Die Legende des King of Pop Michael Jackson

@Hanika

Ach die 160 stammt von Halperin, woher will der das denn wissen.
Habe in einem anderen Forum von 160 Aufzeichnungen gelesen, die der Conrad gemacht hätte. Stand aber nicht dabei, woher diese Zahl stammt. Dachte CM hätte das angegeben.

@ben01
Das Problem ist nur, wie wirkt sich Propofol aus, wenn es 2 Monate fast täglich verabreicht wird?
Und zusätzlich noch andere Medikamente.
Wie geht der Körper, das zentrale Nervensystem damit um?
Dieser Bericht zielt nicht auf einen regelmäßigen Gebrauch von Propofol ab, sondern basiert auf die einzelne Verabreichung vor Operationen od. Eingriffen.

@sam100

ja da hast Du natürlich recht....kann ich Dir auch nicht sagen.

@sam100

gibt aber in der Intensivmedizin sicher Patienten, die das auch öfter verabreicht bekommen (müssen).

https://www.youtube.com/watch?v=8WpxJX354Hc

ben01 schrieb:Ach die 160 stammt von Halperin, woher will der das denn wissen.

Ja, woher wusste er fast auf den Tag genau, wann Michael sterben wird? :D

sam100 schrieb:durfte aber nicht mehr.

Dann hat es auf alle Fälle jemand gegeben, der ihm das verweigern konnte und somit noch mehr Weisungsbefugnis hatte, als er selbst. :)

@ben01
Stell Dir vor - jeden Tag eine Narkose - 6 Tage hintereinander - und das 2 Monate lang.
Das kann nicht gut gehen.

@Hanika
Auf Intensivstationen könnte ich mir das auch vorstellen - aber die Patienten dort werden auch rund um die Uhr überwacht. Außerdem wird dort die gesamte Medikamention kontrolliert verabreicht.
Vor allem die technische Überwachungsausrüstung und sämtliche med. Gerätschaften in Krankenhäusern, kann man wohl nicht mit denen von Murray vergleichen - nach allem was wir uns bislang anhören mussten.

@ben01
Mein letzter Post war insbesondere an Dich gerichtet.

Gefunden über die Suche: "Dauergebrauch von Propofol"
Hier gibt es eine Doktorarbeit dazu, die aber vermutlich schon mehr was für Fachleute ist:
http://vts.uni-ulm.de/docs/2007/5850/vts_5850_7807.pdf (Archiv-Version vom 05.07.2007)

Das hier ist dazu noch interessanter: (gesucht unter: "Propofol Missbrauch")
http://www.drjunge.de/pdf/propofol_03.ger_web.pdf

http://twitpic.com/6wzawt



watching---["beobachten",[["Nomen","Aufpassen"]]]

@sam100
"Narkosen" in Wiederholung wirken sich nicht positiv auf den Körper aus, da kannst du von ausgehen.
Da du dich dafür interessierst, habe ich mal was rausgesucht, vielleicht hilft es dir ein wenig.

Die Vollnarkose während eines chirurgischen Eingriffs stört die Hirnfunktion von Menschen über 60 stärker und nachhaltiger als bislang angenommen.
Menschen über 60 riskieren durch chirurgische Eingriffe einen anhaltenden Ausfall ihrer geistigen Kapazität. Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen oder eine verzögerte Informationsverarbeitung. Wissenschaftler der Duke-Universität in Durham, North Carolina, haben sich in einer Studie mit dem Phänomen der postoperativen kognitiven Defizite (POCD) beschäftigt.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gehirn/news/hirnfunktionsstoerung_aid_23...

http://www.cosmiq.de/qa/show/1969792/eine-narkose-was-fuer-folgen-auf-das-gehirn-kann-das-haben-auch-langzeitfolgen/

@scooby-doo
Das ist sicher nicht wörtlich gemeint. :)

Weitere mogliche Motive für Propofol-Abusus sind sexuel- ¨
le Illusionen und Stimmulation wahrend des Erwachens aus
Medikamenten/Drogen induziertem Schlaf [8]. In klinischen
Studien berichteten 40% der Patienten angenehme Gefuhle ¨
w¨ahrend des Aufwachens


vllt.fand er es deswegen so toll das Zeug zu bekommen ;)

@scooby-doo
Ich denke, seine Pain war zu groß als dass man jetzt darüber witzeln sollte. :) Das mit dem "angenehmen Gefühl" ist auch ziemlich hochgespielt, insbesondere, wenn dieses Gefühl wieder nur in die sexuelle Richtung geht. Es ist angenehm, nach einer Narkose aufzuwachen, das ist zumindest nach den neueren Mitteln so, jedenfalls nicht, wenn man eine Äthernarkose bekommt, aber es ist mehr ein Gefühl von Leichtigkeit und so als hätte man einen sehr schönen Traum gehabt. Aber es gibt auch noch genug Patienten, denen hinterher einfach nur schlecht ist. :D

@EuerFan
danke Dir. Darauf wollte ich hinaus. Zu berücksichtigen sind auch die Einnahme anderer Medikamente und deren Nebenwirkungen


@scooby-doo
"vllt.fand er es deswegen so toll das Zeug zu bekommen"

na, na, na lol.

Was ich nach alledem bedauere, dass Grace Rwaramba im Dezember 08 entlassen wurde.
MJ soll sie angeblich entlassen haben weg. Verrats???
Oder haben auch andere im Hintergrund für ihren Rauswurf gesorgt und MJ beeinflusst.
Glaube nicht, dass sie mit der Abschottung der oberen Etage einverstanden gewesen wäre.
Kann mir auch nicht vorstellen, dass sich MJ vor ihr abgeschottet hätte.
Zu lange war sie bei ihm - auch in seinen schlimmsten Zeiten.

http://www.sueddeutsche.de/leben/prozess-gegen-michael-jacksons-leibarzt-tod-auf-rezept-1.1149784
Interessanter Bericht über den weiteren Prozessverlauf
- beachtet den vorletzten Absatz

Dr. Klein, Grace Rwaramba, Lisa Marie Presley und Mutter Katherine Jackson werden als Zeugen nicht zugelassen.

Wikipedia: Waving the bloody shirt

wegen dem blutigem T-Shirt im Schrank