert und bevorzugt. Vor diesem Hintergrund bekommen wir eine Ahnung, warum wir in den Nachrichten andauernd vorgeführt bekommen, dass die Welt auseinander bricht und die Leute sich gegenseitig umbringen. Darauf fokussieren sich die Medien.

ZEIT ONLINE: Fordern Sie vom Zuschauer mehr Selbstverantwortung?

Jones: Der Zuschauer sollte versuchen, sich einen Weg durch die vielen Versionen der Medien zu bahnen. Jeder muss selbstständig zwischen all den Nachrichten nach der Wahrheit suchen und nicht einfach wie ein Evangelium akzeptieren, was in Mainstream-Medien präsentiert wird. Denn Teile der Medien sind deformiert. Wer die Möglichkeit der freien Informationsrecherche hat, muss diese auch wahrnehmen.

ZEIT ONLINE: War der Medienstar Jackson zu leichtgläubig?

Jones: Wie mittlerweile bewiesen ist, hat die Familie von Gavin Arvizo Michael Jackson hereingelegt. Sie sind Gauner und Schmarotzer, die es schon in den Jahren zuvor auf Prominente abgesehen und bereits vorher andere des sexuellen Missbrauchs bezichtigt hatten. Und als sie Michael Jackson trafen, hatten sie die beste Zielscheibe der Welt. Sie hatten jemanden, der Mitleid mit Kindern hatte, der immer den Drang verspürte, Kindern zu helfen und andere zur Mithilfe aufzufordern. Alles wurde ihm herumgedreht, und er zahlte einen extrem hohen Preis für diese Hilfsbereitschaft. Ich denke, dass er sich nie mehr von diesem Prozess erholt hat.

ZEIT ONLINE: War der Prozess der Anfang seines tragischen Endes?

Jones: Ich denke, das war sein Sargnagel. Während des Prozesses verschlechterte sich sein körperlicher Zustand kontinuierlich. Als der Prozess vorüber war, ging er nach Bahrain und Irland und wohnte immer beim "Freund eines Freundes". Sein Anwalt Tom Mesereau riet ihm, Santa Barbara und Neverland zu verlassen und niemals zurückzukommen. Für eine Person wie Michael Jackson, der sich in der Öffentlichkeit nie frei bewegen konnte, war das jedoch eine Katastrophe. Er verlor damit seine Heimat, sein Land und besaß keinen Zufluchtsort mehr. Da bleibt einem Menschen nur wenig Lebensmut, wenn er feststellen muss, dass er nach allem, was er gegeben hat, nicht einmal eine Heimat hat.

ZEIT ONLINE: Sie sind seit vielen Jahren Bestsellerautorin und haben in den USA trotzdem keinen Verleger für Ihr Buch gefunden. Deshalb haben Sie es im Selbstverlag drucken lassen.

Jones: Mein Buch ist nun in erster Auflage ausverkauft, jetzt wird nachgedruckt. Ich habe mich dazu entschlossen, es wieder selbst herauszugeben, weil ich denke, dass die Verleger abwarten, was bei diesem Gerichtsprozess gegen Dr. Conrad Murray passieren wird. Bücher mit Sensationsgeschichten, wie früher über Michael Jackson, verkaufen sich momentan besser. Vielleicht liege ich falsch, aber ich denke nicht, dass die Publizisten glauben, mit positiven Geschichten Geld machen zu können.

ZEIT ONLINE: Vor einem Jahr starb der "King of Pop". Was hat sich seither verändert?

Jones: Michael Jacksons Musik wird überall wieder gespielt. Die Leute erkennen sein Genie, sein Talent, und sie vermissen es. Plötzlich ist die Anerkennung allem gegenüber, was er uns gegeben hat, zurückgekehrt. Gleichzeitig wollen die Medien typischerweise beide Seiten bedienen und von allen Teilen des Kuchens ein Stück abbekommen. Zum einen berichten sie nun positive Dinge, zitieren Stars, die seine Freunde waren und nur Gutes über ihn sagen. Aber ebenso finden sie jede Kleinigkeit und jedes Problem in seinem Leben und schlachten es weiterhin aus. Tatsache ist: Michael Jackson versuchte mit This is it wieder auf die Bühne zurückkehren. Sein tragischer Tod hat das vereitelt.
http://www.zeit.de/kultur/musik/2010-06/aphrodite-jones-conspiracy?page=2

/dateien/np62551,1278240535,2yzhgms
/dateien/np62551,1278240535,22x05j


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Michael Jackson, Idole sind unsterblich - kein Hoax -

04.07.2010 um 12:50
@CosmicQueen
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Ja bestimmt machen die sich gerade auf den Weg zu Daddy und da muss Paris ja den Schirm von ihrem Vater mitnehmen, ohne kann doch Daddy nicht.
Genau so ^^ ..... und nicht anders^^ ...... wird es gewesen sein ....... :D :D :D


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Michael Jackson, Idole sind unsterblich - kein Hoax -

04.07.2010 um 12:57
@FaIrIeFlOwEr
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:schau dir mal die Bilder von Hawaii an .... was hat denn Paris dabei ?? ....
na, ist das vielleicht Daddys schwarzer Schirm ??
Auf jeden Fall^^ weil der ja auch soooo schön groß ist und MJ sich da gut verstecken kann :D
Ja am Tele sagte er auch so was^^ :D :D :D wie langweilig es doch in dem kalten Ding ist und da geht er lieber mit den Kids schwimmen /dateien/np62551,1278241046,smilie water 011 :D :D :D


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Michael Jackson, Idole sind unsterblich - kein Hoax -

04.07.2010 um 13:29
@FaIrIeFlOwEr
ich finde das sehr interessant, was da Jones erzählt. Richtig spannend. Da könnte ich mir glatt überlegen, ob es sich lohnt auch mal diese Buch von ihr zu lesen. Hab vielen Dank !


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Michael Jackson, Idole sind unsterblich - kein Hoax -

04.07.2010 um 18:35
Hab mir mal ganz in Ruhe Neverland angeschaut .........wow war wirklich toll da.Hab da noch ein Video von der Hausdurchsuchung fürchterlich wie die da gewütet haben :( :(
Was ich so gesehen habe ist das MJ sein zu Haus immer iwie Weihnachtlich geschückt war so mit Lichterketten in Türen und Fenstern..... :D :D :D
Es muß also nicht heißen das MJ in seinem Haus NICHT gewohnt hat nur weil da Kränze dran waren also kein ach soooooooo großer Fake :D :D

https://www.youtube.com/watch?v=Td81srNH-Q8


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Michael Jackson, Idole sind unsterblich - kein Hoax -

04.07.2010 um 19:28
Ich bin wirklich überrascht wie die Meinungen zum MJ Fall hier so waren ........ damit hab ich
nicht gerechnet und stell das mal rein :D :D :D da ging es darum ....

Neverland: Bei Michael Jackson wurden Pornos gefunden
Bei einer Hausdurchsuchung der Neverland-Ranch von Michael Jackson sind Pornos gefunden worden. Es handelt sich um 'normale' Magazine und DVDs wie z.B. Playboy, Penthouse und Hustler. Es wurden keine Kinderpornos gefunden.

Die Materialien waren in Jacksons Nachttisch neben seinem Bett gefunden worden.
Die Verteidiger sehen dies als Entlastung für den Superstar. Die Anklage spricht jedoch davon, dass Jackson die Hefte benutzt haben soll, um seine Opfer zu erregen.
User-Kommentare

meine Güte neee die sollen mal bei den Ermittlern oder der Staatsanwaltschaft zu Hause wühlen, was man da wohl alles findet? tses

die sollen mal die Unterstellungen sein lassen ... ist echt zum Kotzen was die mit dem machen. Bewiesen ist rein gar nichts und bis zum sicheren Beweis, sollen sie ihn vernünftig behandeln und seine Person auch achten

Bei mir würden auch Pornos gefunden werden.
Na und ?

Dürfen jetzt die Staatsanwälte neuerlich alles ausplaudern was sie so finden. Wo nicht geputzt wurde, welche Unterwäsche Jacko trägt oder ob er Fusspilz hat? Sind solche Daten (auch in den USA) nicht sensitiv und dürfen nicht dritten zugänglich gemacht werden. "Pornos" von Playboy und Penthouse sind erlaubt und eine Privatsache des Konsumenten.

Im Land des unbegrenzten Pornoangebotes, wird es auch eine dem entsprechende Nachfrage und Konsum geben. Doch in der Öffentlichkeit stellen sich die Amerikaner als gläubige Saubermänner dar, die jede Art von Sex, der nicht der Fortpflanzung dient, entschieden ablehnen. Und genau so werden dort auch Prozesse geführt.

Es ist nicht in Ordnung wie hier Details aus dem Verfahren gezielt an die Öffentlichkeit gelangen um dort die Öffentlichkeit zu manipulieren. Wenn Jackson die Sauerreien gemacht hat, die ihm vorgeworfen werden, dann gehört er bestraft, jedoch sollte das Verfahren fair und sauber geführt werden.

Im übrigen ist die Rechtsfindung durch ein Geschworenen-Gericht alles andere als richtig. Viele Prozesse werden durch die manipulation der Geschworenen, durch herzzerreissende Ausführungen der Rechtsanwälte entschieden und nicht durch Fakten, die von einem oder mehreren Profis objektiv bewertet werden.

Das nenn ich mal serieuse Ermittlungen: Es werden normale (ich setze das normal mal bewusst nicht in Anführungszeichen) Erotikhefte gefunden, und die drehen ihm daraus einen Strick und meinen, er würde damit die Opfer erregen. Gibt es dafür irgendwelche Beweise?
Ansonsten stimme ich Maglion zu 100% zu

Sorry, aber wenn ich soetwas höre, könnte ich kotzen!

Jeder darf Pornos haben, außer der Michael Jakson...

..bei dem dienen die Dinger dann gleich um Kiddies zu erregen?!?

Also bitte. Da versucht einre Krampfhaft den Typ vertigzumachen.

Gruß,
Jochen (kein Jackson fan)

usw.....................


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Michael Jackson, Idole sind unsterblich - kein Hoax -

04.07.2010 um 19:28
http://www.shortnews.de/id/525268/Neverland-Bei-Michael-Jackson-wurden-Pornos-gefunden


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Michael Jackson, Idole sind unsterblich - kein Hoax -

04.07.2010 um 19:57
Na das ist doch mal ein super Hinweiß .......... :D :D :D /dateien/np62551,1278266279,smilie happy 044

Jermaine Jackson: Michaels Geist lebt weiter

/dateien/np62551,1278266279,jermaine-jackson-michaels-geist-lebt-weiter-jermaine-jackson-480992 145 0
04.07.10 | 11:00 Uhr

Michael Jacksons Bruder Jermaine ist sich sicher, dass der King of Pop noch unter uns weilt.
(BANG) - Jermaine Jackson glaubt, dass der Geist seines Bruders Michael noch lebendig ist.

Der 55-jährige Star trauert noch immer um den King of Pop, der vor rund einem Jahr starb, und beteuert nun, dass nicht nur dessen Andenken weiterlebt.

Jermaine, der einst neben Michael für die Jackson 5 sang, erklärt: "Wir werden das niemals verschmerzen, sondern einfach nur damit leben müssen, dass er nicht mehr hier ist. Wir wissen, dass sein Geist noch am Leben ist. Ich spüre seine Gegenwart."

Außerdem ist er sich sicher, dass seine Fans den Tod des Sängers nicht nur als Verlust eines großartigen Entertainers betrauert. "Als Michael starb und die Welt weinte, weinten sie nicht um einen Entertainer", so Jermaine im Gespräch mit dem britischen 'Hello'-Magazin. "Sie weinte der Liebe wegen, die er zurückgab und die ihn erfüllte."

http://www.ad-hoc-news.de/jermaine-jackson-michaels-geist-lebt-weiter--/de/News/21451391


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Michael Jackson, Idole sind unsterblich - kein Hoax -

04.07.2010 um 20:25
Also dieser blöde Vergleich mit MJ seinen "Löffeln" :D :D .......Ohren kann man doch
eigentlich auch unter Spaß verbuchen wenn ich das so lese ...... :D :D

Zwei Stunden OP

/dateien/np62551,1278267959,61073403521154479030
Chirurg: Jackson hat Ohrknorpel in der Nase
Unterdessen schlägt in der US-Boulevardpresse ein Interview mit dem deutschen Schönheitschirurgen Werner Mang mächtig Wellen. Mang sagt in dem Gespräch mit TV-Reporterin Daphne Barak (die schon Exklusivgespräche mit Michael Jackson und dessen Eltern führte), wie er die Nase des 45-jährigen Entertainers Ende der Neunziger in einer aufwändigen Operation rettete.

Darin wiederholt er seine These, dass der Sänger ein halbes Dutzend Schönheits-OPs hinter sich hat, deren Nachsorge zunehmend Probleme bereitet habe. In dem Gespräch, aus dem die «New York Daily News» zitiert, sagt Mang, Jacksons Nasenspitze sei instabil geworden. Jacksons langjähriger Chirurg Stephen Hoefflin habe darauf bei ihm in München angefragt, was nun zu tun sei. Er habe dem Kollegen geraten, einen Knorpel aus dem Ohr zu entnehmen und ihn in die Nase einzusetzen.

«Das ist ein wunderbares Material, um Nasen zu rekonstruieren», so Mang. Die rund zweistündige Operation in den USA bezeichnete der Arzt als «sehr gelungen»: «Seine Nase ist in Ordnung. Kein Silikon. Es ist ein Knorpel und es wird halten.» (nz)

http://www.netzeitung.de/default/301712.html#


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