MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

@ghost777
@FaIrIeFlOwEr

FaIrIeFlOwEr schrieb:If the judge orders a trial -- which he's expected to do -- the lawyer for the Medical Board -- who has been sitting in the courtroom -- will ask Judge Pastor to suspend Murray's license on the spot.

Wenn der Richter einen Prozess anordnet -- welches er voraussichtlich tut -- werden die Anwälte von der Ärztekammer -- die auch im Gerichtssaal saßen -- den Richter Pastor fragen, Murray Lizenz auf der Stelle zu entziehen.

FaIrIeFlOwEr schrieb:Sources connected with Murray say he is furious that the Board is trying to suspend his ability to practice medicine, which would then make it impossible for him to pay for lawyers to defend him.

Quellen die verbunden mit Murray sind, sagen, er ist wütend das die Kammer versucht seine Lizenz zu entziehen und somit seine Möglichkeit Medizin zu praktizieren, was es dann unmöglich machen würde, seine Anwälte zu bezahlen die ihn Verteidigen wollen.

FaIrIeFlOwEr schrieb:If California suspends Murray's license, it's likely the medical boards in Texas and Nevada would follow suit.

Wenn Kalifornien die Lizenz für Murray entzieht, ist es wahrscheinlich das die Ärztekammer in Texas und Nevada nachziehen werden.


Na sowas aber auch, der arme Murray^^ wenn die Lizenz weg ist kann er seine Anwälte nicht mehr bezahlen - dumm gelaufen - :D Tja, da soll er doch mal eine kleine Spendenaktion aufrufen, er hat doch so viele treue Patienten, die werden ihm bestimmt helfen wollen. :D

Da mußte ich auch lächeln .......ich weiß auch gar nicht ob es wirkt da so im Magen schwimmend
da es ja nicht direkt im Blutkreislauf war

@ghost777
Aber kann dieses Zeug sich nicht fast überall auch ablagern, also auch im Magen? Weil in den Augäpfeln ist es ja auch nachgewiesen worden. Und MJ wird sich ja wohl nicht Propofol in die Augen geträufelt haben. :D

@ghost777

Eintrag von heute um 13:56 h und heute um 14:04 h

ghost777 schrieb:Aussage von von LAPD Cop Diskant Orlando Martinez

also ich beziehe mich jetzt mal nicht auf einen ganz "speziellen Punkt", sondern es ist meine persönliche Meinung, zu dem was Murray beim LAPD ausgesagt hatte ...

Murray hatte doch genug Zeit, sich auf diese Aussage vorzubereiten ... insgesamt wird es doch entscheidend sein, wie glaubwürdig sind all diese Angaben ... sie müssen ja nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen ... aber es wird schwierig werden, manche genannten Sachverhalte zu widerlegen ...

also diese Entwöhnung von MJ, nehme ich ihm so nicht ab ...

Na sowas aber auch, der arme Murray^^ wenn die Lizenz weg ist kann er seine Anwälte nicht mehr bezahlen - dumm gelaufen - Tja, da soll er doch mal eine kleine Spendenaktion aufrufen, er hat doch so viele treue Patienten, die werden ihm bestimmt helfen wollen.

Ist schon oll so ohne Geld ..........was passiert eigentlich wenn Murray die nicht bezahlen kann
springen die dann ab ..........muß er sich dann selber verteidigen oder .......bekommt er welche gestellt ??

FaIrIeFlOwEr schrieb:also diese Entwöhnung von MJ, nehme ich ihm so nicht ab ...

Bei der Menge die er hatte ..........ich auch nicht ..

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:Aber kann dieses Zeug sich nicht fast überall auch ablagern, also auch im Magen? Weil in den Augäpfeln ist es ja auch nachgewiesen worden. Und MJ wird sich ja wohl nicht Propofol in die Augen geträufelt haben.

also ich denke, wenn MJ dieses Propofol getrunken hätte -- fraglich ist doch, ob es überhaupt diese Wirkung des Einschlafens hätte -- dann hätten sie doch feststellen müssen, wie viel davon im Mageninhalt vorhanden war ...

ja, diese Jaime Lintemoot, Kriminalistin und Toxikologin im LA County Coroner’s Office, sagte u. a. aus, dass sich Medikamente nach dem Tod im Körper verteilen können und in verschiedene Gewebe gehen können.

es wurde doch festgestellt, dass Michael Jackson an einer akuten Propofol-Vergiftung in Verbindung mit der Wirkung von Benzodiazepinen starb ... und das hatte man doch im Blut festgestellt, oder ???

ghost777 schrieb:Ist schon oll so ohne Geld ..........was passiert eigentlich wenn Murray die nicht bezahlen kann
springen die dann ab ..........muß er sich dann selber verteidigen oder .......bekommt er welche gestellt ??

Na da muss der Steuerzahler eben dran glauben oder er findet bestimmt einen netten Sponsoren der seine Unkosten trägt. ;) :D

FaIrIeFlOwEr schrieb:es wurde doch festgestellt, dass Michael Jackson an einer akuten Propofol-Vergiftung in Verbindung mit der Wirkung von Benzodiazepinen starb ... und das hatte man doch im Blut festgestellt, oder ???

Ich meine im Blut verfliegt es wohl schnell, die sind da, glaube ich, nach dem Urin und Gewebeproben, sowie dem Konzentrat in Augäpfel gegangen. Aber ich weiß es nicht mehr so genau..stand aber im Autopsiebericht.

@CosmicQueen

ghost777 schrieb:Na sowas aber auch, der arme Murray^^ wenn die Lizenz weg ist kann er seine Anwälte nicht mehr bezahlen - dumm gelaufen - Tja, da soll er doch mal eine kleine Spendenaktion aufrufen, er hat doch so viele treue Patienten, die werden ihm bestimmt helfen wollen.

na, so ein Pech aber auch ^^ daran hätte er mal denken sollen, als ihm dieser Job von MJ angetragen worden war ... und nun, könnte es schon sehr fatal für ihn werden ...
Tja, die treuen Patienten werden ihm schon helfen ^^

FaIrIeFlOwEr schrieb:und nun, könnte es schon sehr fatal für ihn werden ...
Tja, die treuen Patienten werden ihm schon helfen ^^

Ja mal schaun wie weit die Liebe zu Murray geht. :D Oder ob da dann der Spaß aufhört...

Er könnte aber auch noch seine Häuser verkaufen, hat er nicht mehrere davon??

@FaIrIeFlOwEr
@CosmicQueen


Was sagt ihr eigentlich dazu das MJ in dieser besagten Nacht 25.06 mehrmals zu Murray
sagte er will nicht mehr Proben er will alles absagen ??

@ghost777
Ja da wusste MJ vielleicht schon das er dieses Shows garnicht machen kann, und Murray hat in dem Fall nur an sich und die Kohle gedacht und war seiner Meinung nach "unter Druck" gesetzt. Anstatt MJ wirklich zu helfen hat er ihn vollgepumpt mit Medis....so sehe ich das zumindest.

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:Ich meine im Blut verfliegt es wohl schnell, die sind da, glaube ich, nach dem Urin und Gewebeproben, sowie dem Konzentrat in Augäpfel gegangen. Aber ich weiß es nicht mehr so genau..stand aber im Autopsiebericht.

also nach der Klageschrift, die Joe Jackson beim Gericht eingereicht hatte, heißt es u. a.

zu finden in unter Tz # 51

51. Am 26.06.2009 führte die Gerichtsmedizin eine Obduktion an Michael Jackson durch und kam am 18.09.2009 zu Ergebnissen. Die Schlussfolgerung lautete: Michael Jackson starb an einer akuten Propofol-Vergiftung in Verbindung mit der Wirkung von Benzodiazepinen. Michael Jackson hatte eine „ganze Apotheke“ von Medikamenten in seinem Blutkreislauf. Sieben davon wurden bei einem toxikologischen Screening entdeckt. Flumazenil wurde in den Venen entdeckt und der Beklagte (:-)) sagte aus, ihm Flomax gegeben zu haben. Es gab letale Dosen von Propofol in Michael Jacksons Körper.

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach! (Seite 78)

@ghost777

ghost777 schrieb:Was sagt ihr eigentlich dazu das MJ in dieser besagten Nacht 25.06 mehrmals zu Murray
sagte er will nicht mehr Proben er will alles absagen ??

das behauptet Murray ... und wie glaubwürdig ist Murray ...


@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:Ja da wusste MJ vielleicht schon das er dieses Shows garnicht machen kann, und Murray hat in dem Fall nur an sich und die Kohle gedacht und war seiner Meinung nach "unter Druck" gesetzt. Anstatt MJ wirklich zu helfen hat er ihn vollgepumpt mit Medis....so sehe ich das zumindest.

ja, hat MJ so etwas gesagt ????

@ghost777

Eintrag um 15:07 h

Die Rettung folgt ........... Familie hilft ...

na, da hat doch der "gestrandete" Jermaine Jackson richtig Glück ... die Familie will ihm helfen, seine Schulden zu begleichen ... ;)

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:Er könnte aber auch noch seine Häuser verkaufen, hat er nicht mehrere davon??

hmmm, gab es da nicht auch finanzielle Probleme, mit seinen Immobilien ?? aber vielleicht bringe ich da auch etwas durcheinander ... *lach*

na, 20 Zeugen haben ja bereits bei Gericht ausgesagt ...

11.01.2011
Jackson-Arzt
"Er verlangte nach seiner Milch"



Michael Jacksons Leibarzt hat bei einer gerichtlichen Anhörung von den verzweifelten Versuchen des Sängers berichtet einzuschlafen. Ein Zeuge sagte aus, der Mediziner selbst habe kurz vor dem Tod des Stars große Mengen eines Narkosemittels geordert.

Los Angeles - Nur wenige Wochen vor dem Tod des Popstars Michael Jackson soll sein eigener Leibarzt, Conrad Murray, große Mengen des starken Narkosemittels Propofol bestellt haben.

Der Apotheker Tim Lopez sagte in einer Anhörung vor dem Los Angeles Superior Court am Montag, der Herzspezialist habe bei ihm mehr als 250 Ampullen Propofol geordert. Das zur Betäubung bei Operationen eingesetzte Mittel hatte nach dem Befund der Gerichtsmediziner am 25. Juni 2009 zu Jacksons Tod geführt.

Der inzwischen 20. Zeuge der Anhörung, der Polizeibeamte Orlando Martinez, sagte am Montag, Murray habe ihm zwei Tage nach Jacksons Tod berichtet, dass der Sänger regelrecht um Propofol gebettelt habe. Er habe nach seiner "Milch" verlangt, wie er es nannte. Murray versicherte damals den Ermittlern, er habe versucht, dem "King of Pop" mit einer Entspannungsmassage zu helfen. Dann habe er ihm ein Beruhigungsmittel verabreicht, die Musik leiser gedreht und ihm geraten zu meditieren. Doch Jackson sei nicht eingeschlafen.

Daraufhin habe Murray seinem Patienten um 10.40 Uhr 25 Milligramm Propofol verabreicht - die Hälfte der üblichen Dosis wie es hieß - und sich für unbestimmte Zeit ins Bad zurückgezogen. Als er zurückkam habe sein Patient nicht mehr geatmet. Der Notruf allerdings ging der Polizei zufolge erst um 12.21 Uhr beim Rettungsdienst ein. Die Einzelverbindungsnachweise des Arztes beweisen, dass er zwischen 11 und 12 Uhr die meiste Zeit telefonierte.

In der Anfang Januar begonnenen Anhörung soll geklärt werden, ob dem 57-jährigen Murray wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht gestellt wird. Im Falle einer Verurteilung drohen dem Mediziner bis zu vier Jahre Haft und der Entzug seiner Lizenz.

ala/dpa

http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,738910,00.html

Es gibt Propofol auch in großer Dosierung ...
Murray hat aber nicht diese Klinikpackungen bestellt ...



Das Narkosemittel Propofol - war Jackson danach süchtig?
(Foto: ASSOCIATED PRESS)


Dienstag, 11. Januar 2011
Narkosemittel ohne Ende

250 Ampullen für Jackson

In Los Angeles geht die Anhörung weiter, in der geklärt werden soll, ob Michael Jacksons früherem Arzt Conrad Murray der Prozess gemacht wird. Beim jüngsten Termin wurde deutlich, dass der Es Mediziner offenbar massenweise Narkosemittel für den Popstar bunkerte.

Wenige Wochen vor Michael Jacksons Tod hat sein Arzt große Mengen des starken Narkosemittels Propofol bestellt, an dem der Sänger später starb. Apotheker Tim Lopez sagte in einer Anhörung vor dem Los Angeles Superior Court laut "Los Angeles Times", der Herzspezialist Conrad Murray habe bei ihm mehr als 250 Ampullen Propofol geordert. Das zur Betäubung bei Operationen eingesetzte Mittel hatte nach dem Befund der Gerichtsmediziner am 25. Juni 2009 zu Jacksons Tod geführt.

In der Anfang Januar begonnenen Anhörung soll geklärt werden, ob dem 57-jährigen Murray der Prozess gemacht wird. Ein Detektiv sagte im Zeugenstand, der Mediziner habe zwei Tage nach Jacksons Tod erklärt, dass der Sänger regelrecht um Propofol gebettelt habe. Jackson habe damit seine Schlaflosigkeit bekämpfen wollen. An seinem Todestag soll der 50-Jährige Sänger eine Reihe von Schlafmitteln eingenommen und dann auf das starke Narkosemittel bestanden haben.

Murray belastet

Murray bestreitet nicht, dem Popstar das Propofol verabreicht zu haben, versichert aber, die verabreichte Menge habe nicht zu dessen Tod führen können. Laut Staatsanwaltschaft hatte der Arzt zudem versucht, die Todesumstände zu verschleiern. Die bisherigen Aussagen von Rettungssanitätern und Notärzten belasteten Murray schwer.

Sollte es zu einem Prozess kommen, drohen dem Mediziner bis zu vier Jahre Haft und der Verlust seiner ärztlichen Zulassung. An der Anhörung nehmen verschiedene Familienmitglieder Jacksons teil, zuletzt erschienen unter anderem seine Geschwister Janet, LaToya und Jermaine.
dpa/AFP

http://www.n-tv.de/leute/250-Ampullen-fuer-Jackson-article2337211.html

@FaIrIeFlOwEr

FaIrIeFlOwEr schrieb:Sieben davon wurden bei einem toxikologischen Screening entdeckt. Flumazenil wurde in den Venen entdeckt und der Beklagte (:-)) sagte aus, ihm Flomax gegeben zu haben. Es gab letale Dosen von Propofol in Michael Jacksons Körper.

Jetzt müsste man nur noch wissen was das heißt "toxikologisches Screening" Wird da der ganze Körper gescannt? :D

@ghost777

Eintrag von heute um 11:04h

Dann um 10.40 Uhr herum gab Murray ihm 25 mg Propofol innerhalb von 25 Minuten. Er schaute wieder auf seine Uhr. Er hätte ihm nur die Hälfte der üblichen Menge gegeben, um ihn zum Einschlafen zu bringen. Danach benutzte er einen Tropf, damit er weiterschläft und nicht aufwacht.


Die hälfte von was Propofol?? ............die ander dann per Tropf ..... ??

also da nehme ich an, die Hälfte der üblichen Menge, bedeutet dann 25mg von 50mg ...
ja, und danach dann etwas, damit er weiterschläft ... denn dieses Propofol wird ja oft zur Narkose-Einleitung -- also hier Schlaf-Einleitung -- genutzt ... und da schläft man ja nur kurz ...

hier ein Auszug von einem neuen Eintrag auf den Seiten von
http://sprocket-trials.blogspot.com/2011/01/note-to-readers-of-dr-murray-prelim_11.html

Lintemoot did not test the IV bag found on June 29th by coroner investigator Fleak in the closet cabinet area, with the slit in and a bottle of 100 ml (? size) propofol inside (attached to the puncture area of the IV tubing). My guess is, we probably won't hear about that until trial.

Detective Orlando Martinez stated that in his interview with Dr. Murray on June 27th, Dr. Murray said:

DDA Q: How did he say he was assisting?

A: He would assist Mr. Jackson with 50 milligrams of propofol. An injection to get him to sleep and with an IV drip to keep him under.

***
Lintemoot prüfte den IV Beutel nicht, der am 29. Juni vom Coroner-Ermittlungsbeamten Fleak im privaten Schrankbereich gefunden wurde, mit dem Schlitz darin und einer Flasche von
100 ml (? Größe) Propofol drinnen (angeschlossen an dem Einstichstellen Bereich der IV-Schlauch). Meine Annahme ist, wir werden wahrscheinlich darüber bis zur Klage nichts hören.

Detektiv Orlando Martinez stellte fest, dass in seinem Interview mit Dr Murray am 27. Juni Dr Murray sagte:

DDA Q: Wie sagte er, dass er half?

A: Er würde Herrn Jackson mit 50 Milligramm von Propofol helfen. Eine Injektion, um ihn zum Schlafen zu bekommen und mit einem Tropf, um ihn darunter zu halten.