@Hanika Ja, das ist wahr. Das haben jetzt mehrere Fachleute gesagt, dass es eigentlich nicht vorzustellen ist, dass Michael das überlebt haben soll. Zwei lange Monate.Ohne eine ordentliche Überwachung. Es sei denn, er hätte ihm lediglich täglich diese 25mg gegeben. Wenn ich diese Fachleute richtig verstanden haben, dann ist das die kleinste Menge, die man jemandem verabreichen kann, zur Kurznarkose. Aber sie hält wohl auch nur 5 - 8 Minuten vor und macht keinen Sinn. Ausserdem birgt auch diese kleine Menge eine gewisse Gefahr. Da man je nach persönlicher Tagesform beim Aufwachen entweder hellwach und euphorisch ist, oder aber totmüde. Also unberechenbar.
Irgendetwas an dieser Propofolgeschichte ist faul!!