Hier auch noch so ein Leckerbissen, wenn man sowas schreibt sollte man sich vielleicht auch mal die Mühe machen, sich zu erkundigen WOFÜR die Medikamente sind. Dieses Flomax wird gegeben bei einer gutartigen Vergrösserung der Prostata. (gutartiger Tomor ). viele Männer haben ab einem bestimmten Alter Probleme mit der Prostata, nix neues.
Michael Jackson: Krebs und Kiffen?
LOS ANGELES - Neue Einzelheiten im Fall Michael Jackson: Der «King of Pop» soll an Prostata-Krebs und grünem Star gelitten und Joints geraucht haben.
Aktualisiert um 10:29 | 10.10.2011
Prostata-Krebs, Kiffen, grüner Star: Michel Jacksons Körper war anscheinend ein Wrack. (Keystone)
Kiffen, Rauchen und Krebs? Dr. Conrad Murray hat vor Michael Jacksons (†50) Tod das Schlimmste befürchtet.
Michael Jackson hatte wohl grosse Probleme mit dem Urinieren. Laut des Polizei-Protokolls vom Verhör mit dem Leibarzt brauchte Jacko Stunden, um Wasser lassen zu können. Die Polizisten hatten Dr. Murray mit den Dutzenden von Medikamenten konfrontiert, die im Schlafzimmer von Jackson gefunden worden waren.
Ausschnitte aus dem Verhör hier:
Polizist: «Wir haben ‹Flomax› gefunden. Wozu hat Mr. Jackson das bekommen?»
Dr. Murray: «Er hatte mir gestanden, dass er manchmal stundenlang im Badezimmer auf dem Klo sass und kein Wasser lassen konnte. Man konnte während der Zeit sogar reinkommen. Ich habe ihn aus Vorsicht getestet und seine Werte, die auf Prostata-Krebs hindeuten können, waren erhöht. Ich ging davon aus, dass seine Prostata mindestens vergrössert war und wollte sie mit Flomax wieder schrumpfen lassen.»
Polizist: «Wir haben eine Nystatin-Salbe mit Steroiden gefunden.»
Dr. Murray: «Die habe ich nicht verschrieben, aber die muss er gegen Fusspilz benutzt haben. Als Tänzer hatte er alle möglichen Probleme mit seinen Füssen. Er hatte dicke Hornhaut und Hühneraugen, die ihm sehr zu schaffen machten.»
Polizist: «Dann haben wir Latanoprost-Augentropfen entdeckt.»
Dr. Murray: «Das wird gegen grünen Star verwendet. Das ist eine Überraschung für mich. Ich habe vergeblich versucht, ihn dazu zu bringen, einen Augenarzt zu besuchen. Er hatte sehr schlechte Augen. Er war fast blind und musste Texte mit der Lupe lesen. Ich habe ihn gefragt, ob er grünen Star hat, und er hat das verneint. Ich habe mir grosse Sorgen gemacht, besonders in Hinsicht auf seine Konzerte.»
Polizist: «Was ist Benoquin-Salbe 20 Prozent?»
Dr. Murray: «Die habe ich ihm verschrieben. Mit der werden permanente Hautflecken entfernt. Es dauert meistens bis zu neun Monaten und bleicht dunkle Stelle aus. Es ist eine sehr sichere Methode von Therapie.»
Polizist: «Mr. Jackson hatte viele verschiedene Einstichpunkte von Injektionen.»
Dr. Murray: «Das ist mir auch aufgefallen. Meiner Meinung nach waren die vielen Injektionen, die er bei seinem Hautarzt bekommen hat, Grund für seine Phlebitis. Das ist das Fachwort für die Verhärtung seiner Venen-Wände.»
Eine weitere Entdeckung der Polizei verblüfft Dr. Murray sehr. Ein Koffer im Schlafzimmer von Jackson enthielt Marihuana und leere Zigarettenschachteln.
Dr. Murray daraufhin: «Wirklich? Ich hätte nie gedacht, dass er raucht. Joints oder Zigaretten – er hat das vor mir abgestritten. Ich habe ihm das geglaubt.» (ds)
http://www.blick.ch/people/international/michael-jackson-prostata-krebs-und-joints-183944 (Archiv-Version vom 11.10.2011)Ich hab diesen Eintrag von nebenan stibitzt.