Die Legende des King of Pop Michael Jackson
15.12.2011 um 19:02Na die stellen Michael wieder schön negativ hin.....................".arrogant, überdreht und exzentrisch"..........................könnte man sich wieder drüber ärgern....
http://www.stern.de/lifestyle/tv-auftritt-von-jackos-tochter-paris-jackson-tritt-in-die-moonwalk-fussspuren-1762915.html
15. Dezember 2011, 08:40 Uhr
TV-Auftritt von Jackos Tochter Paris Jackson tritt in die "Moonwalk"-Fußspuren
Paris Jackson, die 13-jährige Tochter von Michael Jackson, spricht in einer Talkshow erstmals über ihr Leben mit dem berühmten Vater. Der Teenager, der derzeit seine Schauspielkarriere startet, ist voll des Lobes über den King of Pop. Von Frank Siering, Los Angeles
Paris Jackson, ein ganz normaler Teenager? Fast. Wäre da nicht ihr berühmter Vater Michael Jackson.
Ein bisschen schimmert der berühmte Papa schon durch. Der Hut, das leise Sprechen, gewisse Gesten, das sanfte Lachen. Doch irgendwas ist dann doch irgendwie ganz anders.
Paris Jackson, die 13-jährige Tochter von Michael Jackson, wirkt ungewöhnlich normal. So gar nicht exzentrisch, überhaupt nicht arrogant, kein bisschen überdreht, so wie einst der Papa.
Erstmals tritt sie heute im amerikanischen TV in einer Talkshow auf. Ausgerechnet als Ersatz von Lindsay Lohan rückte Paris in den Plaudersessel von Ellen DeGeneres nach. Eigentlich sollte Lohan ihre Playboy-Fotos bewerben. Doch "LiLo" hatte ihren Flieger von Hawaii nach Los Angeles verpasst. Gewundert hat das bei "Chaos-Lindsay" kaum jemanden.
Die Masken des Michael Jackson
Für das Publikum war es kein Beinbruch. Im Gegenteil: Es war schon erstaunlich, wie Paris Jackson während der Aufzeichnung am Mittwoch aus dem Nähkästchen über ihre Kindheit mit dem wohl berühmtesten Popstar-Daddy aller Zeiten plauderte.
Zum Beispiel über diese ominösen Masken, die sie und ihre Brüder in der Öffentlichkeit tragen mussten. "Die waren schon doof", so Paris über die von Michael Jackson eigenhändig angefertigten Verkleidungen. "Ich habe meinen Dad immer gefragt, warum wir diese Masken tragen müssen. Und erst später habe ich wirklich begriffen, dass er uns nur beschützen wollte", so Paris.
Diesen Umstand habe Michael seinen Kindern später auch immer wieder erklärt, fuhr Paris fort. Wie Jackson überhaupt ein unheimlich fürsorglicher Vater gewesen sein muss. "Er hat uns gut erzogen, er wollte, dass wir wie ganz normale Kinder aufwachsen", erzählte Paris.
Traumberuf: Schauspielerin
Und auch deshalb glaubt die 13-Jährige, dass sie heute "wie ein normaler Teenager aufwachsen kann". In der Schule hatte sie anfänglich kaum jemand erkannt. Paris fand das gut. Konnte sie somit nicht als Tochter von Michael Jackson, sondern als Paris aus Los Angeles neue Freunde machen.
Ihr Vater, so verriet sie Ellen, habe mit ihr häufig über den Tod geredet. "Wenn ich morgen sterbe, dann erinnere dich immer daran, was ich dir beigebracht habe", soll Jackson seiner hübschen Tochter anvertraut haben. Als hätte er schon immer eine gewisse Todesahnung gehabt.
Paris Jackson hält sich bis heute an die Ratschläge des geliebten Vaters, der bekanntlich an einer Überdosis von Betäubungsmitteln am 25. Juni 2009 in seinem Schlafzimmer gestorben war.
So habe sie schon als kleines Kind den Wunsch geäußert, später einmal als Schauspielerin arbeiten zu wollen. Es war ihr Vater, der sie dazu inspirierte. "Ich habe ihn in dem Film "Moonwalker" gesehen. Ich wusste, dass er gut singen kann, aber ich hatte keine Ahnung, dass er auch schauspielern kann. Ich wollte genauso sein wie er", so Paris.
Tränen auf Knopfdruck
Da Michael Jackson ein Perfektionist war, übte er mit Tochter Paris zuhause die Schauspielerei. "Wir haben zusammen improvisiert. Er gab uns kleine Szenen, die haben wir durchgespielt. Er stellte uns auch auf die Probe, sagte: 'Okay, in dieser Szene musst du jetzt weinen', und ich konnte sofort anfangen zu heulen", erinnert sich Paris.
Das Proben mit dem berühmten Papa scheint sich gelohnt zu haben. Paris Jackson wurde unlängst für den Film "Lundon's Bridge and the Three Keys" gecastet.
Würde Michael Jackson heute noch leben, "so wäre er sehr, sehr stolz auf seine Kinder", weiß auch Oma Katherine Jackson. "Sie sind gute Kinder, die ein sehr erfülltes Leben führen", erzählt sie weiter. Und mit ein bisschen Traurigkeit in der Stimme fügt sie noch hinzu: "Nur schade, dass Michael seine geliebte Paris nicht in ihrer ersten Kinorolle bewundern kann."
http://www.stern.de/lifestyle/tv-auftritt-von-jackos-tochter-paris-jackson-tritt-in-die-moonwalk-fussspuren-1762915.html
15. Dezember 2011, 08:40 Uhr
TV-Auftritt von Jackos Tochter Paris Jackson tritt in die "Moonwalk"-Fußspuren
Paris Jackson, die 13-jährige Tochter von Michael Jackson, spricht in einer Talkshow erstmals über ihr Leben mit dem berühmten Vater. Der Teenager, der derzeit seine Schauspielkarriere startet, ist voll des Lobes über den King of Pop. Von Frank Siering, Los Angeles
Paris Jackson, ein ganz normaler Teenager? Fast. Wäre da nicht ihr berühmter Vater Michael Jackson.
Ein bisschen schimmert der berühmte Papa schon durch. Der Hut, das leise Sprechen, gewisse Gesten, das sanfte Lachen. Doch irgendwas ist dann doch irgendwie ganz anders.
Paris Jackson, die 13-jährige Tochter von Michael Jackson, wirkt ungewöhnlich normal. So gar nicht exzentrisch, überhaupt nicht arrogant, kein bisschen überdreht, so wie einst der Papa.
Erstmals tritt sie heute im amerikanischen TV in einer Talkshow auf. Ausgerechnet als Ersatz von Lindsay Lohan rückte Paris in den Plaudersessel von Ellen DeGeneres nach. Eigentlich sollte Lohan ihre Playboy-Fotos bewerben. Doch "LiLo" hatte ihren Flieger von Hawaii nach Los Angeles verpasst. Gewundert hat das bei "Chaos-Lindsay" kaum jemanden.
Die Masken des Michael Jackson
Für das Publikum war es kein Beinbruch. Im Gegenteil: Es war schon erstaunlich, wie Paris Jackson während der Aufzeichnung am Mittwoch aus dem Nähkästchen über ihre Kindheit mit dem wohl berühmtesten Popstar-Daddy aller Zeiten plauderte.
Zum Beispiel über diese ominösen Masken, die sie und ihre Brüder in der Öffentlichkeit tragen mussten. "Die waren schon doof", so Paris über die von Michael Jackson eigenhändig angefertigten Verkleidungen. "Ich habe meinen Dad immer gefragt, warum wir diese Masken tragen müssen. Und erst später habe ich wirklich begriffen, dass er uns nur beschützen wollte", so Paris.
Diesen Umstand habe Michael seinen Kindern später auch immer wieder erklärt, fuhr Paris fort. Wie Jackson überhaupt ein unheimlich fürsorglicher Vater gewesen sein muss. "Er hat uns gut erzogen, er wollte, dass wir wie ganz normale Kinder aufwachsen", erzählte Paris.
Traumberuf: Schauspielerin
Und auch deshalb glaubt die 13-Jährige, dass sie heute "wie ein normaler Teenager aufwachsen kann". In der Schule hatte sie anfänglich kaum jemand erkannt. Paris fand das gut. Konnte sie somit nicht als Tochter von Michael Jackson, sondern als Paris aus Los Angeles neue Freunde machen.
Ihr Vater, so verriet sie Ellen, habe mit ihr häufig über den Tod geredet. "Wenn ich morgen sterbe, dann erinnere dich immer daran, was ich dir beigebracht habe", soll Jackson seiner hübschen Tochter anvertraut haben. Als hätte er schon immer eine gewisse Todesahnung gehabt.
Paris Jackson hält sich bis heute an die Ratschläge des geliebten Vaters, der bekanntlich an einer Überdosis von Betäubungsmitteln am 25. Juni 2009 in seinem Schlafzimmer gestorben war.
So habe sie schon als kleines Kind den Wunsch geäußert, später einmal als Schauspielerin arbeiten zu wollen. Es war ihr Vater, der sie dazu inspirierte. "Ich habe ihn in dem Film "Moonwalker" gesehen. Ich wusste, dass er gut singen kann, aber ich hatte keine Ahnung, dass er auch schauspielern kann. Ich wollte genauso sein wie er", so Paris.
Tränen auf Knopfdruck
Da Michael Jackson ein Perfektionist war, übte er mit Tochter Paris zuhause die Schauspielerei. "Wir haben zusammen improvisiert. Er gab uns kleine Szenen, die haben wir durchgespielt. Er stellte uns auch auf die Probe, sagte: 'Okay, in dieser Szene musst du jetzt weinen', und ich konnte sofort anfangen zu heulen", erinnert sich Paris.
Das Proben mit dem berühmten Papa scheint sich gelohnt zu haben. Paris Jackson wurde unlängst für den Film "Lundon's Bridge and the Three Keys" gecastet.
Würde Michael Jackson heute noch leben, "so wäre er sehr, sehr stolz auf seine Kinder", weiß auch Oma Katherine Jackson. "Sie sind gute Kinder, die ein sehr erfülltes Leben führen", erzählt sie weiter. Und mit ein bisschen Traurigkeit in der Stimme fügt sie noch hinzu: "Nur schade, dass Michael seine geliebte Paris nicht in ihrer ersten Kinorolle bewundern kann."