ghost777
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Eine Weile zurück, schrieb ich ein Stück namens * "Das einzige Verbrechen von Michael war, ein Erwachsener mit einer unschuldigen Meinung zu sein". Unbemerkt von mir, stimmte ein Freund von Michael in Irland, Dr. Patrick Treacy, vielleicht zu, weil es so aussieht, dass er Michael ziemlich viel über die selbe Sache erzählte, während er in Irland war.Original anzeigen (0,3 MB)
Während dort Michael mit seinem Freund Dr.Treacy kämpfte, um im Stande zu sein, hineinzugehen und streng verbrannte Kinder im "Crumlin Children’s Hospital", Dublin ** Kinder Krankenhaus von Crumlin, Dublin ** zu besuchen. Dr. Treacy sagt, dass er jetzt bedauert, damals nicht an der Seite von Michael gestanden zu haben und ihm nicht erlaubte, die Kinder zu sehen.
Maya108 schrieb:Dann hätte Murray nur noch warten müßen und als er wußte, dass es jetzt keine Rettung mehr gibt, hat er Hilfe geholt. Und sich zum Schein besonders blöd angestellt.(Reanimation auf Bett)Laut den Sanitätern war MJ eigentlich schon Tod, als diese eintrafen. Murray hat aber darauf bestanden das MJ ins KH gebracht wird. Wenn Murray sich wirklich hätte "blöd" anstellen wollen und die ganze Sache irgendwie geplant gewesen wäre, dann hätte Murray es doch viel geschickter machen können. Die Medikamente hätten schon vorher entsorgt werden können, oder man hätte es wirklich wie einen Unfall aussehen lassen können. Also ich glaube nicht das Murray irgendwelche Anweisungen gehabt hat, er hat einfach fahrlässig gehandelt, wegen dem Geld dass winkte.
ghost777 schrieb:Oh jeh jetzt wird Prince aber wirklich duch die Medien "ausgeschlachtet"Michael Jacksons Kinder werden lebenslang unter dieser "schweren Last", die Kinder von Michael Jackson zu sein, zu tragen haben .......
Ist er es .......... ist er es nicht .......... was soll das blos
Maya108 schrieb:Mit der Voraaussetzung, dass sie ihn erpresst haben. Murray hat sie informiert, was passiert ist, und sie haben ihn vlt gedroht, dass er dann komplett ruiniert wäre, und was weiß ich. Wenn er mitspielt, wird es wie ein Unfall dargestellt. Beweismittel vernichtet, Kaution bezahlt, vlt noch ein paar Scheine,......... Wer weiß. Sa hab ich das gemeint. Das würde doch aber manches erklären. Abläufe, warum er so lange wartete, und und und@Maya108
Maya108 schrieb:laut dem Buch, hatte Mj einen hetigen Streit am telefon mit einen noch unbekannten.Das hatte ich schon mal gehört. Wann hatte er denn angeblich diesen Streit am Telefon?
was aber stimmt und was nicht, kann ich natürlich auch nicht sagen.
CosmicQueen schrieb:Die Kaution wurde gestellt, dieses können die Anwälte beantragen, ich glaube @FaIrIeFlOwEr weiß ungefähr wie das in Amerika gehandhabt wird.ja, ich habe meinen post gefunden und stelle ihn hier ein ...
Das Kautionssystem in den Vereinigten Staaten hat sich durch die dortige rechtliche und prozessrechtliche Situation entwickelt, die sich zum Teil erheblich von anderen Ländern (beispielsweise Deutschland) unterscheidet.Wikipedia: Kautionssystem_%28Vereinigte_Staaten%29
In den USA kann ein Angeklagter gegen Zahlung einer Kaution bis zur Hauptverhandlung auf freiem Fuß bleiben und muss nicht in Haft.
In den USA hingegen gibt es diese Form der Untersuchungshaft nicht, so dass der Angeklagte sofort in ein normales Gefängnis kommt, was verhältnismäßig hart ist. Andererseits ist es in den USA einfacher unterzutauchen, als in Europa. Daher bietet das US-amerikanische Rechtssystem - sofern es sich nicht um bestimmte schwere Anklagen handelt - die Möglichkeit an, gegen Zahlung einer Kaution in Freiheit auf die Verhandlung zu warten. Dies ist gängige Praxis in den USA.
Die Hauptmasse der Kleinkriminellen kann die Kaution nicht selber aufbringen. So ist der amerikanische Beruf des Kautionsagenten (eng.: bail bondsman, bail bonds agent) entstanden. Er stellt gegen eine Gebühr (ca. 10 % der Kautionssumme) die Kaution vor Gericht. Dabei stehen die Begriffe bail für Kaution und bond für Bürgschaft, das heißt, der Kautionsagent bürgt für die Kaution (z. B. in Form einer Bankgarantie).
DER FOTO-BEWEISDass Sohn Prince an derselben Krankheit leidet, behauptete Jackson-Schwester La Toya zuletzt im November 2009: „Vitiligo ist bei uns väterlicherseits aufgetreten. Prince hat es auch. Bei ihm sieht man es an seinen Armen und auf seiner Brust.“
Während eines Badeurlaubs auf Hawaii planscht Prince vergnügt mit seinen Geschwistern in einem Pool. Plötzlich blitzt auf der Innenseite seines rechten Oberarms deutlich ein hellrosa bis weißer Fleck auf, der sich krass von seiner sonst dunkleren Hautfarbe abhebt.
Ein Symptom der Hautkrankheit Vitiligo, an der auch Vater Michael litt!
Bei der Pigmentstörung verliert die Haut ihre Farbe. Sie kann, muss aber nicht den ganzen Körper befallen und tritt wahrscheinlicher bei den Kindern auf, deren Eltern schon mit der Krankheit zu kämpfen hatten.
Michal Jackson sprach Anfang der Neunzigerjahre erstmals öffentlich darüber, dass die auffällige Veränderung seiner Hautfarbe auf Vitiligo zurückzuführen sei. Jackson-Kritiker beharrten darauf, der Sänger habe seine Haut künstlich bleichen lassen und sei mit den Jahren nur deshalb immer weißer geworden. Aber die Pigmentstörung wurde im Autopsiebericht nach Jacksons Tod von offizieller Seite bestätigt.
Möglicherweise wollte sie mit dieser Äußerung schon damals die Spekulationen beenden, dass Michael nicht der Vater von Prince ist. Da eine Vererbung möglich ist, sind Princes Symptome immerhin ein wichtiges Indiz für dessen Vaterschaft ...http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leute/2010/07/01/michael-jackson-sohn/foto-beweis-prince-leidet-an-hautkrankheit-seines-vaters-vitiligo.html (Archiv-Version vom 03.07.2010)
Lebt er oder lebt er nicht? Während Ärzte Michael Jackson am 25. Juni 2009 um 14.26 Uhr für tot erklärten und damit Millionen von Fans in tiefe Trauer stürzten, ist er für andere quicklebendig. Der Tod sei nur inszeniert, damit Jacko ein Leben fernab vom Medienrummel führen könne.http://www.schweizer-illustrierte.ch/stars/-michael-jackson-1-todestag-oder-warum-er-doch-noch-lebt
Die Schreiberlinge von michaeljacksonsightings.com liefern hierfür eine Vielzahl von Gründen: Kurz nach dessen Ableben musste der Flughafen von Los Angeles für zwei Stunden geschlossen werden. Wegen eines Privatjets, der von dort aus abgehoben ist. Wer sass im Flugzeug? Natürlich Michael Jackson, der sich bester Gesundheit erfreut haben soll.
Seither entdeckten spitzfindige Augenzeugen den Sänger in Neuseeland, im Hilton-Hotel in Dubai, im englischen Manchester, in Stockholm, in Norwegen und Dänemark. Ausserdem in Irland, wo er auf der Suche nach einem kleinen Cottage war. Im australischen Nirgendwo will er sogar einen angesprochen haben. «Ich schwöre bei Gott: Ich bin Michael Jackson begegnet. Er war in Begleitung eines neunjährigen Jungen», so die Person, «er erzählte mir, dass es ein Fehler war, seinen Tod vorgetäuscht zu haben.» Er möchte es sich nun hier in einem Häuschen gemütlich machen, ein Versteck finden, wo er in Frieden verweilen könne.
Dass der King of Pop noch unter uns Lebenden ist, weiss auch diese Person: «Ich bin ein naher Freund der Freundin von Michael Jacksons ältestem Sohn Prince Michael I. und ich spreche jeden Tag mit ihr. Sie erzählt mir, dass Michael lebt und sie jeden Tag redet mit ihm.» Den Beweis für die Behauptung erhielt die Person gleich selbst: «Es ist tatsächlich so: Ich besuchte Jacko im Spital. Es ging ihm wegen seiner Drogensucht sehr schlecht. Er hatte mehrere Krampfanfälle.» Das war im April diesen Jahres.
Die «Detektive» von michaeljacksonhoaxdeath.com haben sich vor allem mit dem Moment kurz nach dessen Tod auseinandergesetzt - und grosse Fragezeichen entdeckt. So verwundert es sie, dass sein Leibarzt, Dr. Conrad Murray, viel zu lange mit der Notrufzentrale telefoniert hatte. Dass es nach Bekanntwerden der Schreckensnachricht nur ein Foto gibt, auf dem er zu sehen ist. Dass Jacko ohne Blaulicht ins Spital gefahren wurde, obwohl er noch mit dem Tod rang. Und dass der Krankenwagen sich keine Mühe machte, möglichst schnell dorhin befördert zu werden.
Alles Humbug, findet Jackos Familie. Allen voran seine Mutter Katherine. Sie hält ihren Sohn zwar für tot, glaubt aber nicht daran, dass er eines natürlichen Todes gestorben ist. Theson.co.uk verrät sie: «Jemand hat ihm das angetan. Gemeine, teuflische und neidische Menschen wollten ihn nicht mehr lebend sehen. Aus was für Gründen auch immer.»
Katherine, ihre und seine Kinder, Freunde und Jackson-Anhängern weltweit werden ihren King of Pop an dessen Todestag nochmals ehren. Verschwörungstheorien hin oder her.
FaIrIeFlOwEr schrieb: «Detektive» von** michaeljacksonsightings.com
Jahrzehntelang rätselte die Welt über Michael Jacksons immer weißer werdende Haut. In einem Interview erklärte er einige Jahre vor seinem Tod, er leide unter der seltenen Hautkrankheit Vitiligo, der sogenannten Weißfleckenkrankheit, und müsse seine Haut bleichen, da er sonst völlig gefleckt aussähe. Es gab aber immer wieder Zweifel an dieser Aussage. Viele vermuteten, er bleiche sich seine Haut bewusst, um sich von seiner Herkunft zu distanzieren. Schließlich hatte der King of Pop auch sein Gesicht durch Operationen so sehr verändern lassen, dass es nichts mehr mit seinem früheren Aussehen zu tun hatte.
Doch jetzt sind Fotos seines ältesten Sohns Prince vom Strand von Hawaii aufgetaucht, die weiße Flecken unter den Armen des 13-Jährigen zeigen. Nur ein Sonnenbrand, nachdem sich die Haut schält – oder womöglich die ersten Anzeichen von Vitiligo? Wenn er die Hautkrankheit geerbt haben sollte, würde das zudem belegen, dass Michael Jackson wirklich sein leiblicher Vater war – auch das wurde oft in Frage gestellt, da alle drei Kinder des King of Pop komplett weiß sind. Für seine Angehörigen eine echte Genugtuung. „Das beweist ein für alle Mal, dass Michael der Vater ist“, zitiert der „Globe“ ein Familienmitglied.
Prince Michael verbrachte auf Hawaii einige entspannte Tage mit seinen Geschwistern Paris (12) und Blanket (8) nach dem ersten Todestag seines Vaters. Die ganze Welt hatte Anteil genommen, als Michael Jackson am 25. Juni 2009 im Alter von nur 50 Jahren verstorben war. Für seine Kinder war das ein besonders schweres Datum – schön, dass sie jetzt wieder entspannt im Meer planschen können.
Katherine Jackson plant gemeinsam mit Howard Mann einen Film über den King of Pop herauszubringen.
Katherine Jackson will ihrem toten Sohn Michael einen Film widmen. Berichten zufolge will die Mutter des King of Pop gemeinsam mit Howard Mann – dem Co-Autor ihres Bildbandes ‘Never Can Say Goodbye’, den sie im Andenken an ihren Sohn verfasst hat – einen Film produzieren, der sich auf das Leben des Stars konzentriert, der am 25. Juni 2009 unerwartet an einer Propofol-Vergiftung starb.
Laut der Webseite ‘TMZ’ stellt Katherine ihrem Partner etliche Heimvideos für das Projekt zur Verfügung, darunter auch Aufnahmen vom Umzug der Jackson-Familie von Gary, Indiana, nach Los Angeles. Diese entstanden, nachdem die Jackson 5 beim Motown Label unter Vertrag genommen wurden.
Mann soll angeblich außerdem eine achtstellige Summe für 26 Stunden Videomaterial von Michael Jackson bezahlt haben, über die Marc Schaffel, ein ehemaliger Geschäftspartner des ‘Black and White’-Interpreten, verfügt.
Seit Michael Jacksons Tod wurde außerdem eine Dokumentation zu der geplanten ‘This Is It’-Konzertreihe des Sängers veröffentlicht, die eigentlich im Sommer letzten Jahres in der Londoner O2-Arena starten sollte.
FaIrIeFlOwEr schrieb:Alles Humbug, findet Jackos Familie. Allen voran seine Mutter Katherine. Sie hält ihren Sohn zwar für tot, glaubt aber nicht daran, dass er eines natürlichen Todes gestorben ist. Theson.co.uk verrät sie: «Jemand hat ihm das angetan. Gemeine, teuflische und neidische Menschen wollten ihn nicht mehr lebend sehen. Aus was für Gründen auch immer.Alles Humbug richtig denen ist das Wurst,so bleibt er länger am "Leben" und das Geld rollt auch viel besser :D :D :D .......... nicht die Familie stellt ihn so verantwortungs los, kriminell