Die Legende des King of Pop Michael Jackson
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Michael Jackson, Thriller, Hoax ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Die Legende des King of Pop Michael Jackson
08.05.2012 um 19:20Geist aus der Dose
Von Sebastian Moll
Michael Jackson lebt –zumindest auf einer Milliarde neuer Pepsi-Dosen. Er ist nicht der einzige Untote im Werbe-Business. Ein lukratives Geschäft für die Nachkommen und die Werbefirmen.
Die Jacksons sind eine selbstlose und fürsorgliche Familie, das haben sie schon zwei Tage nach dem Tod ihres berühmtesten Sohnes Michael bewiesen. Die Obduktion des „King of Pop“ war noch nicht abgeschlossen, da ließ Familienpatriarch Joe Jackson die Fans wissen, dass ihr Schmerz der Familie näher gehe als die eigene Trauer. Aber die Jacksons hatten auch Trost für die verzweifelnden Anhänger: „Er wird durch Euch weiterleben“, ließ Vater Joe wissen. „Bleibt ihm treu, dann wird er unsterblich.“
Um sicher zu gehen, dass Michael Jackson zumindest im Geiste den Fans erhalten bleibt, sind Papa Jackson und die anderen Verwalter des Nachlasses nun eine weitgehende Kooperation mit dem Brause-Konzern Pepsi eingegangen. Aus Anlass des 25-jährigen Jubiläums von Jacksons Erfolgsalbum „Bad“ wird Pepsi eine Milliarde Dosen mit einem Bild von Michael Jackson in die Regale bringen sowie CDs mit einer Neuabmischung der „Bad“-Hits.
Selbstverständlich hat die geplante Kampagne für einen Feuersturm der Entrüstung gesorgt. „Das ist makaber“, meinte etwa der Pop-Kritiker Watts Wacker. „Sie werden dadurch viel Aufmerksamkeit erregen, die meiste davon jedoch negativ.“ Im schlimmsten Fall könnte der Coup sogar zum Gegenteil des gewünschten Effektes führen – dem Boykott der notorisch hinter der übermächtigen Konkurrenz herhinkenden Cola-Marke.
Die Nachkommen verdienen gut
Pepsi hatte zwar versprochen bei der Sache „geschmackvoll“ vorzugehen, doch bislang scheint das eher nicht so zu sein. Allein der Abdruck seines Konterfeis auf einer Wegwerfbüchse dient nicht gerade dazu, das Image von Michael Jackson aufzuwerten. Das gedankenlose Motto der Kampagne „Live for Now“ – „Lebe im Jetzt“, das die Marke jung erscheinen lassen soll, macht die Sache eher noch schlimmer.
Dennoch gibt es abgebrühtere Zeitgenossen als Wacker, die an dem Deal nichts Unanständiges finden können. „Es erinnert an den jungen skandalfreien Michael Jackson“, sagt die Image-Beraterin Laura Ries. Das Bild des kranken, skandalgeplagten Jackson der späten Jahre würde dadurch in den Hintergrund gedrängt und das könne nur positiv sein.
Die Aufregung über die Pepsi-Kampagne kann Ries nicht verstehen. Es war schließlich nur eine Frage der Zeit bis die Jackson-Erben anfangen würden, das Bild und den Namen des Jahrhundert-Stars in bare Münze umzuwandeln. Schließlich ist das Geschäft mit toten Ikonen eine etablierte Industrie. Rund 800 Millionen Dollar pro Jahr werden in den USA mit der Vermarktung von Verstorbenen ausgegeben.
Das war schon zu Zeiten von James Dean und Marilyn Monroe so – die James Dean Erben verdienen bis heute prächtig an Werbekampagnen mit deutschen Sportwagen. Moderne Technologien haben für diese Branche zudem völlig neuartige Möglichkeiten eröffnet. Die Computer-Animation macht es möglich, die Toten als pixelige Gespenster wiederauferstehen zu lassen. So sind in den vergangenen Jahren eine Menge Untoter durch Werbespots aller Art gegeistert.
Garantiert pannenfrei
Dank der richtigen Software war es möglich, Fred Astaire mit einem Staubsauger tanzen zu lassen. VW gefiel das offenbar so gut, dass deren Agentur Gene Kelly in einen Breakdancer verwandelte. Und auch Audrey Hepburn durfte noch einmal schwoofen – um die Stretch-Hosen der Modekette GAP anzupreisen.
Ford gelang es, sich die Verwertungsrechte für Steve McQueens Bildnis zu sichern, um ihn wie weiland in „Bullit“ noch einmal in einen Mustang steigen zu lassen. John Lennon warb posthum für das Karaoke-Spiel „Rock-Band“, und der Nirvana-Frontmann Kurt Cobain für den Video-Spaß „Guitar-Hero“. Am meisten Wirbel verursachte jedoch ein Hologramm des Rappers Tupac Shakur, das im April beim Coachella Festival den Song „Gangster Party“ mit den noch quicklebendigen Rappern Snoop Dogg und Dr. Dre sang. Bei manchen Zuschauern stellte sich dort tatsächlich das morbide Gefühl ein, einen Geist gesehen zu haben.
Doch die Geister haben auch ihre annehmen Seiten: Marketing-Experten empfehlen mittlerweile sogar die Arbeit mit den Toten. Sie zu buchen ist nicht nur kostengünstig, sondern auch garantiert pannenfrei. „Wenn Sie eine Million für eine Kosmetik-Kampagne mit Maria Callas ausgeben“, sagt der Agent Martin Cribbs, „dann gehen sie wenigstens nicht das Risiko ein, dass sie ohne Unterhöschen vor der Mailänder Skala aus der Limousine steigt.“
Die posthume Vermarktung ist längst akzeptierter Usus im Pop-Geschäft. Insofern wird sich auch die Aufregung um den „King of Pop“ auf der Dose bald wieder legen. Und wer weiß, vielleicht startet demnächst ja auch eine Michael Jackson Hologramm-Tournee. Für Konzertveranstalter wäre das jedenfalls deutlich risikoärmer als es zum Ende hin war, den lebendigen Jackson zu buchen.
http://www.berliner-zeitung.de/panorama/werbung-geist-aus-der-dose,10808334,15195762.html (Archiv-Version vom 23.05.2012)
Von Sebastian Moll
Michael Jackson lebt –zumindest auf einer Milliarde neuer Pepsi-Dosen. Er ist nicht der einzige Untote im Werbe-Business. Ein lukratives Geschäft für die Nachkommen und die Werbefirmen.
Die Jacksons sind eine selbstlose und fürsorgliche Familie, das haben sie schon zwei Tage nach dem Tod ihres berühmtesten Sohnes Michael bewiesen. Die Obduktion des „King of Pop“ war noch nicht abgeschlossen, da ließ Familienpatriarch Joe Jackson die Fans wissen, dass ihr Schmerz der Familie näher gehe als die eigene Trauer. Aber die Jacksons hatten auch Trost für die verzweifelnden Anhänger: „Er wird durch Euch weiterleben“, ließ Vater Joe wissen. „Bleibt ihm treu, dann wird er unsterblich.“
Um sicher zu gehen, dass Michael Jackson zumindest im Geiste den Fans erhalten bleibt, sind Papa Jackson und die anderen Verwalter des Nachlasses nun eine weitgehende Kooperation mit dem Brause-Konzern Pepsi eingegangen. Aus Anlass des 25-jährigen Jubiläums von Jacksons Erfolgsalbum „Bad“ wird Pepsi eine Milliarde Dosen mit einem Bild von Michael Jackson in die Regale bringen sowie CDs mit einer Neuabmischung der „Bad“-Hits.
Selbstverständlich hat die geplante Kampagne für einen Feuersturm der Entrüstung gesorgt. „Das ist makaber“, meinte etwa der Pop-Kritiker Watts Wacker. „Sie werden dadurch viel Aufmerksamkeit erregen, die meiste davon jedoch negativ.“ Im schlimmsten Fall könnte der Coup sogar zum Gegenteil des gewünschten Effektes führen – dem Boykott der notorisch hinter der übermächtigen Konkurrenz herhinkenden Cola-Marke.
Die Nachkommen verdienen gut
Pepsi hatte zwar versprochen bei der Sache „geschmackvoll“ vorzugehen, doch bislang scheint das eher nicht so zu sein. Allein der Abdruck seines Konterfeis auf einer Wegwerfbüchse dient nicht gerade dazu, das Image von Michael Jackson aufzuwerten. Das gedankenlose Motto der Kampagne „Live for Now“ – „Lebe im Jetzt“, das die Marke jung erscheinen lassen soll, macht die Sache eher noch schlimmer.
Dennoch gibt es abgebrühtere Zeitgenossen als Wacker, die an dem Deal nichts Unanständiges finden können. „Es erinnert an den jungen skandalfreien Michael Jackson“, sagt die Image-Beraterin Laura Ries. Das Bild des kranken, skandalgeplagten Jackson der späten Jahre würde dadurch in den Hintergrund gedrängt und das könne nur positiv sein.
Die Aufregung über die Pepsi-Kampagne kann Ries nicht verstehen. Es war schließlich nur eine Frage der Zeit bis die Jackson-Erben anfangen würden, das Bild und den Namen des Jahrhundert-Stars in bare Münze umzuwandeln. Schließlich ist das Geschäft mit toten Ikonen eine etablierte Industrie. Rund 800 Millionen Dollar pro Jahr werden in den USA mit der Vermarktung von Verstorbenen ausgegeben.
Das war schon zu Zeiten von James Dean und Marilyn Monroe so – die James Dean Erben verdienen bis heute prächtig an Werbekampagnen mit deutschen Sportwagen. Moderne Technologien haben für diese Branche zudem völlig neuartige Möglichkeiten eröffnet. Die Computer-Animation macht es möglich, die Toten als pixelige Gespenster wiederauferstehen zu lassen. So sind in den vergangenen Jahren eine Menge Untoter durch Werbespots aller Art gegeistert.
Garantiert pannenfrei
Dank der richtigen Software war es möglich, Fred Astaire mit einem Staubsauger tanzen zu lassen. VW gefiel das offenbar so gut, dass deren Agentur Gene Kelly in einen Breakdancer verwandelte. Und auch Audrey Hepburn durfte noch einmal schwoofen – um die Stretch-Hosen der Modekette GAP anzupreisen.
Ford gelang es, sich die Verwertungsrechte für Steve McQueens Bildnis zu sichern, um ihn wie weiland in „Bullit“ noch einmal in einen Mustang steigen zu lassen. John Lennon warb posthum für das Karaoke-Spiel „Rock-Band“, und der Nirvana-Frontmann Kurt Cobain für den Video-Spaß „Guitar-Hero“. Am meisten Wirbel verursachte jedoch ein Hologramm des Rappers Tupac Shakur, das im April beim Coachella Festival den Song „Gangster Party“ mit den noch quicklebendigen Rappern Snoop Dogg und Dr. Dre sang. Bei manchen Zuschauern stellte sich dort tatsächlich das morbide Gefühl ein, einen Geist gesehen zu haben.
Doch die Geister haben auch ihre annehmen Seiten: Marketing-Experten empfehlen mittlerweile sogar die Arbeit mit den Toten. Sie zu buchen ist nicht nur kostengünstig, sondern auch garantiert pannenfrei. „Wenn Sie eine Million für eine Kosmetik-Kampagne mit Maria Callas ausgeben“, sagt der Agent Martin Cribbs, „dann gehen sie wenigstens nicht das Risiko ein, dass sie ohne Unterhöschen vor der Mailänder Skala aus der Limousine steigt.“
Die posthume Vermarktung ist längst akzeptierter Usus im Pop-Geschäft. Insofern wird sich auch die Aufregung um den „King of Pop“ auf der Dose bald wieder legen. Und wer weiß, vielleicht startet demnächst ja auch eine Michael Jackson Hologramm-Tournee. Für Konzertveranstalter wäre das jedenfalls deutlich risikoärmer als es zum Ende hin war, den lebendigen Jackson zu buchen.
http://www.berliner-zeitung.de/panorama/werbung-geist-aus-der-dose,10808334,15195762.html (Archiv-Version vom 23.05.2012)
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
08.05.2012 um 22:20Mir ist gerade dieses Bild in die Hände gefallen und ich dachte.......this is it
Das Bild habe ich "Warum so traurig" genannt...........TII
Original anzeigen (0,7 MB)
Das Bild habe ich "Warum so traurig" genannt...........TII
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Die Legende des King of Pop Michael Jackson
08.05.2012 um 22:21@EuerFan
Dieser Artikel ist wieder sachlich vollkommen daneben. Was haben mit diesen Verträgen die Eltern Michaels zu tun? Nichts! Das ist ausschließlich Sache des Estate, diese Möchtegern-Journalisten sind echt zum Kotzen, Herr Major!
Dieser Artikel ist wieder sachlich vollkommen daneben. Was haben mit diesen Verträgen die Eltern Michaels zu tun? Nichts! Das ist ausschließlich Sache des Estate, diese Möchtegern-Journalisten sind echt zum Kotzen, Herr Major!
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
08.05.2012 um 22:59Die Legende des King of Pop Michael Jackson
09.05.2012 um 08:30@EuerFan
@Hanika
@pyt
@scooby-doo
@Dirty-Diana
@leaxx
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/cirque-du-soleil-der-unsterbliche-geht-wieder-auf-tour-11744737.html
Cirque du Soleil Der Unsterbliche geht wieder auf Tour
08.05.2012 · Michael Jackson ist der Star der neuen Show des Cirque du Soleil - er lebt in seinen Songs, dem Glamour und dem Moonwalk.
Von Hans Riebsamen, Frankfurt
Steht nicht gerade Michael Jackson auf der Bühne des Cirque du Soleil, dann geht es wie hier eher akrobatisch zu.
Der Tod muss nicht das Ende sein. Michael Jackson etwa lebt weiter - jedenfalls in den Herzen seiner Fans. Die haben dafür gesorgt, dass mit dem 2009 an einer Überdosis Schlafmittel gestorbenen Superstar im vergangenen Jahr mehr Geld verdient wurde als zumindest in seinen letzten Lebensjahren. 170 Millionen Dollar flossen an Tantiemen - eine Summe, die der am Ende seines Lebens hochverschuldete Künstler gut hätte gebrauchen können, um seine finanziellen Verhältnisse wieder ins Lot zu bringen.
Michael Jackson ist unsterblich, vorläufig jedenfalls. In Frankfurt hängen die ersten Plakate seiner neuen Show, die sinnigerweise den Titel „The Immortal World Tour“ trägt. Der King of Pop ist also von den Toten auferstanden. Wer ein ungläubiger Thomas ist und einen Beweis fordert, sollte sich am 16. oder 17.November das Michael-Jackson-Spektakel des kanadischen Cirque du Soleil in der Festhalle anschauen. Dort werden die Markenzeichen des Unsterblichen zu sehen sein: der Handschuh, der Moonwalk und jener Beat, der einem fast automatisch die Beine zucken lässt. Danach wird die Show unter anderem in München, Berlin und Mannheim gezeigt.
Das Problem: „Du hast den Star nicht auf der Bühne“
Bei der amerikanischen Premiere in Las Vegas waren übrigens gleich zwei weiße Handschuhe zu sehen. Ein überdimensionaler auf der Bühne im Hotel Mandalay Bay und ein originaler in einer Michael-Jackson-Ausstellung, die üppig mit Devotionalien aus den Garderoben und Spielzimmern des Popstars bestückt war. Wider besseres Wissen glaubte man in Las Vegas für einen Moment, den Meister höchstpersönlich bei der Aufführung zu erleben. „Das ist er doch“, dachte viele, als ein Tänzer im weißen und über und über mit Swarovski-Kristallen bedeckten Jogginganzug auf der vorgelagerten Bühne im unverwechselbaren Jackson-Stil moonwalkte. Die Stimme kam freilich aus der Konserve.
Das Problem, dem sich die Macher der Show gegenübersahen, hat Chantal Tremblay, die Kreativ-Direktorin dieser Show, denn auch folgendermaßen beschrieben: „Du hast den Star nicht auf der Bühne.“ Also haben sie den Star in seiner Musik, in seiner Art des Tanzens und in Videos wiederaufleben lassen. Dass der Sonnenzirkus aus Montreal um den toten Michael Jackson eine Schau kreiert hat, besitzt eine gewisse Plausibilität. Schließlich war der König der Popmusik seit den späten achtziger Jahren ein Fan des Cirque du Soleil. Zum ersten Mal hat er eine Produktion der Frankokanadier im kalifornischen Santa Monica gesehen; sein Begleiter damals war jener John Branca, der jetzt der Produzent der „Immortal World Tour“ ist. So begeistert sei Jackson bei diesem ersten Besuch gewesen, dass er sofort nach der Show hinter die Bühne gegangen sei, um mit den Künstlern zu sprechen, berichtet Branca.
Es muss nicht gespart werden
Es war seine Idee, Michael Jackson auf der Bühne wieder zum Leben zu erwecken. Den Zauberstab dafür hat der Cirque du Soleil einem Regisseur übergeben, der einst mit dem Meister persönlich auf der Bühne getanzt hat. Jamie King gehörte zum Team, das 1992 mit Jackson die „Dangerous“-Tour absolvierte. Man merkt seiner Show an, dass er ein Verehrer des verblichenen Helden ist und deshalb fast nur das Geniale und kaum das Düstere seines Idols hervorhebt. „Immortal“ feiert die Erfolge des großen Musikers und Entertainers und legt pietätvoll den Mantel des Schweigens über Jacksons bedrückenden Niedergang und seinen unwürdigen Drogentod.
Beim erfolgsverwöhnten Cirque du Soleil muss nicht gespart werden. Geld spielt keine Rolle, wenn es gilt, einen neuen Blockbuster auf die Bühne zu heben. Und ein solcher soll das „Immortal“-Spektakel werden, das mehrere Jahre durch die Welt touren soll. Regisseur King hat denn auch alles aufgeboten, was sich in eine Show packen lässt. Auf der in die Publikumsreihen hineingebauten ersten Bühne läuft eine vielköpfige Dancing Machine zur Hochform auf, gleiten Artisten an Seilen und Trapezen durch die Luft oder tanzen Mumien zur Musik von „Thriller“. Auf der Hauptbühne im Hintergrund rauschen Videoclips und historische Einspielungen über Riesenbildschirme, rockt eine scharfe Live-Band, verdrehen sich Artistenkörper und türmt sich das Eingangstor zur Neverland-Ranch auf. Wenn diese Materialschlacht auf Tour geht, sind an die 50 Trucks mit Requisiten unterwegs. Allein in den Bekleidungscontainern hängen an die 1400 Kostüme.
Gute Vermarktung ist wichtig
Dreißig Lieder, von zart und melodiös bis rockig und laut, spielt die zwölf Musiker umfassende Band. Das gesamte musikalische Universum des Michael Jackson leuchtet noch einmal auf: von „I just can’t stop loving you“ über „Dangerous“ und „Smooth Criminal“ bis zu „Thriller“. Und beim Mitwippen wird einem bewusst: Jacksons Musik hat ihre Kraft bewahrt.
Doch es rentiert sich die aufwendigste Show nicht, wenn sie schlecht vermarktet wird. So ist es dem Cirque du Soleil im Sommer vor zwei Jahren mit „Varekai“ in Deutschland ergangen. Die Macher in Montreal organisierten die Tour von ihrem Hauptquartier aus und scheiterten, weil sie die jeweiligen besonderen Bedingungen einer Stadt nicht berücksichtigen konnten. Aus Schaden klug geworden, haben sie für das Jackson-Spektakel den erfahrenen Frankfurter Impresario Marek Lieberberg und seine Agentur als Partner gewonnen. Der weiß aus jahrzehntelanger Erfahrung, wie man die Helden des Pop wirklich unsterblich macht.
@Hanika
@pyt
@scooby-doo
@Dirty-Diana
@leaxx
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/cirque-du-soleil-der-unsterbliche-geht-wieder-auf-tour-11744737.html
Cirque du Soleil Der Unsterbliche geht wieder auf Tour
08.05.2012 · Michael Jackson ist der Star der neuen Show des Cirque du Soleil - er lebt in seinen Songs, dem Glamour und dem Moonwalk.
Von Hans Riebsamen, Frankfurt
Steht nicht gerade Michael Jackson auf der Bühne des Cirque du Soleil, dann geht es wie hier eher akrobatisch zu.
Der Tod muss nicht das Ende sein. Michael Jackson etwa lebt weiter - jedenfalls in den Herzen seiner Fans. Die haben dafür gesorgt, dass mit dem 2009 an einer Überdosis Schlafmittel gestorbenen Superstar im vergangenen Jahr mehr Geld verdient wurde als zumindest in seinen letzten Lebensjahren. 170 Millionen Dollar flossen an Tantiemen - eine Summe, die der am Ende seines Lebens hochverschuldete Künstler gut hätte gebrauchen können, um seine finanziellen Verhältnisse wieder ins Lot zu bringen.
Michael Jackson ist unsterblich, vorläufig jedenfalls. In Frankfurt hängen die ersten Plakate seiner neuen Show, die sinnigerweise den Titel „The Immortal World Tour“ trägt. Der King of Pop ist also von den Toten auferstanden. Wer ein ungläubiger Thomas ist und einen Beweis fordert, sollte sich am 16. oder 17.November das Michael-Jackson-Spektakel des kanadischen Cirque du Soleil in der Festhalle anschauen. Dort werden die Markenzeichen des Unsterblichen zu sehen sein: der Handschuh, der Moonwalk und jener Beat, der einem fast automatisch die Beine zucken lässt. Danach wird die Show unter anderem in München, Berlin und Mannheim gezeigt.
Das Problem: „Du hast den Star nicht auf der Bühne“
Bei der amerikanischen Premiere in Las Vegas waren übrigens gleich zwei weiße Handschuhe zu sehen. Ein überdimensionaler auf der Bühne im Hotel Mandalay Bay und ein originaler in einer Michael-Jackson-Ausstellung, die üppig mit Devotionalien aus den Garderoben und Spielzimmern des Popstars bestückt war. Wider besseres Wissen glaubte man in Las Vegas für einen Moment, den Meister höchstpersönlich bei der Aufführung zu erleben. „Das ist er doch“, dachte viele, als ein Tänzer im weißen und über und über mit Swarovski-Kristallen bedeckten Jogginganzug auf der vorgelagerten Bühne im unverwechselbaren Jackson-Stil moonwalkte. Die Stimme kam freilich aus der Konserve.
Das Problem, dem sich die Macher der Show gegenübersahen, hat Chantal Tremblay, die Kreativ-Direktorin dieser Show, denn auch folgendermaßen beschrieben: „Du hast den Star nicht auf der Bühne.“ Also haben sie den Star in seiner Musik, in seiner Art des Tanzens und in Videos wiederaufleben lassen. Dass der Sonnenzirkus aus Montreal um den toten Michael Jackson eine Schau kreiert hat, besitzt eine gewisse Plausibilität. Schließlich war der König der Popmusik seit den späten achtziger Jahren ein Fan des Cirque du Soleil. Zum ersten Mal hat er eine Produktion der Frankokanadier im kalifornischen Santa Monica gesehen; sein Begleiter damals war jener John Branca, der jetzt der Produzent der „Immortal World Tour“ ist. So begeistert sei Jackson bei diesem ersten Besuch gewesen, dass er sofort nach der Show hinter die Bühne gegangen sei, um mit den Künstlern zu sprechen, berichtet Branca.
Es muss nicht gespart werden
Es war seine Idee, Michael Jackson auf der Bühne wieder zum Leben zu erwecken. Den Zauberstab dafür hat der Cirque du Soleil einem Regisseur übergeben, der einst mit dem Meister persönlich auf der Bühne getanzt hat. Jamie King gehörte zum Team, das 1992 mit Jackson die „Dangerous“-Tour absolvierte. Man merkt seiner Show an, dass er ein Verehrer des verblichenen Helden ist und deshalb fast nur das Geniale und kaum das Düstere seines Idols hervorhebt. „Immortal“ feiert die Erfolge des großen Musikers und Entertainers und legt pietätvoll den Mantel des Schweigens über Jacksons bedrückenden Niedergang und seinen unwürdigen Drogentod.
Beim erfolgsverwöhnten Cirque du Soleil muss nicht gespart werden. Geld spielt keine Rolle, wenn es gilt, einen neuen Blockbuster auf die Bühne zu heben. Und ein solcher soll das „Immortal“-Spektakel werden, das mehrere Jahre durch die Welt touren soll. Regisseur King hat denn auch alles aufgeboten, was sich in eine Show packen lässt. Auf der in die Publikumsreihen hineingebauten ersten Bühne läuft eine vielköpfige Dancing Machine zur Hochform auf, gleiten Artisten an Seilen und Trapezen durch die Luft oder tanzen Mumien zur Musik von „Thriller“. Auf der Hauptbühne im Hintergrund rauschen Videoclips und historische Einspielungen über Riesenbildschirme, rockt eine scharfe Live-Band, verdrehen sich Artistenkörper und türmt sich das Eingangstor zur Neverland-Ranch auf. Wenn diese Materialschlacht auf Tour geht, sind an die 50 Trucks mit Requisiten unterwegs. Allein in den Bekleidungscontainern hängen an die 1400 Kostüme.
Gute Vermarktung ist wichtig
Dreißig Lieder, von zart und melodiös bis rockig und laut, spielt die zwölf Musiker umfassende Band. Das gesamte musikalische Universum des Michael Jackson leuchtet noch einmal auf: von „I just can’t stop loving you“ über „Dangerous“ und „Smooth Criminal“ bis zu „Thriller“. Und beim Mitwippen wird einem bewusst: Jacksons Musik hat ihre Kraft bewahrt.
Doch es rentiert sich die aufwendigste Show nicht, wenn sie schlecht vermarktet wird. So ist es dem Cirque du Soleil im Sommer vor zwei Jahren mit „Varekai“ in Deutschland ergangen. Die Macher in Montreal organisierten die Tour von ihrem Hauptquartier aus und scheiterten, weil sie die jeweiligen besonderen Bedingungen einer Stadt nicht berücksichtigen konnten. Aus Schaden klug geworden, haben sie für das Jackson-Spektakel den erfahrenen Frankfurter Impresario Marek Lieberberg und seine Agentur als Partner gewonnen. Der weiß aus jahrzehntelanger Erfahrung, wie man die Helden des Pop wirklich unsterblich macht.
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
09.05.2012 um 10:29Manu @TrueLovemjj7
Michael Jackson Fake Death Photo Proof:https://www.youtube.com/watch?v=6WUGLQ6t1j4 via @Youtube ....sounds like Michael?!
View video
https://www.youtube.com/watch?v=6WUGLQ6t1j4
Michael Jackson Fake Death Photo Proof:
View video
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
09.05.2012 um 17:48Die Legende des King of Pop Michael Jackson
09.05.2012 um 19:19Das kann ich nicht genau beantworten. Kann schon sein. Ich hab es heute von Twitter kopiert.
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
09.05.2012 um 20:27@littlesusie1
das Video macht ja wieder Hoffnung oder?
aber es war schon damals für mich eigenartig, er sah da nicht wirklich leblos aus, so "frisch" irgendwie und ich man sagte doch er hätte sehr wenig Haare gehabt, aber da sind ja genug Haare am Kopf. Interssant auf alle Fälle. Danke dir
das Video macht ja wieder Hoffnung oder?
aber es war schon damals für mich eigenartig, er sah da nicht wirklich leblos aus, so "frisch" irgendwie und ich man sagte doch er hätte sehr wenig Haare gehabt, aber da sind ja genug Haare am Kopf. Interssant auf alle Fälle. Danke dir
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
09.05.2012 um 21:06zwischendurch etwas anderes
kann man Michael Jackson in 9 Minuten erfassen, seine Kreativität und seine Songs?
jemand hat es versucht, ich finde ist ganz gut gelungen
https://www.youtube.com/watch?v=ydoldv8QuWI (Video: MICHAEL JACKSON. ALL BEST 40 SONGS EVER (LAS MEJORES CANCIONES - ÉXITOS))
kann man Michael Jackson in 9 Minuten erfassen, seine Kreativität und seine Songs?
jemand hat es versucht, ich finde ist ganz gut gelungen
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
09.05.2012 um 21:15@littlesusie1
"sounds like Michael?!"
Das ist Michael, hört sich nicht nur so an, sondern das ist Michaels Stimme und seine Sprechweise
vielen Dank, sehr interessant. Ich habe auch etwas interessantes für Euch, werde es morgen einstellen. Ein Patient von mir hat mir einen Artikel mitgebracht über Michael und die Machenschaften drum herum. Finde ich ja süss.......
Die Zeitschrift heisst : mehr wissen besser leben.
Das Vorwort von Michael Kent werde ich morgen einstellen. Der eigentliche Artikel ist von einer Sophia Pade.....www.sophidelic.de bzw. ....de/michael-jackson.htm
Habe bis jetzt nur das Vorwort gelesen von diesem Kent, aber das riecht absolut nach Aufdeckung einiger Unstimmigkeiten.
"sounds like Michael?!"
Das ist Michael, hört sich nicht nur so an, sondern das ist Michaels Stimme und seine Sprechweise
vielen Dank, sehr interessant. Ich habe auch etwas interessantes für Euch, werde es morgen einstellen. Ein Patient von mir hat mir einen Artikel mitgebracht über Michael und die Machenschaften drum herum. Finde ich ja süss.......
Die Zeitschrift heisst : mehr wissen besser leben.
Das Vorwort von Michael Kent werde ich morgen einstellen. Der eigentliche Artikel ist von einer Sophia Pade.....www.sophidelic.de bzw. ....de/michael-jackson.htm
Habe bis jetzt nur das Vorwort gelesen von diesem Kent, aber das riecht absolut nach Aufdeckung einiger Unstimmigkeiten.
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
09.05.2012 um 21:57@leaxx
Ja, witzig, wo Du das jetzt gerade mit den Haaren schreibst......genau das ging mir heut auch durch den Kopf. Es haben einige gesagt, er hätte so wenig Haare gehabt. Aber auf dem Bild sieht er ganz normal aus.
@pyt
Immer her damit.^^
Ja, witzig, wo Du das jetzt gerade mit den Haaren schreibst......genau das ging mir heut auch durch den Kopf. Es haben einige gesagt, er hätte so wenig Haare gehabt. Aber auf dem Bild sieht er ganz normal aus.
@pyt
Immer her damit.^^
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
09.05.2012 um 22:14@littlesusie1
auf jeden Fall....morgen oder kleiner Auszug jetzt?
"Vielleicht denkt der eine oder andere: Wieso ausgerechnet eine Depesche über Michael Jackson? Was hat denn das bitte mit der Verbesserung von Zustäden zu tun? Eine verständliche Frage. Daher vorab ein paar Worte zu meinen Motiven.
Ich bin kein Michael-Jackson Fan. Seine Musik mag ich nicht mehr oder minder als Musik anderer Künstler. d.h. manches gefällt mir ganz gut, anderes wiederum nicht. Was mir allerdings im Laufe der Jahre imponierte, war sein spürbar authentisches Bemühen um eine bessere Welt, das sich 1985 beispielsweise im Projekt: "We are the world" ausdrückte oder 1991 in in "Heal the world" 1992 die Gründung der "Heal the world -Stiftung und 1995 in seinem Earth Song. Das war übringens das einzige Lied von Michael Jackson, das mich tief berührte - und das einzige JMusikvideo, das mich nicht im übertragenen Sinne, sondern buchstäblich zu Tränen rührte"
So das für heute..ch muss das auch alles erst mal verdauen; dass jemand unseren Michael so validiert.................
Morgen Fortsetzung..............
schönen Abend noch an alle
God bless you
auf jeden Fall....morgen oder kleiner Auszug jetzt?
"Vielleicht denkt der eine oder andere: Wieso ausgerechnet eine Depesche über Michael Jackson? Was hat denn das bitte mit der Verbesserung von Zustäden zu tun? Eine verständliche Frage. Daher vorab ein paar Worte zu meinen Motiven.
Ich bin kein Michael-Jackson Fan. Seine Musik mag ich nicht mehr oder minder als Musik anderer Künstler. d.h. manches gefällt mir ganz gut, anderes wiederum nicht. Was mir allerdings im Laufe der Jahre imponierte, war sein spürbar authentisches Bemühen um eine bessere Welt, das sich 1985 beispielsweise im Projekt: "We are the world" ausdrückte oder 1991 in in "Heal the world" 1992 die Gründung der "Heal the world -Stiftung und 1995 in seinem Earth Song. Das war übringens das einzige Lied von Michael Jackson, das mich tief berührte - und das einzige JMusikvideo, das mich nicht im übertragenen Sinne, sondern buchstäblich zu Tränen rührte"
So das für heute..ch muss das auch alles erst mal verdauen; dass jemand unseren Michael so validiert.................
Morgen Fortsetzung..............
schönen Abend noch an alle
God bless you
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
10.05.2012 um 08:08Die Legende des King of Pop Michael Jackson
10.05.2012 um 08:30Neue Tweets von Pearl. Das Foto soll angeblich von 2012 sein. Sie hat es bekommen. Sie schreibt aber nicht, von wem. Da steht nur: Die gleiche Hose wie die Hose eines Pablo.....
Wer ist Pablo?
11h Pearljr Pearljr @Pearljr
BeLIEvers it's time 4 us 2 get ready 2 BLAST EVERYWHERE about MJ being ALIVE-MJ IS COUNTING ON US 2 DELIVER FACTS/CLUES/PROOF=POST POST POST
Pearljr @Pearljr
Same pants as Pablo? Supposedly this is MJ in 2012-check it out guys looking forward 2 ur comments-Keep Michaeling http://twitpic.com/9j7wqz
View photo
http://twitpic.com/9j7wqz
11h Pearljr Pearljr @Pearljr
No one conducts world's biggest media campaign-a billion cans w/MJ image-just because-WOW! Hold on 2 seats, beginning of end-MJ is so ALIVE!
Expand
11h Pearljr Pearljr @Pearljr
Tomato Food Fight JUST 4 FUN & PRACTICAL JOKE CELEBRATE AUG 29 2012 & PEPSI HAS IT N LIVE 4 NOW CAMPAIGN-Pablo Spanish?http://www.firstfestivaltravel.com/latomatina.htm
Expand
Wer ist Pablo?
11h Pearljr Pearljr @Pearljr
BeLIEvers it's time 4 us 2 get ready 2 BLAST EVERYWHERE about MJ being ALIVE-MJ IS COUNTING ON US 2 DELIVER FACTS/CLUES/PROOF=POST POST POST
Pearljr @Pearljr
Same pants as Pablo? Supposedly this is MJ in 2012-check it out guys looking forward 2 ur comments-Keep Michaeling http://twitpic.com/9j7wqz
View photo
http://twitpic.com/9j7wqz
11h Pearljr Pearljr @Pearljr
No one conducts world's biggest media campaign-a billion cans w/MJ image-just because-WOW! Hold on 2 seats, beginning of end-MJ is so ALIVE!
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11h Pearljr Pearljr @Pearljr
Tomato Food Fight JUST 4 FUN & PRACTICAL JOKE CELEBRATE AUG 29 2012 & PEPSI HAS IT N LIVE 4 NOW CAMPAIGN-Pablo Spanish?
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Die Legende des King of Pop Michael Jackson
10.05.2012 um 10:21They can believe any absurd crap they want and pay for ridiculous books and hoax videos all they want. I just think they are FRICKIN' crazy...and stupid crazy, creeps me out!!! RT @hugemjfans: @wingheart I personally don't think that fans that think MJ is alive "crazy"...let them believe what they believe...& who are you to judge?
Eine kleine Unterhaltung auf Twitter zwischen einer Userin und Karen Fay:
Userin: Ich persönlich glaube nicht dass die Fans, die glauben, dass Michael noch lebt, verrückt sind, lass sie glauben was sie wollen & wer bist Du um das zu verurteilen?
Karen Fay: Die können jeden absurden Quatsch glauben, den sie glauben wollen und zahlen für irrwitzige Bücher und Hoax Videos.....Ich denke die sind verrückt und dumm............haltet mich da raus.
Nett mal so zu lesen, was gewisse Leute von gewissen Leuten so denken. Na ja.
Eine kleine Unterhaltung auf Twitter zwischen einer Userin und Karen Fay:
Userin: Ich persönlich glaube nicht dass die Fans, die glauben, dass Michael noch lebt, verrückt sind, lass sie glauben was sie wollen & wer bist Du um das zu verurteilen?
Karen Fay: Die können jeden absurden Quatsch glauben, den sie glauben wollen und zahlen für irrwitzige Bücher und Hoax Videos.....Ich denke die sind verrückt und dumm............haltet mich da raus.
Nett mal so zu lesen, was gewisse Leute von gewissen Leuten so denken. Na ja.
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
10.05.2012 um 14:53nur ein Kleiner Auszug hierraus:
Sie haben in Ihrer musikalischen Laufbahn viel erlebt. Welcher Auftritt bleibt für Sie unvergessen?
Mit Michael Jackson auf der Bühne zu stehen. Er war ein Perfektionist, ein Profi durch und durch. Gleichzeitig war er als Mensch so bescheiden und wirklich auf dem Boden geblieben.
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
10.05.2012 um 14:56Randy Jackson
Michael NEVER
Tried to Kill Me!!!
Michael Jackson NEVER ordered his henchmen to murder his brother Randy Jackson ... despite allegations made by MJ's former bodyguard ... this according to a rep for RJ.
Randy's spokesperson tells TMZ ... the allegations made by Matt Fiddes "couldn't be further from the truth ... it's absolutely absurd."
Fiddes told The Sun ... MJ wanted members of his inner circle to shoot Randy during a heated argument regarding a possible Jackson 5 tour. Fiddes claims Michael was on drugs at the time.
But Randy's rep tells us Fiddes is full of crap ... saying, "There's no way in the world that this actually happened."
Randy's rep says the Jackson family is choosing to ignore Matt, rather than engage him in a legal battle, because "it's a non-issue."
http://www.tmz.com/2012/05/09/randy-jackson-michael-never-tried-to-kill-me/
Michael NEVER
Tried to Kill Me!!!
Michael Jackson NEVER ordered his henchmen to murder his brother Randy Jackson ... despite allegations made by MJ's former bodyguard ... this according to a rep for RJ.
Randy's spokesperson tells TMZ ... the allegations made by Matt Fiddes "couldn't be further from the truth ... it's absolutely absurd."
Fiddes told The Sun ... MJ wanted members of his inner circle to shoot Randy during a heated argument regarding a possible Jackson 5 tour. Fiddes claims Michael was on drugs at the time.
But Randy's rep tells us Fiddes is full of crap ... saying, "There's no way in the world that this actually happened."
Randy's rep says the Jackson family is choosing to ignore Matt, rather than engage him in a legal battle, because "it's a non-issue."
http://www.tmz.com/2012/05/09/randy-jackson-michael-never-tried-to-kill-me/
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
10.05.2012 um 15:00Startseite » Musik » Musik News » Michael Jackson & die bösen Killer-Gerüchte
10.05.2012 09:49 Uhr
Michael Jackson & die bösen Killer-Gerüchte
Los Angeles - Niemals hat Michael Jackson seinem Bruder Randy einen Auftragskiller auf den Hals gehetzt!
Das stellte jetzt Randy selbst klar. Matt Fiddes, der ehemalige Bodyguard von Michael Jackson, hatte unlängst erklärt, der King of Pop hätte seinen Bruder umbringen lassen wollen. Doch Randy sagte jetzt, so "tmz.com": "Das alles könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein... das ist doch absurd!" Und der Sprecher von Randy meinte: "Niemals hat Michael so etwas getan, niemals."
Matt Fiddes erzählt derzeit viel. So will er auch der leibliche Vater von Blanket, dem jüngsten Sohn von Michael Jackson, sein. Außerdem erklärte er, er wisse sehr genau, dass Jackson eine Affäre mit Whitney Houston gehabt habe. (Fan-Lexikon berichtete)
http://www.fan-lexikon.de/musik/news/michael-jackson-und-die-boesen-killer-geruechte.131198.html
10.05.2012 09:49 Uhr
Michael Jackson & die bösen Killer-Gerüchte
Los Angeles - Niemals hat Michael Jackson seinem Bruder Randy einen Auftragskiller auf den Hals gehetzt!
Das stellte jetzt Randy selbst klar. Matt Fiddes, der ehemalige Bodyguard von Michael Jackson, hatte unlängst erklärt, der King of Pop hätte seinen Bruder umbringen lassen wollen. Doch Randy sagte jetzt, so "tmz.com": "Das alles könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein... das ist doch absurd!" Und der Sprecher von Randy meinte: "Niemals hat Michael so etwas getan, niemals."
Matt Fiddes erzählt derzeit viel. So will er auch der leibliche Vater von Blanket, dem jüngsten Sohn von Michael Jackson, sein. Außerdem erklärte er, er wisse sehr genau, dass Jackson eine Affäre mit Whitney Houston gehabt habe. (Fan-Lexikon berichtete)
http://www.fan-lexikon.de/musik/news/michael-jackson-und-die-boesen-killer-geruechte.131198.html